08.10.2016 19:09 • #21
08.10.2016 19:09 • #21
Chingachgook
08.10.2016 19:46 • x 3 #22
x 3
10.10.2016 20:40 • x 3 #23
Major Tom
14.10.2016 00:45 • x 1 #24
14.10.2016 07:17 • x 1 #25
14.10.2016 07:48 • x 1 #26
14.10.2016 08:17 • x 1 #27
Chingachgook
14.10.2016 09:02 • x 1 #28
Major Tom
Zitat von Ozeana:Müde bin ich, geh zur Ruh,
schließe beide Äuglein zu.
Vater, lass die Augen dein,
über meinem Bettchen sein...
ein altes Kindergebet kann auch beschützend sein?! Es erinnert mich daran, erst zu ruhen, wieder zu Kräften zu kommen, bevor ich wieder aktiv werde, mich auf tiefere (Konflikt-) Gespräche einlasse...Lass mich darüber nachdenken / zur Ruhe, zur Besinnung kommen, wir können später weitersehen, schauen, wie wirs machen...
15.10.2016 00:47 • x 2 #29
15.10.2016 07:49 • x 1 #30
16.10.2016 09:27 • x 3 #31
Maro
16.10.2016 09:46 • x 2 #32
Zitat:in den letzten Tagen sind mir eure beschützenden Worte durch den Kopf gegangen und dass ich damit
so gar nichts anfangen kann. Das ich sie eher belastend oder bedrohlich finde.
Zitat:Ich würde gerne verloren gehen, mich auflösen in der Unendlichkeit oder Begrenztheit dessen was wir wahrnehmen können.
Wie eine verglühte Sternschnuppe oder wie ein Albtraum eines anderen Wesens der mit dessen Erwachen endet und vergeht. Nur noch die reine Energie ohne Bewußtsein, ohne das auch nur Reste davon übrig bleiben.
Zitat:Bis es soweit ist quäle ich mich durch, unwissend, zweifelnd und ohne beschützende Worte die das
Dasein hier etwas erträglicher machen würden.
16.10.2016 09:53 • x 3 #33
17.10.2016 08:29 • x 5 #34
Abendschein
Zitat von Ozeana:Alles geht vorüber...
17.10.2016 18:05 • #35
Abendschein
Zitat von Serafe:Liebe Ozeana und Mitleser (-schreiber),
in den letzten Tagen sind mir eure beschützenden Worte durch den Kopf gegangen und dass ich damit so gar nichts anfangen kann. Das ich sie eher belastend oder bedrohlich finde. Dann fiel mir auf, dass meine Gedanken in eine völlig andere Richung gehen.
Beschützend, besser schützend, wäre für mich die Sicherheit, dass nach diesem Leben nichts mehr kommt, kein Himmel, kein Gott, kein allwissendes Universum, vor allem keine Wiedergeburt. Einfach nur Schluss aus Ende. Wie eine verglühte Sternschnuppe oder wie ein Albtraum eines anderen Wesens der mit dessen Erwachen endet und vergeht. Nur noch die reine Energie ohne Bewußtsein, ohne das auch nur Reste davon übrig bleiben. Ich würde gerne verloren gehen, mich auflösen in der Unendlichkeit oder Begrenztheit dessen was wir wahrnehmen können.
Aber das ist nur eine Hoffnung, wie Tom in einem anderen Thread schon schrieb, wir wissen eben nicht, was danach kommt. Leider. Bis es soweit ist quäle ich mich durch, unwissend, zweifelnd und ohne beschützende Worte die das Dasein hier etwas erträglicher machen würden.
Liebe Grüße
Serafe
17.10.2016 18:10 • x 2 #36
20.10.2016 22:15 • x 1 #37
x 4