Seit ich denken kann (bzw. in etwa seit meinem 9. Lebensjahr), verarbeite ich Gedanken und Erlebnisse in Gedichten und Geschichten. Hier werde ich von nun an ein paar davon teilen.
Lass mich der Wind sein
Lass mich der Wind
auf deinen Armen sein,
der dir Erfrischung bringt.
Lass mich der Regen sein
auf deinen Wangen
oder der Blick,
der dich gefangen
nimmt.
Lass mich dein
Schatten an der
Hauswand sein,
der dunkle Abend,
der sich leise klagend
auf deine Ohren senkt
oder die Träne,
die du weinst.
Nur nicht die Rose,
die dich sticht,
dich bluten lässt,
mit Schmerz durchnässt,
denn will nicht
sein, was
du mir
bist.
22.03.2022 07:57 • • 30.05.2022 x 10 #1
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