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69MIHB
Überall knistert es, knackt es bewegt sich was ein schmatzen ein krächzen
ein flöten ein singen ein zirpen ein klingen
grell hell laut leise hoch und tief, lange kurz
Gesang Getrommel, Klang, ein Lachen Plumpsen, furz zisch
knurren knutschen schnurren hecheln
Es ist Sommerzeit
Schließt alle Fenster auf lasst alle Sorgen frei hinaus und atmet tief ein und aus
Der Muff des Winters ausgezogen und verbrannt
schöne Melodien werden gesungen von mir....heißa ist das schön!
tanzend geht es durch den Garten
aufgeschreckt
versteckt flüchtet die Dunkelheit in mir
Farben zähle ich Grün allein in hundert Nuancen
Mutter Natur begrüßt mich, autsch mit einer Brennnessel voll List
He hier habe ich das Sagen und auf einem Schild steht
esst diesen Nektar und du wirst keine Sorgen haben nie mehr!
Ich trank und plötzlich fing ich an mitzusingen in der Sinfonie Natur
Tausende Stimmen, Sänger Instrumente zelebrieren explodieren im Meer des Augenblicks
Sekunden voll Welt, verbunden zu mehr, etwas für die Ewigkeit jetzt
Orga. der Liebe, gegeben zur Liebe des Lebens so gütig zu mir
Verfallen verschlungen im Schlund ohne Körper, nur sein im Ganzen
Geborgen in Kräften wie in Mutters Schoss
Dann plötzlich ziehen Wolken auf und der Glück ist vorbei
Zu schön war es um ewig zu sein
Doch es war, für eine kurze Zeit, ein Hauch, Ewigkeit und Perfektion
Vergessen aufgelöst weg futsch im einem großen Meer
Getragen in Gemeinschaft
Ist dieser Augenblick nicht wert zu leben und zu genießen?
Ich sage mir ich möchte leben
Ja Leben tut gut
Euer Holger
ein flöten ein singen ein zirpen ein klingen
grell hell laut leise hoch und tief, lange kurz
Gesang Getrommel, Klang, ein Lachen Plumpsen, furz zisch
knurren knutschen schnurren hecheln
Es ist Sommerzeit
Schließt alle Fenster auf lasst alle Sorgen frei hinaus und atmet tief ein und aus
Der Muff des Winters ausgezogen und verbrannt
schöne Melodien werden gesungen von mir....heißa ist das schön!
tanzend geht es durch den Garten
aufgeschreckt
versteckt flüchtet die Dunkelheit in mir
Farben zähle ich Grün allein in hundert Nuancen
Mutter Natur begrüßt mich, autsch mit einer Brennnessel voll List
He hier habe ich das Sagen und auf einem Schild steht
esst diesen Nektar und du wirst keine Sorgen haben nie mehr!
Ich trank und plötzlich fing ich an mitzusingen in der Sinfonie Natur
Tausende Stimmen, Sänger Instrumente zelebrieren explodieren im Meer des Augenblicks
Sekunden voll Welt, verbunden zu mehr, etwas für die Ewigkeit jetzt
Orga. der Liebe, gegeben zur Liebe des Lebens so gütig zu mir
Verfallen verschlungen im Schlund ohne Körper, nur sein im Ganzen
Geborgen in Kräften wie in Mutters Schoss
Dann plötzlich ziehen Wolken auf und der Glück ist vorbei
Zu schön war es um ewig zu sein
Doch es war, für eine kurze Zeit, ein Hauch, Ewigkeit und Perfektion
Vergessen aufgelöst weg futsch im einem großen Meer
Getragen in Gemeinschaft
Ist dieser Augenblick nicht wert zu leben und zu genießen?
Ich sage mir ich möchte leben
Ja Leben tut gut
Euer Holger
01.05.2015 17:19 • • 01.05.2015 #1