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Auf die Reise in die geheimnisse der Nacht
Wo See und Mond sich begegnen
Mein Boot durch tausend Stürme
durch die alten Schilfe
Will's küssen, will's berühren
Was verbirgt diese Nacht vor mir?
Wo kein Licht und kein Geräusch
Das Auge nicht mehr glänzt
Geister und Dämonen
verloren.
Warum in aller Welt?
finde ich mich stets dort in aller Ruhe?
Frieden tickt die Uhr
Und Dunkelheit gebahr
Mich, das Träumerle
In ewigen Gedanken schwimmend
Auf der Reise in die Geheimnisse der Nacht
Und ich fühl mich so wohl
obwohl.
Der Morgen dämmert bald
Ich bin noch nicht soweit
Noch nicht gefunden wonach ich suche
Aber wonach suche ich eigentlich?
In diesem Wald, die See, der Fluss
zieht es mich an, macht es mir Lust
Wenn alle kinder schlafen
Bin ich alleine mit den Jahren
Immer wieder fortgefahren
Übers Wasser dieser Zeit
Und dort ist sie
die Seeligkeit.
10.08.2019 01:42 • • 07.11.2023 x 10 #1