Mich würde interessieren, wie ihr Abends emotional ins Bett geht. Ist es für euch mit Angst verbunden? Freut ihr euch aufs Bett als Ruhestätte und Erholungsort?
Ich freue mich auch wenn ihr teilt, was ihr im Bett gerne macht ( Auch hier ist die Schlüpfrigkeit auszublenden)
Ich fange selbstverständlich an:
Ich habe in meinem Thread Wege aus der Angst durch Umkonditionierung eine Übung beschrieben, die ich immer Abends im Bett mache, weil ich da die größte Ruhe und eine dunkle Umgebung habe. Auch dazu muss ich mich manchmal überreden, denn Übungen können ja auch manchmal anstrengend sein. Aber ich bleib immer dran, das hilft mir jeden Tag ein klein wenig positiver zu werden und meine Ängste im Griff zu behalten. Derzeit kann ich sie langsam immer weiter in ihre Schranken weisen.
Für mich ist das Gefühl ins Bett zu gehen mit einer wohltuenden Ruhe, wärme und dem kuschelig weichen Decken-Schmuse Gefühl verbunden. Ich liebe es mich in meiner dicken Daunendecke einzurollen, besonders in den kälter werdenden Tagen draußen. An stressigen Tagen, oder wenn ich mal etwas down bin, freue ich mich immer auf mein Bett abends und sage mir dann schon Mittags heute gehe ich ganz früh ins Bett zum Entspannen. Einen Tick habe ich dabei: Ich habe IMMER eiskalte Füße, kann aber nicht mit Socken einschlafen, weshalb ich jeden Abend eine heiße Wärmflasche an die Füße lege
Ich muss zugeben, mit kalten Füßen kann ich auch nicht einschlafen, da fühle ich mich unwohl. Das Bett ist für mich der wichtigste Ort in meinem zu Hause
Ich liebe die Drei Fragezeichen zum Einschlafen. Wenn ich mal abschalten will oder einfach gut einschlafen, höre ich regelmäßig eine der Folgen der 3 ?. Einfach das Hören von Geschichten und gedankliche Erleben von den Fällen machen mir immer wieder Laune (auch wenn ich meistens nur die ersten 5 Minuten mitbekomme).
Was sind eure Rituale? Wie geht ihr ins Bett?
Ich freue mich auf rege Beteiligung
LG
19.10.2016 21:07 • • 21.02.2017 x 1 #1