Mittnacht
Wenn meine Dämonen kommen,
mich zu jagen wie hungrige Wölfe,
dürstend nach Blut.
Wie die Nacht stürzen sie über mir zusammen,
dunkel und endlos,
höre ich deine Stimme,
leise aber deutlich flüsterst du:
”nicht aufgeben Kleines”
da sind sie,
wie eiskalte Flammen hell erleuchtet,
Sterne der Hoffnung in meiner unendlichen Nacht.
Seelenwinter
Wie graue Schatten,
fällt mein Leben Lage für Lage,
Schicht für Schicht,
hauchdünn über mich,
trotz ihrer Vielfalt,
erfriere ich fast in der kälte meiner Seele,
eiskalt wie ein erstarrter Winter,
liegt sie da,
brach,
bar jeden Gefühls,
und doch wunderschön in ihrer Stille
Sternenjäger
Allein in der Einsamkeit meiner Nacht,
versuche ich sie zu finden,
Hoffnungsfunken,
leuchtend wie kristallene Flammen,
wunderschön strahlende Sterne,
aber ihre Schönheit ist trügerisch,
rasiermesser scharfe Kanten,
warten nur darauf das man unvorsichtig wird,
sie ergreifen will,
so stehlen sie Schnitt für schnitt,
den Lebenswillen.
Feuersbrunst
Feuer,
wie ein Flächenbrand steigt es in mir auf,
keine Grenzen,
kein aufhalten,
Ich ersticke,
verbrenne innerlich,
Schmerz in jeder Faser meines Seins,
züngelnde Flammen in jedem Körperteil,
alles brennt,
alles was ich war,
was ich bin und sein werde, verbrennt zu Asche.
Phönix
In der kalten Asche meiner Seele,
liege ich allein,
schutzlos,
kalt rieselt die Asche auf mich hinab,
bedeckt mich,
begräbt mich,
deine Stimmer zerbricht die Stille,
weckt meinen Kampfgeist,
brüllend wie ein Löwe,
steige ich wie ein Phönix aus der Asche,
die Krallen ausgefahren,
bereit zum Kampf.
Bestie
da ist sie die Wut,
heiß wie ein Flächenbrand,
flackert sie auf,
steckt alles in Brand,
nichts hindert ihren Weg,
brüllend vor Schmerz und Wut,
erhebt sich die Bestie in mir,
getrieben von Leid und Zorn,
steigt sie auf,
roter Rauch verschleiert meine Sicht,
ich bin nicht länger Herrin meiner Sinne,
das Biest regiert,
dürstend nach Blut und Schmerz,
Lauf.
Mosaikfunken
scharfkantig,
zersplittert,
in dunkler Asche,
stecken die Splitter meiner Seele,
stumm und starr wie kalte Berge,
Dunkelheit umgibt mich,
meine endlose Nacht,
Träume, Hoffnungen,
alles Zerstört,
dennoch wunderschön in ihrer Pracht,
leuchtend wie Mosaiksplitter,
Erinnerungen die im Sand verwehen.
Mir hilft es meine Gedanken und Gefühle so zusammenzufassen und niederzuschreiben, vielleicht hilft es auch anderen.
Lg Sonnenstaub
Wenn meine Dämonen kommen,
mich zu jagen wie hungrige Wölfe,
dürstend nach Blut.
Wie die Nacht stürzen sie über mir zusammen,
dunkel und endlos,
höre ich deine Stimme,
leise aber deutlich flüsterst du:
”nicht aufgeben Kleines”
da sind sie,
wie eiskalte Flammen hell erleuchtet,
Sterne der Hoffnung in meiner unendlichen Nacht.
Seelenwinter
Wie graue Schatten,
fällt mein Leben Lage für Lage,
Schicht für Schicht,
hauchdünn über mich,
trotz ihrer Vielfalt,
erfriere ich fast in der kälte meiner Seele,
eiskalt wie ein erstarrter Winter,
liegt sie da,
brach,
bar jeden Gefühls,
und doch wunderschön in ihrer Stille
Sternenjäger
Allein in der Einsamkeit meiner Nacht,
versuche ich sie zu finden,
Hoffnungsfunken,
leuchtend wie kristallene Flammen,
wunderschön strahlende Sterne,
aber ihre Schönheit ist trügerisch,
rasiermesser scharfe Kanten,
warten nur darauf das man unvorsichtig wird,
sie ergreifen will,
so stehlen sie Schnitt für schnitt,
den Lebenswillen.
Feuersbrunst
Feuer,
wie ein Flächenbrand steigt es in mir auf,
keine Grenzen,
kein aufhalten,
Ich ersticke,
verbrenne innerlich,
Schmerz in jeder Faser meines Seins,
züngelnde Flammen in jedem Körperteil,
alles brennt,
alles was ich war,
was ich bin und sein werde, verbrennt zu Asche.
Phönix
In der kalten Asche meiner Seele,
liege ich allein,
schutzlos,
kalt rieselt die Asche auf mich hinab,
bedeckt mich,
begräbt mich,
deine Stimmer zerbricht die Stille,
weckt meinen Kampfgeist,
brüllend wie ein Löwe,
steige ich wie ein Phönix aus der Asche,
die Krallen ausgefahren,
bereit zum Kampf.
Bestie
da ist sie die Wut,
heiß wie ein Flächenbrand,
flackert sie auf,
steckt alles in Brand,
nichts hindert ihren Weg,
brüllend vor Schmerz und Wut,
erhebt sich die Bestie in mir,
getrieben von Leid und Zorn,
steigt sie auf,
roter Rauch verschleiert meine Sicht,
ich bin nicht länger Herrin meiner Sinne,
das Biest regiert,
dürstend nach Blut und Schmerz,
Lauf.
Mosaikfunken
scharfkantig,
zersplittert,
in dunkler Asche,
stecken die Splitter meiner Seele,
stumm und starr wie kalte Berge,
Dunkelheit umgibt mich,
meine endlose Nacht,
Träume, Hoffnungen,
alles Zerstört,
dennoch wunderschön in ihrer Pracht,
leuchtend wie Mosaiksplitter,
Erinnerungen die im Sand verwehen.
Mir hilft es meine Gedanken und Gefühle so zusammenzufassen und niederzuschreiben, vielleicht hilft es auch anderen.
Lg Sonnenstaub
19.05.2022 11:17 • • 19.05.2022 x 4 #1