Mit Worten können wir versöhnen, trösten, verletzen u.n.v.m..
Oft gehen wir nicht sorgfältig mit Worten um?
Der Preis ist hoch? Man beschädigt eine Beziehnung. Aber es soll eine _Gnadengabe sein. Doch wer hat die schon?
Nur wenn es *u n s* selbst betrifft, sie uns anklagen, dann merken wir, wir sollten doch vorsichtiger sein.
(Jesaja 55,10-11)
Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt
und nicht wieder dahin zurückkehrt,
sondern feuchtet die Erde
und macht sie frachtbar und lässt wachsen,
dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen,
so soll das Wort, das aus meinem Munde geht,
auch sein:
Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen,
sondern tun, was mir gefällt,
und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
Und der Speigeltest sagt das auch?