Denn ich träume mein Leben
Der Wind weht kühl und fühlt die Haut
Das Herzen brennt und lischt
Es qualmt, es raucht, ich streik, ich strauch
In meiner Tränen Gischt
Der Wunsch steht da und regt sich nicht
Erträgt sich nicht und schwindet
Er trägt mit sich ein kleines Licht
Dass er mich wieder findet
Ich wache auf und schlafe noch
Denn ich träume mein Leben
Ich schlafe, doch ich lebe jetzt
Noch mal den Traum von eben
Dieses Gedicht ist von mir und ich bitte darum, sollte es gefallen und kopiert werden, meinen Namen darunter zu setzten. Vielen Dank.
J. Jullien
Der Wind weht kühl und fühlt die Haut
Das Herzen brennt und lischt
Es qualmt, es raucht, ich streik, ich strauch
In meiner Tränen Gischt
Der Wunsch steht da und regt sich nicht
Erträgt sich nicht und schwindet
Er trägt mit sich ein kleines Licht
Dass er mich wieder findet
Ich wache auf und schlafe noch
Denn ich träume mein Leben
Ich schlafe, doch ich lebe jetzt
Noch mal den Traum von eben
Dieses Gedicht ist von mir und ich bitte darum, sollte es gefallen und kopiert werden, meinen Namen darunter zu setzten. Vielen Dank.
J. Jullien
18.01.2014 11:06 • • 21.01.2014 #1
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