Eine Freundin
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Hallo ihr Lieben, eine meiner besten Freundinnen hat Panikattacken und Depressionen. Wir hatten uns überlegt ein Buch für sie zu machen, um ihr zu zeigen, dass wir für sie da sind und sie unterstützen.
Ich habe mit einem Freund der Ebenfalls Panikattacken und Depressionen hat, habe ich schon mal mein anfängliches Problem besprochen (ich war nicht sicher ob es besser ist ihr zu zeigen, dass ich sie verstehe ODER sie auf zu muntern. Er fand es besser vor allem den Schwerpunkt auf das Verständnis zu setzten, da er immer das Gefühl hat alles versuchen einen auf zu muntern aber keiner versucht es zu verstehen). Nun saß ich jetzt vor meiner Seite und hab überlegt wie ich mir das Vorstelle (sie hat mir viel darüber erzählt) und irgendwie fing ich an zu schreiben und irgendwie ist es ein Gedicht geworden.
natürlich weiß ich nicht ob es sich wirklich so anfühlt, deswegen meine Bitte an euch, eure Meinung
ich danke schon mal
Liebe Grüße
Eine Freundin
Wie ich denke, dass du fühlst
Wie kann ich beschreiben
was ich nicht fassen kann
wie soll ich erklären
wofür es keine Erklärung gibt
Wie soll ich kämpfen,
wenn mein Kopf der Feind ist
Ich will nicht jammern
will euch nicht nerven
nicht zu Last fallen
will stark sein
es alleine schaffen
Doch manchmal geht es nicht
manchmal überkommt mich die Angst, die Panik
kriecht wie ein Schatten leise
in mein Herz, mein Kopf
Ich will weg,
kann nicht
Dann diese Enge
kein Entkommen
Mein Herz rast, die Hände schwitzig
kann nicht atmen, mich nicht bewegen
überall Menschen, was sie wohl denken
Die Panik gewinnt
hab nie eine Chance gehabt
Warum tust du nichts
siehst du nicht was ich brauche?
Du fragst, was du tun sollst
doch ich weiß es nicht
Die Tränen rinnen heiß über meine Wangen
Wenn es vorbei ist
schäme ich mich
Meine Gedanken kreisen
kreisen um erdachte Szenarien
Um „Wenn“´ und „Falls“
Ich weiß es ist nicht real
doch es ist real
die Angst, die Panik bleiben
wie ein Schatten
Immer
Ich habe mit einem Freund der Ebenfalls Panikattacken und Depressionen hat, habe ich schon mal mein anfängliches Problem besprochen (ich war nicht sicher ob es besser ist ihr zu zeigen, dass ich sie verstehe ODER sie auf zu muntern. Er fand es besser vor allem den Schwerpunkt auf das Verständnis zu setzten, da er immer das Gefühl hat alles versuchen einen auf zu muntern aber keiner versucht es zu verstehen). Nun saß ich jetzt vor meiner Seite und hab überlegt wie ich mir das Vorstelle (sie hat mir viel darüber erzählt) und irgendwie fing ich an zu schreiben und irgendwie ist es ein Gedicht geworden.
natürlich weiß ich nicht ob es sich wirklich so anfühlt, deswegen meine Bitte an euch, eure Meinung
ich danke schon mal
Liebe Grüße
Eine Freundin
Wie ich denke, dass du fühlst
Wie kann ich beschreiben
was ich nicht fassen kann
wie soll ich erklären
wofür es keine Erklärung gibt
Wie soll ich kämpfen,
wenn mein Kopf der Feind ist
Ich will nicht jammern
will euch nicht nerven
nicht zu Last fallen
will stark sein
es alleine schaffen
Doch manchmal geht es nicht
manchmal überkommt mich die Angst, die Panik
kriecht wie ein Schatten leise
in mein Herz, mein Kopf
Ich will weg,
kann nicht
Dann diese Enge
kein Entkommen
Mein Herz rast, die Hände schwitzig
kann nicht atmen, mich nicht bewegen
überall Menschen, was sie wohl denken
Die Panik gewinnt
hab nie eine Chance gehabt
Warum tust du nichts
siehst du nicht was ich brauche?
Du fragst, was du tun sollst
doch ich weiß es nicht
Die Tränen rinnen heiß über meine Wangen
Wenn es vorbei ist
schäme ich mich
Meine Gedanken kreisen
kreisen um erdachte Szenarien
Um „Wenn“´ und „Falls“
Ich weiß es ist nicht real
doch es ist real
die Angst, die Panik bleiben
wie ein Schatten
Immer
19.09.2016 23:02 • • 20.09.2016 #1
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