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21.10.2024 08:19 • x 1 #641
Zitat von Zwiebeltreter:Wie ich bei FB dieses Reel gesehen habe, musste ich es mir gleich abspeichern, der Elefant der Seilspringen versucht. So bin ich nun mal und nehme es mit Gelassenheit.
Radfahren, Wandern und Schwimmen gehen schon, aber Joggen und auch Tanzen sind fast unmöglich !
Ich bin halt ein Trampeltier und werde nie eine Gazelle.
Ein wenig neidisch schaue ich schon auf die schlanken Jogger oder gut aussehenden Bodybuilder. Wenn junge Männer in der Umkleide posen, dann freue ich mich über den Erfolg von deren Training und ob ich als Trampeltier mal einen schönen Oberkörper bekommen werde ?
Alles ist relativ. 130 Kilometer mit dem Rad (kein Ebike) fahren können oder in 7,5 Std ganze 28 km wandern können, dass ist ja auch schon eine respektable Leistung für 66 Jahre.
Joggen, tanzen und Klimmzüge sind meine Fernziele, mein Nahziel ist 90 kg bei 180 cm und um den Baggersee mit einem Pace von 7 laufen können. Dazu brauche ich noch viele Trainingseinheiten auf dem Stepper und dem Laufband, denn ich muss darauf achten meine Gelenke nicht zu ramponieren.
22.10.2024 05:44 • #642
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22.10.2024 07:49 • x 1 #643
Zitat von Luce1:Super schön. Bestimmt irgendwo in Süddeutschland.
25.10.2024 04:04 • x 1 #644
25.10.2024 06:47 • #645
Zitat von illum:Vermutlich hat mich deine Aussage, Menschen könnten ihre Angststörung mit ein bisschen Entspannung loswerden, deshalb nicht entspannen lassen, weil mich Quacksalberitis triggert, die Menschen etwas verspricht, was sie nicht halten kann und sie damit frustriert zurücklässt, wenn es nicht funktioniert wie gewünscht.
Autogenes Training kann helfen - aber eine Angststörung löst sich dadurch nicht in Luft auf.
Du machst dir das zu einfach und reduzierst komplexe psychologische Dynamiken auf physiologische Prozesse.
26.10.2024 09:58 • x 1 #646
29.10.2024 07:12 • #647
30.10.2024 07:38 • x 1 #648
30.10.2024 12:45 • #649
31.10.2024 07:01 • #650
Zitat von Zwiebeltreter:Heute bekomm ich Corona- und Grippeimpfung
03.11.2024 07:20 • #651
03.11.2024 07:43 • #652
Zitat von viol:@Zwiebeltreter , Guten Morgen. Ich denke, wir hatten schon Lehrer.
03.11.2024 07:53 • #653
03.11.2024 08:00 • #654
04.11.2024 08:25 • x 1 #655
04.11.2024 13:30 • x 1 #656
Zitat von Mariebelle:Die Sendung werde ich mir ansehen. 'Verwandeln statt veraendern' Da hat es eben 'klick' bei mir gemacht.
05.11.2024 13:48 • x 1 #657
05.11.2024 13:53 • #658
05.11.2024 13:55 • #659
Zitat von Tala25:Was ist das Trauma-Bonding?
“Trauma-Bonding” ist ein psychologisches Phänomen, das häufig in toxischen und missbräuchlichen Beziehungen auftritt. Es beschreibt die intensive emotionale Bindung, die zwischen einer Person und ihrem Partner entstehen kann, selbst wenn dieser Partner wiederholt schadet oder die Beziehung insgesamt ungesund ist. Diese Bindung basiert auf einem Kreislauf aus Schmerz und kurzfristiger Erleichterung oder positiven Erlebnissen, die ein starkes emotionales Band schaffen.
Hier ist, wie Trauma-Bonding speziell mit toxischen Beziehungen verbunden ist:
Wechsel von Schmerz und Zuneigung: In einer toxischen Beziehung wechseln sich oft schmerzhafte Erfahrungen (Streit, Beschimpfungen, Manipulation) und Momente der Zuwendung oder Versöhnung ab. Das ständige Auf und Ab kann dazu führen, dass sich das Gehirn stark a die Person bindet, weil es den Partner zunehmend als Quelle der emotionalen Befriedigung, aber auch als Ursache für den Schmerz sieht.
Intensive emotionale Verknüpfungen: Die ständigen Extreme, etwa durch Phasen intensiver Nähe gefolgt von Ablehnung oder Manipulation, verstärken die emotionale Verbindung. Dies löst eine Art „Belohnungseffekt“ aus, der besonders stark wirkt, wenn er nicht konstant, sondern nur ab und zu gegeben wird. Diese inkonsistente Verstärkung bindet emotional stärker als eine Beziehung, die emotional stabil und vorhersehbar ist.
Isolation und Kontrolle: Oft isolieren toxische Partner ihre Partner sozial oder kontrollieren bestimmte Aspekte ihres Lebens, was die emotionale Abhängigkeit verstärkt. Dadurch wird der Partner der Hauptbezugspunkt, was das Loslassen nach einer Trennung erschwert.
Verlust der eigenen Selbstwahrnehmung: Menschen in toxischen Beziehungen verlieren oft das Vertrauen in ihre eigenen Gefühle und Wahrnehmungen. Manipulation und „Gaslighting“ lassen sie oft an sich selbst zweifeln, was dazu führt, dass sie sich umso stärker an den Partner klammern, um vermeintliche Stabilität und Orientierung zu finden.
Durch diesen Mechanismus kann sich eine Person sehr an einen toxischen Partner binden und sogar nach einer Trennung weiterhin emotional an ihn denken oder ihn vermissen, obwohl sie intellektuell weiß, dass die Beziehung schädlich war. Das Trauma-Bonding erschwert die emotionale Abnabelung, da es wie eine Art Konditionierung wirkt.
~ Nur zur psychologischen Erleuchtung
Mit herzlichen Grüßen,
Tala
07.11.2024 12:37 • #660
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