[b][u]Angst
Ich habe Angst mein neugewonnenes Leben zu verlieren und wieder allein zu hause an die Wände zu stieren.
Ich habe Angst meine neuen Freunde nie wiederzusehen,
weil wir ja alle unsere eigenen Wege gehen.
Es macht mir Angst wieder allein dazustehen
und mir alle aus dem Wege gehen.
Es macht mir Angst, dass mein Ex-Freund der Alk. wieder bei mir an die Türe klopft,
denn ich denke schon wieder an ihn oft.
Ich werde meine Angst mit allen Mitteln bekämpfen,
sie wird mein Lebenshunger nicht dämpfen.
Dies schrieb ich am 29.12.06, da bin ich schon von meiner Kur heimgekehrt. Ich habe Depressionen, bin einsam und leide an Übergewicht. Es stellte sich aber erst seit der Kur heraus, dass ich schon fast 10 Jahre an Depressionen litt.( hatte schlimme Kindheits- und Jugenderlebnisse)
Und wenn ich mal gute Tage dazwischen hatte schrieb ich meine Gefühle in Gedichtform auf.
Zur Zeit kann ich leider keine schreiben, weil ich wieder seit Oktober 08 in einer schweren Depression feststecke, die ich aber schon fast bekämpft habe. Dieses Gedicht spiegelt alles wieder, wie es mir im Moment geht. Ich habe bis vor zwei Jahren noch sehr sehr viel Alk. zu mir genommen, hatte sogenannte viele Freunde und fühlte mich gut damit. Seit meiner Abstinenz erkannte ich erst meine richtigen Freunde und die lernte ich erst in der Klinik kennen.Ich bin seit Mitte 2006 in einer Verhaltenstherapie, was ich auch nicht bereut habe. Und Rückfälle gibt es leider Gottes immer wieder, aber sie stärken mich auch.
Bin im Moment überwiegend nachtaktiv.
Ich habe Angst mein neugewonnenes Leben zu verlieren und wieder allein zu hause an die Wände zu stieren.
Ich habe Angst meine neuen Freunde nie wiederzusehen,
weil wir ja alle unsere eigenen Wege gehen.
Es macht mir Angst wieder allein dazustehen
und mir alle aus dem Wege gehen.
Es macht mir Angst, dass mein Ex-Freund der Alk. wieder bei mir an die Türe klopft,
denn ich denke schon wieder an ihn oft.
Ich werde meine Angst mit allen Mitteln bekämpfen,
sie wird mein Lebenshunger nicht dämpfen.
Dies schrieb ich am 29.12.06, da bin ich schon von meiner Kur heimgekehrt. Ich habe Depressionen, bin einsam und leide an Übergewicht. Es stellte sich aber erst seit der Kur heraus, dass ich schon fast 10 Jahre an Depressionen litt.( hatte schlimme Kindheits- und Jugenderlebnisse)
Und wenn ich mal gute Tage dazwischen hatte schrieb ich meine Gefühle in Gedichtform auf.
Zur Zeit kann ich leider keine schreiben, weil ich wieder seit Oktober 08 in einer schweren Depression feststecke, die ich aber schon fast bekämpft habe. Dieses Gedicht spiegelt alles wieder, wie es mir im Moment geht. Ich habe bis vor zwei Jahren noch sehr sehr viel Alk. zu mir genommen, hatte sogenannte viele Freunde und fühlte mich gut damit. Seit meiner Abstinenz erkannte ich erst meine richtigen Freunde und die lernte ich erst in der Klinik kennen.Ich bin seit Mitte 2006 in einer Verhaltenstherapie, was ich auch nicht bereut habe. Und Rückfälle gibt es leider Gottes immer wieder, aber sie stärken mich auch.
Bin im Moment überwiegend nachtaktiv.
03.02.2009 01:42 • • 03.02.2009 #1