Es gibt Zeiten wo du still werden mußt,
auch wenn du eine Antwort suchst.
Stilles Weinen in der Nacht,
nichts und niemand das eingreift mit starker macht.
du bist alleine und ich dies ehrlich meine.
Du siehst keinen ausweg mehr.
Dein leben ist so gänzlich leer.
du hast soviel schönes hier und kannst es nicht genießen.
So wie Blumen blühen wo der Regen fehlt um diese zu begiessen.
Du bist ratlos, still und schweigst,
niemand dir zur Hilfe eilt.
ein schweigen kann auch ein rufen und ein Suchen nach Hilfe sein.
doch du bist allein.
Du hast tausend Wege probiert,
unendlich philosopiert.
Der Tag war eine plage keine Frage.
Und doch ich den Gedanken ertrage, ist es nicht auch gut wie es jetzt war?
du hast bestanden in mancher Gefahr die du dir nicht herausgesucht,
auch wenn du meintest dich habe wer verflucht?
Du hast immer auf Segen gehofft,
hast gekämpft und manchmal wurde auch das Böse sogar gestoppt.
Und doch bist du jetzt stille und
sitzt so verdriesslich da.
Es hier und jetzt geschah.
Das ein starker Kämpfer sein werkzeug zum Kämpfen legt nun hin
und sich beugt dem anderen will`.
Dieser will bedeutet sich auch mal zu fügen.
Kämpfer du wirst nicht lügen.
Aber was wirst du nun tun?
wirs du dich ausruhn?
Wirst du aufgeben, wirst du das Werk zu ende bringen?
Wird es dir gelingen?
Der Kämpfer schweigt denn sein Mut ist gesunken,
auch jetzt ist er in tiefem schmerz versunken.
Auch ein starker kämpfer verbirgt sich an einem für ihn gefundenen Zufluchtsort,
wenn draussen der Sturm tobt,
es geschieht auf der Welt raub und mord
dann wird der Kömpfer hart erprobt.
Denn er kann jetzt nicht mehr Kämpfen, verborgen muss er erstmal bleiben
und hier am Zufluchtsort verweilen.
Es ist zu seinem Nutz, zu seinem eigenen schutz.
Denn der Kämpfer ist Gefahr für diese Welt weil, er das Böse doch aufhölt.
Nicht kämpfen bedeutet harren.
Warten und dann vielleichtwieder neu starten.
Der Kämpfer sieht wie es draussen tobt und wie es dauernd kracht und blitzt,
er doch sehr erschrickt.
Nein der Kämpfer sitzt da und weiß er ist jetzt schwach und weint viele Tränen, für die sich doch die anderen schämen.
Er sitzt weiter da, nichts zu tun, sich ausruhn,
das kann der starke kämpfer eigentlich nicht tun, doch für heute lässt er es mal
dabei beruhn.
Der Sturm ist vorbei, überall geknickte Bäume und verdorrrte Blumen.
Der Kämpfer ist nun frei.
Wo soll er nun hin?
Wo gibt es einen Neubeginn?
Die Blumen hier sind verwelkt und die bäume sind gespalten.
Das Unwetter konnte der starke Kämpfer nicht aufhalten.
Er wußte nun, das er nichts konnte tun.
er wollte den lauf der welt aufhalten, alles verwalten.
Er dachte an die zeit als sie den Kämpfer verpackten und mit ihm machten was ihnen gefiel. Er fiel und fiel......
Er hielt leidend still.
Kein Mucks kam über seine Lippen doch er hat unsagbar gelitten.
die Folter die Qualen alles vergangene kommt nun wieder in ihm hervor, wie ein fremdes weites tor.
Das mal in die Unterwelt hineinführte,
es ihn nichtmal mehr berührte.
wie ein Fremder betrachtet er sich in dieser fremden und bösen unterwelt.
als er leidend war und niemand sich ihm zur Seite gestellt.
Nun steht die Freiheit in goldenen Buchstaben hier vor seinen Augen
und er kann es gar nicht glauben was Freiheit ist.
Er es zwar liest.
Aber die Buchstaben nicht versteht.
Denn wieder ist es niemand der mit ihm geht.
Freiheit ist für ihn nur ein Wort.
der starke Kämpfer muss jetzt fort.
Seine Waffenrüstung ist jetzt da denn der Tag ist nah.
Den Gürtel der Wahrheit,
den Panzer der Gerechtigkeit, die Stiefel vom Frieden und vom Lieben und das Schild vom Glauben auch wenn es ihm wollte jemand rauben. im Zufluchtsort zieht er sich jetzt dies alles an, ehe der helle Tag begann.
Der Helm vom heil hat er auch jetzt bei sich. hell strahlt die sonne so friedlich.
Der starke Kömpfer geht jetzt los.
er wurde hart erprobt.
Es geht jetzt schlag auf schlag, viele ereignisse werden passieren. schau, dass dir nichts entgeht. Es erstmal niemand versteht.
auch wenn du eine Antwort suchst.
Stilles Weinen in der Nacht,
nichts und niemand das eingreift mit starker macht.
du bist alleine und ich dies ehrlich meine.
Du siehst keinen ausweg mehr.
Dein leben ist so gänzlich leer.
du hast soviel schönes hier und kannst es nicht genießen.
So wie Blumen blühen wo der Regen fehlt um diese zu begiessen.
Du bist ratlos, still und schweigst,
niemand dir zur Hilfe eilt.
ein schweigen kann auch ein rufen und ein Suchen nach Hilfe sein.
doch du bist allein.
Du hast tausend Wege probiert,
unendlich philosopiert.
Der Tag war eine plage keine Frage.
Und doch ich den Gedanken ertrage, ist es nicht auch gut wie es jetzt war?
du hast bestanden in mancher Gefahr die du dir nicht herausgesucht,
auch wenn du meintest dich habe wer verflucht?
Du hast immer auf Segen gehofft,
hast gekämpft und manchmal wurde auch das Böse sogar gestoppt.
Und doch bist du jetzt stille und
sitzt so verdriesslich da.
Es hier und jetzt geschah.
Das ein starker Kämpfer sein werkzeug zum Kämpfen legt nun hin
und sich beugt dem anderen will`.
Dieser will bedeutet sich auch mal zu fügen.
Kämpfer du wirst nicht lügen.
Aber was wirst du nun tun?
wirs du dich ausruhn?
Wirst du aufgeben, wirst du das Werk zu ende bringen?
Wird es dir gelingen?
Der Kämpfer schweigt denn sein Mut ist gesunken,
auch jetzt ist er in tiefem schmerz versunken.
Auch ein starker kämpfer verbirgt sich an einem für ihn gefundenen Zufluchtsort,
wenn draussen der Sturm tobt,
es geschieht auf der Welt raub und mord
dann wird der Kömpfer hart erprobt.
Denn er kann jetzt nicht mehr Kämpfen, verborgen muss er erstmal bleiben
und hier am Zufluchtsort verweilen.
Es ist zu seinem Nutz, zu seinem eigenen schutz.
Denn der Kämpfer ist Gefahr für diese Welt weil, er das Böse doch aufhölt.
Nicht kämpfen bedeutet harren.
Warten und dann vielleichtwieder neu starten.
Der Kämpfer sieht wie es draussen tobt und wie es dauernd kracht und blitzt,
er doch sehr erschrickt.
Nein der Kämpfer sitzt da und weiß er ist jetzt schwach und weint viele Tränen, für die sich doch die anderen schämen.
Er sitzt weiter da, nichts zu tun, sich ausruhn,
das kann der starke kämpfer eigentlich nicht tun, doch für heute lässt er es mal
dabei beruhn.
Der Sturm ist vorbei, überall geknickte Bäume und verdorrrte Blumen.
Der Kämpfer ist nun frei.
Wo soll er nun hin?
Wo gibt es einen Neubeginn?
Die Blumen hier sind verwelkt und die bäume sind gespalten.
Das Unwetter konnte der starke Kämpfer nicht aufhalten.
Er wußte nun, das er nichts konnte tun.
er wollte den lauf der welt aufhalten, alles verwalten.
Er dachte an die zeit als sie den Kämpfer verpackten und mit ihm machten was ihnen gefiel. Er fiel und fiel......
Er hielt leidend still.
Kein Mucks kam über seine Lippen doch er hat unsagbar gelitten.
die Folter die Qualen alles vergangene kommt nun wieder in ihm hervor, wie ein fremdes weites tor.
Das mal in die Unterwelt hineinführte,
es ihn nichtmal mehr berührte.
wie ein Fremder betrachtet er sich in dieser fremden und bösen unterwelt.
als er leidend war und niemand sich ihm zur Seite gestellt.
Nun steht die Freiheit in goldenen Buchstaben hier vor seinen Augen
und er kann es gar nicht glauben was Freiheit ist.
Er es zwar liest.
Aber die Buchstaben nicht versteht.
Denn wieder ist es niemand der mit ihm geht.
Freiheit ist für ihn nur ein Wort.
der starke Kämpfer muss jetzt fort.
Seine Waffenrüstung ist jetzt da denn der Tag ist nah.
Den Gürtel der Wahrheit,
den Panzer der Gerechtigkeit, die Stiefel vom Frieden und vom Lieben und das Schild vom Glauben auch wenn es ihm wollte jemand rauben. im Zufluchtsort zieht er sich jetzt dies alles an, ehe der helle Tag begann.
Der Helm vom heil hat er auch jetzt bei sich. hell strahlt die sonne so friedlich.
Der starke Kömpfer geht jetzt los.
er wurde hart erprobt.
Es geht jetzt schlag auf schlag, viele ereignisse werden passieren. schau, dass dir nichts entgeht. Es erstmal niemand versteht.
23.03.2014 11:22 • • 23.03.2014 #1