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Zitat von Strickliesel:ich habe dich und dein Thema erst die Tage entdeckt ich muss sagen, tut mir sehr gut, was du schreibst. Danke ! PS: den Neukirchener Kalender hatte ich früher mal, geriet in vergessenheit, seit gestern besitze ich ihn wieder
21.10.2023 09:30 • x 2 #201
21.10.2023 17:15 • #202
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22.10.2023 07:09 • #203
22.10.2023 19:06 • #204
23.10.2023 06:47 • #205
Zitat von Zwiebeltreter:Gott ist da und Gott liebt uns, aber wie kommen wir an seine Kraft und an seinen Geist ?
Bestimmt nicht über Zeugen Jehovas und anderer verlogener Sektenmenschen.
Der Weg zu Gott führt über die Erkenntnis selber ein strohdummer Mensch zu sein, aber niemals einem Akademiker zu glauben.
23.10.2023 07:17 • #206
24.10.2023 04:25 • x 2 #207
25.10.2023 06:01 • x 1 #208
Zitat von Edie-NY:nur selten passt ein Spruch 100%ig, aber ich finde trotzdem, dass fast jeder Mensch die „Macht“ über seine Gedanken hat, was öfter fehlt ist die Kraft, diese in eine positive Richtung zu lenken.
25.10.2023 09:31 • #209
Zitat von Reconquista:Zen Meister Hakuin (1685-1768) lebte in einem Dorf, überall wurde er seines untadeligen Lebenswandels gepriesen. In diesem Dorf wohnte ein japanisches Mädchen, Tochter eines Lebensmittelhändlers. Eines Tages wurde das Mädchen schwanger. Ihr Vater war wütend darüber und wollte sie zwingen ihm den Namen des Liebhabers zu verraten. Schließlich, um der Strafe des Vaters zu entgehen, sagte sie einfach den Namen des Zen Meisters Hukuin. Da konnte der Vater nichts sagen. Aber als dann die Zeit gekommen und das Kind geboren war, nahm er das Baby, ging zu Hakuin und warf ihm das Kind vor die Füße. Er regte sich lang und breit über die Schande und den Skandal auf, aber Hakuin sagte nur: „Ach, ist das so?“ und nahm den Säugling auf den Arm. Überall wo er hin ging, nahm er das Kind, eingewickelt in einen Ärmel seines zerschlissenen Gewandes, mit. Egal ob es regnete oder stürmte er ging hinaus um bei den Nachbarn um Milch zu betteln. Viele seiner einst treuen Schüler wandten sich von ihm ab, weil sie es für eine Schande hielten, dass Hakuin das junge Mädchen geschwängert haben sollte. Hakuin behandelte das Kind wie sein eigenes.
Irgendwann konnte die Mutter den Schmerz, von ihrem Kind getrennt zu sein, nicht länger aushalten und gestand ihrem Vater den wirklichen Namen des Jungen, mit dem sie das Kind gezeugt hatte, ein einfacher Junge aus dem Dorf.
Der Vater des Mädchens eilte daraufhin zu Hakuin, warf sich vor ihm nieder und bat ihm ihm zu vergeben. Hakuin erwiderte nur: „Ach, ist das so?“ und gab dem Mann das Kind zurück.
26.10.2023 06:26 • x 2 #210
UlliOffline
Zitat von Zwiebeltreter:
Aber wieso habe ich mich nochmal hier eingeloggt ?
Wenn mir kein Argument einfällt kann ich es immer noch als Onlinetagebuch deklarieren.
26.10.2023 06:52 • x 1 #211
Zitat von UlliOnline:Es gibt doch niemanden, dem du eine Erklärung schuldig bist.
26.10.2023 07:40 • #212
26.10.2023 10:40 • #213
27.10.2023 07:33 • #214
Zitat von Islandfan:ich blicke bei dir fast nie durch,was du überhaupt zu vermitteln versuchst.
27.10.2023 12:50 • #215
28.10.2023 06:31 • #216
28.10.2023 10:25 • #217
29.10.2023 07:15 • #218
Zitat von Reconquista:Das stimmt. Aber das Altsein ist eben gar nicht klasse. Alles ist eingeschränkter, der Radius verkleinert sich. Man wird zwar höflich behandelt und geduldet aber die Strahlkraft von damals ist weg. Man kommt langsam auf das sogenannte Abstellgleis. Man „spielt nicht mehr mit“ wie früher, man darf noch da sein und von früher erzählen . . .
30.10.2023 08:21 • x 1 #219
30.10.2023 08:40 • #220
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