Sternenschlieren
Im Glanze der Nacht,
Unter ewigem Glühen,
Verschwimmt das Sternen,
In der Glut meiner Tränen,
So klar wie ein Traum,
So konfus wie das Sein,
So wahr wie das Nichts,
Nur ein Ahnen im Wind.
Nur Stille um mich,
Kein Lärm um nichts,
Auch das Dunkel vergisst,
Mich zu streifen.
Und mein Antlitz im Weiher,
Wendet den Blick,
Ohne Würdigung,
Oder dergleichen.
Wenn kein Schreien mehr stört,
Kein Tropfen der fließt,
Ob wie Glas oder Rosen,
Mehr reizt.
Kälte nicht friert,
Und Hitze nicht wärmt,
Ist nichts wie es war,
Wie es ist,
Wie es wird,
Wird niemand mehr sein,
Es sei denn allein.
Im Glanze der Nacht,
Unter ewigem Glühen,
Verschwimmt das Sternen,
In der Glut meiner Tränen,
So klar wie ein Traum,
So konfus wie das Sein,
So wahr wie das Nichts,
Nur ein Ahnen im Wind.
Nur Stille um mich,
Kein Lärm um nichts,
Auch das Dunkel vergisst,
Mich zu streifen.
Und mein Antlitz im Weiher,
Wendet den Blick,
Ohne Würdigung,
Oder dergleichen.
Wenn kein Schreien mehr stört,
Kein Tropfen der fließt,
Ob wie Glas oder Rosen,
Mehr reizt.
Kälte nicht friert,
Und Hitze nicht wärmt,
Ist nichts wie es war,
Wie es ist,
Wie es wird,
Wird niemand mehr sein,
Es sei denn allein.
22.01.2010 02:01 • • 22.01.2010 #1