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Zitat von Engelchen206:
ich hab angst dass mich jemand hört, ich andere hör und dass jemand weiss dass ich auf toilette bin. mir fällt es auch schwer bescheid zu sagen.


Okay, also bist du sehr schüchtern, deine Gefühle und Bedürfnisse gegenüber anderen Menschen zu äußern, ähnlich wie es hier beim Posten für dich ist.

Könntest du dir vorstellen, wenn du dir Kopfhörer aufsetzt und ein Hörbuch, Musik, Entspannungsklänge hörst, die Angst geringer wird? Denn so würdest du nichts hören, weder dich selbst, noch andere, die sich vor der Tür oder in der Nähe bewegen.

Und folgendes Frage ich nur zum Verständnis für mich, ich möchte dich in keinster Weise hier verurteilen: Wenn du auf das Handtuch machst im Vergleich zum Gang auf die Toilette: Entstehen beim aufs Handtuch machen keine Schamgefühle oder weniger, als beim Toilettengang?

Ich habe in meinem Schlafzimmer gar keine Unterhaltungselektronik.
Ich lese auch nie im Bett.
Es darf nie stockdunkel sein, die Rollos sind immer hochgezogen.
Etwas entfernt draußen steht eine Straßenlaterne, die immer ein wenig Licht spendet.
Ich liebe es besonders, wenn das Licht des Mondes hereinfällt.
Und ich muβ immer zugedeckt sein.
Auch wenn das im Hochsommer nur ein Laken ist, aber ganz ohne eine ' Zudecke '
kann ich nicht einschlafen.
Ich liebe es auch, wenn nachts frische Luft reinkommt durch's gekippte Fenster.
Dann höre ich manchmal auch die Eulen rufen. Das ist toll.

A


Wie geht ihr ins Bett? Rituale zum Einschlafen

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Zitat von DanPanic:
Zitat von Engelchen206:
ich hab angst dass mich jemand hört, ich andere hör und dass jemand weiss dass ich auf toilette bin. mir fällt es auch schwer bescheid zu sagen.


Okay, also bist du sehr schüchtern, deine Gefühle und Bedürfnisse gegenüber anderen Menschen zu äußern, ähnlich wie es hier beim Posten für dich ist.

Könntest du dir vorstellen, wenn du dir Kopfhörer aufsetzt und ein Hörbuch, Musik, Entspannungsklänge hörst, die Angst geringer wird? Denn so würdest du nichts hören, weder dich selbst, noch andere, die sich vor der Tür oder in der Nähe bewegen.

Und folgendes Frage ich nur zum Verständnis für mich, ich möchte dich in keinster Weise hier verurteilen: Wenn du auf das Handtuch machst im Vergleich zum Gang auf die Toilette: Entstehen beim aufs Handtuch machen keine Schamgefühle oder weniger, als beim Toilettengang?



das mit der musik hab ich früher gemacht, da bin ich so gut wie gar nich auf toilette gegangen, da war es noch schlimmer als jetzt. eigentlich bin ich froh dass ich das nich mehr brauch. ich weiss nich ob ich damit wieder anfangen soll. ich hab im badezimmer ein radio.

nein, wenn ich ein handtuch hab schäm ich mich nich, weil mich ja keiner hört.
das mach ich nur nachts im schlafzimmer, weil ich mich nich immer trau aufzustehen, weil die tür geräusche macht.

ich bin mir nich sicher, ob es ichtig is das hier zu schreiben, weil es ja nich um mich geht.

@Engelchen206 : Ich finde doch, das passt hier rein, denn du gehst so schlafen und öffnest dich ja auch sonst nicht so. Also nur Mut!

Wenn die Tür Geräusche macht, lass sie doch für dein Wohlbefinden offen. Es ist ganz wichtig, dass du dein Selbstvertrauen stärkst, denn auf die Toilette gehen ist etwas ganz natürliches und auch wichtiges. Jeder von uns geht regelmäßig auf die Toilette. Angst brauchst du ja objektiv gesehen keine haben, es sind deine Gedanken, die dir das auf die Toilette gehen so zur Hölle machen!

Wie müsste denn die Situation sein, damit ein auf die Toilette gehen für dich schön wäre und du es machen würdest?

Zitat von DanPanic:
@Engelchen206 : Ich finde doch, das passt hier rein, denn du gehst so schlafen und öffnest dich ja auch sonst nicht so. Also nur Mut!

Wenn die Tür Geräusche macht, lass sie doch für dein Wohlbefinden offen. Es ist ganz wichtig, dass du dein Selbstvertrauen stärkst, denn auf die Toilette gehen ist etwas ganz natürliches und auch wichtiges. Jeder von uns geht regelmäßig auf die Toilette. Angst brauchst du ja objektiv gesehen keine haben, es sind deine Gedanken, die dir das auf die Toilette gehen so zur Hölle machen!

Wie müsste denn die Situation sein, damit ein auf die Toilette gehen für dich schön wäre und du es machen würdest?



es fällt mir schwer zu schreiben.
es gibt auch eine möglichkeit, die mir weniger angst macht, es gibt so pappen, mit denen man als frau auch im stehen machen kann. das is für mich einfacher, weil es weniger geräusche macht und weil es *spass* macht.

ich weiss nich wie die toilette sein müsste.
vvielleicht liegt es auch daran, dass meine ganze wohnung schrott is und mein badezimmer auch sehr alt (druckspüler).
die wände sind hier sehr dünn, ich hör die nachbarn husten, schnarchen und abspülen im badezimmer.

Zitat von Chingachgook:
Ich habe zwei verschiedene Betten in zwei Räumen und lege mich je nach Lust und Laune in das eine oder andere Bett.
Wohlgemerkt: es sind richtige Betten,keine Sofas oder ähnliches.
Im einen Raum steht ein Fernseher,hier befinden sich Bücher,die ich gelegentlich vor dem Schlafengehen lese. In diesem Bett wird auch gegrübelt und geplant und erinnert.Der Raum wird zum Schlafen immer abgedunkelt.Er liegt Richtung Hinterhof.

Der andere Raum liegt Richtung Straße.Es steht kein Fernseher,kein PC oder ähnliches darinnen.Auch keine Leselampe.
Diesen Raum dunkle ich nicht ab, der Schein der Straßenlaternen fällt hinein, und ich habe meist das Fenster auf Kipp,um dem Rauschen und Raunen der Großstadt bei Nacht zu lauschen.Die nahegelegenene Straßenkreuzung ist zu hören,Menschen,die sich unterhalten,Schritte,die kommen und wieder verschwinden.Im Laufe der Nacht geht der Geräuschpegel immer mehr zurück,aber selbst wenn dann doch wieder ein Auto durch die Straße braust,stört es mich nicht.
Jetzt im Herbst vernehme ich auch gelegentlich die Rufe von Wildgänsen,die hoch über der Stadt entlangziehen.

Manchmal wechsel ich das Bett während der Nacht,je nachdem wie ich gestimmt bin.Ich versuche mich dabei möglichst genau an den letzten Traum zu erinnern den ich hatte,das ist ein probates Mittel um schnell wieder einzuschlafen.

Zwei Betten zu haben ist für mich purer Luxus.


Deine Beschreibung des Zimmers zur Straßenseite gefällt mir. Genauso ist es bei mir auch. Licht, Fenster auf, Geräusche die nicht stören, usw.
Oh ja, und Wildgänse fliegen jedes Jahr auch über unser Haus hinweg. Wenn sie gen Süden fliegen und wenn sie wieder kommen.

Die Umstände, in denen du lebst, begünstigen natürlich erheblich deine Panik. Ein Vorschlag wäre, mit den Pappen auf die Toilette zu gehen, um es einfach zu ritualisieren. Was auch immer hilft, ist dir das gedanklich vorzustellen, dass es ohne Panik funktioniert und dein Gehirn einfach Bilder visualisiert, in denen die Toilette ein Wohlfühlort ist. Wie das funktioniert und wie du das üben kannst ( ich hasse Eigenwerbung, aber das hier reinzutexten passt absolut nicht in diesen Thread) habe ich in einem anderen Thread vorgestellt. Wenn du dich daran probieren möchtest und es dir hilft, ist das sehr schön!

Versuch dir die Umstände so gut wie möglich zu machen, dass du dir das auf die Toilette gehen etwas erleichterst. Eine andere Idee wäre, du gehst einfach auf die Toilette, und lässt Wasser aus einer PET Flasche einfach in die Toilette plätschern, sodass du nicht wirklich auf Toilette bist, aber ein Gefühl bekommst, dass man draußen etwas hören könnte. Wenn du raus kommst, weißt du ja, dass du nicht wirklich auf Toilette warst, aber die Geräusche und alles waren da.

Zitat von DanPanic:
Die Umstände, in denen du lebst, begünstigen natürlich erheblich deine Panik. Ein Vorschlag wäre, mit den Pappen auf die Toilette zu gehen, um es einfach zu ritualisieren. Was auch immer hilft, ist dir das gedanklich vorzustellen, dass es ohne Panik funktioniert und dein Gehirn einfach Bilder visualisiert, in denen die Toilette ein Wohlfühlort ist. Wie das funktioniert und wie du das üben kannst ( ich hasse Eigenwerbung, aber das hier reinzutexten passt absolut nicht in diesen Thread) habe ich in einem anderen Thread vorgestellt. Wenn du dich daran probieren möchtest und es dir hilft, ist das sehr schön!

Versuch dir die Umstände so gut wie möglich zu machen, dass du dir das auf die Toilette gehen etwas erleichterst. Eine andere Idee wäre, du gehst einfach auf die Toilette, und lässt Wasser aus einer PET Flasche einfach in die Toilette plätschern, sodass du nicht wirklich auf Toilette bist, aber ein Gefühl bekommst, dass man draußen etwas hören könnte. Wenn du raus kommst, weißt du ja, dass du nicht wirklich auf Toilette warst, aber die Geräusche und alles waren da.



das mit den pappen wäre eine idee.
ich hab auch welche in meiner handtasche wenn ich weg geh, aber ich benutz sie nich immer.

das mit der flasche haben mein freund und ich früher schon gemacht.
er hat mit der flasche geräusche gemacht und ich sass vor der tür und hab zugehört.

Ich finds ja bewundernswert, wie viele von euch einfach diesen ganzen Elektromist aus dem Schlafzimmer sperren. Ich glaube, das ist so ein Generationending!

Ich bin 25, und mit Vielem ab meinem etwa 10. Lebensjahr konfrontiert worden, was heute allgegenwärtig ist. Viele von euch die mich als jungen Mann betrachten würden, kennen das Leben nativ auch ohne E-Geräte. Angenehmer wäre es allerdings auch für mich ohne, kann es mir aber nicht vorstellen.

Das Handy liegt jede Nacht am Bett, das Erste, was ich mache, wenn mich mein Sonnenaufgangsdings-Wecker weckt, ist auf das Handy zu sehen und Mails zu lesen, Nachrichten zu überfliegen, WhatsApp zu schreiben und meinen Kalender ansehen.

Danach klappe ich schon mein neben dem Bett über Nacht ladendes Laptop auf, um geschäftliche Daten über Netzwerke im Internet abzurufen und Umsätze des Vortages anzusehen. Auch da kann ich es nicht lassen, schon ein wenig wieder anzufangen mit der Arbeit, wobei ich dann schnell merke, dass ich vielleicht erstmal aufstehen und mich restaurieren sollte.

Das Tablet steht übrigens auch stets auf der leeren Betthälfte und ich schaue Netflix, Maxdome, höre meine 3 ? darüber oder spiele irgendwie damit um meinem Hirn mal eine Denkpause zu gönnen. Sobald ich diese ganze Technik nicht mehr um mich rum habe, beginnen schon Entzugserscheinungen, das ist kein Spaß. Wenn ich nicht kurz vor dem Einschlafen nochmal aufs Handy schaue, kann ich nicht einschlafen. Wenn ich manchmal nicht weiß wo es liegt im Haus, nehme ich immer mein iPad und lasse mein iPhone einen Ton abspielen, damit ich es dann finde und mit ins Bett nehmen kann.

Gott sei dank kann ich diese Elektrouhren nicht ausstehen, wenn ich noch so ein Ding am Arm hätte, das mit mir spricht und ständig meinen Puls nach Kalifornien schickt, würde ich meinen Namen in R2D2 umändern.

@DanPanic

Deine Beschreibung kommt mir sehr bekannt vor. Mein Handy, Tablet und manchmal auch der Laptop stehen stehts am Bett. Das Handy, um mit anderen in Kontakt zu bleiben, morgens in den Kalender schauen zu können und auf Nachrichten zu antworten.
Mit dem Tablet schaue ich Netflix etc. Mit dem Laptop erledige ich manchmal noch spät abends oder früh morgens Unisachen.
Naja ich denke, dass das alles nicht sooo toll ist und auch zu Stress führen kann. Deshalb versuche ich zur Zeit meinem Handy abends nicht mehr so viel Aufmerksamkeit zu schenken und mir lieber schöne Musik anzumachen und mit schönen Gedanken einzuschlafen.

Zitat von DanPanic:
das Erste, was ich mache, wenn mich mein Sonnenaufgangsdings-Wecker weckt, ist auf das Handy zu sehen und Mails zu lesen, Nachrichten zu überfliegen, WhatsApp zu schreiben und meinen Kalender ansehen.

Danach klappe ich schon mein neben dem Bett über Nacht ladendes Laptop auf, um geschäftliche Daten über Netzwerke im Internet abzurufen und Umsätze des Vortages anzusehen. Auch da kann ich es nicht lassen, schon ein wenig wieder anzufangen mit der Arbeit,
Das würd ich gar nicht können... 1.Duschen 2. Kaffee, vorher funktioniert mein Hirn nicht.. Aber wenigstens bekommst du Mails..

Ich denke, wenn so eine Art Ritual ist, dann ist es ok, aber dann braucht man andere Zeiten am Tag, an denen man mal wegkommt von dem ganzen Technikzeug und auch von der Arbeit.

Zitat von kleiner Igel:
dann braucht man andere Zeiten am Tag, an denen man mal wegkommt von dem ganzen Technikzeug und auch von der Arbeit.


Da hast du vollkommen Recht. Aber die gibt es leider bei mir nicht wirklich. Beim Autofahren ständig am Telefonieren oder Musik darüber streamen. Zu Hause bimmelt das Ding und ich bekomme alles mögliche im Takt von etwa 15 Minuten.
Das Laptop fürs Arbeiten unersetzlich, durch die Erfindungen, seinen Arbeitsplatz-PC von überall aus auch auf das Laptop aufrufen zu können und über Internetdatenbanken sowieso überall arbeiten zu können, verleiten noch mehr dazu und das Tablet rundet den ganzen Spaß durch seine Freizeitapps noch ab. So ein Wochenende ganz ohne Technik wäre mal was, habe gehört es gibt extra Hotels, die sich darauf spezialisiert haben.

hört sich eher nach 'ner ausgewachsenen sucht an, lieber dan

ich bin auch mit dem ganzen technik-zeuchs gross geworden. und je älter ich wurde, desto mehr habe ich mich wieder davon distanziert. da ist definitiv strahlung im spiel und die kann net gut für den organismus sein. ist nur meine bescheidene meinung

Ja das gebe ich zu, das diese dauerhafte Technikbestrahlung nicht besonders gut sein kann. Langzeitstudien gibt es auch noch keine, weil der Konsum in dem Umfang einfach zu jung ist. Aber danke für deine Einschätzung, lieber dan!

Wo wir auch beim Thema sind, ich kann zum Beispiel mein Handy aus Gewissensgründen nie auf Kopfhöhe liegen haben. Ich frage mich dann immer, ob man langfristig davon Tumore entwickeln könnte. Ist ja schon viel, was uns durchsiebt: Wlan Verbindungen, Bluetooth, Empfangs und Sendestrahlung, elektronische Schwingungen etc.

es gibt berichte darüber, dass die bevölkerung in der nähe von sendemasten deutlich höhere erkrankungsraten haben. das fängt bei kopfschmerzen an, geht über depressionen, bis hin zu tumoren. natürlich könnte man darüber diskutieren, die irgendwann mit dem totschläger-argument es gibt keine definitiven beweise besiegelt werden. aber wenn man kurz mal über die natürlichkeit des menschen nachdenkt.....verlangt der körper in irgendeiner weise nach strahlung? würde ihm ohne was fehlen? wenn ja: wie haben die menschen vor 2000 jahren ihre dröhnung geholt? wenn er was abbekommt, was ihm gar nicht fehlen kann - ist das dann positiv oder negativ in der auswirkung? gut, ich will nicht wirklich darüber diskutieren. aber ich lass' das mal zum nachdenken hier stehen. alles mit liebe

Ich geh eigentlich gerne ins Bett. Hab mir damals vor 5 Jahren, als ich hier einzog, ein schönes Holzbett gekauft. Da komm ich alte Frau auch gut raus, weil es schön hoch ist, das war aber eher Zufall. Begleitung habe ich auch meistens in Form meiner zwei Kater. Einer am Fussende des leeren Bettes und mein Dicker mitten drauf auf seinem Fummel, er brauch den zum treteln. Das hat er auch mit 8 Jahren immer noch nicht abgelegt, wird er auch nicht mehr. Und ich krabbele ihn dann, denn das liebt er, obwohl er nicht so ein Kuschelkater ist.

Und wenn mein Freund zu Besuch kommt, darf er auch mit ins Bett. Technik gibts hier nur mal das Tablet, um noch kurz zu lesen. Fernseher und Mucke nada.

Zum Thema Toilette kann ich sagen, Engelchen müsste mal zu mir kommen, meine Obermieter donnern in die Schüssel, die machen sich null Kopf, ob das wer hört. Die trampeln auch wie die Kamele. Nun ja, reden braucht man mit dene net, da ist nichts oben drin. Ich habe so ein Klo mit Loch, wo es gleich durchrauscht und plaetschert, egal ob pipi oder... Das nervt mich auch, lege immer bisschen Papier rein, dann gehts.
Meine Tante hat sich einen Flachspueler einbauen lassen, wie früher und nix plaetschert. Würde dann aber trotzdem Papier auslegen...

Wen ich fremd auf Toilette muss, ja nix anfassen, nur mit Papier. Dauert halt etwas länger. Na und. Besser, als sich zu quälen.

Zitat von Kathi 1970:
Ich geh eigentlich gerne ins Bett. Hab mir damals vor 5 Jahren, als ich hier einzog, ein schönes Holzbett gekauft. Da komm ich alte Frau auch gut raus, weil es schön hoch ist, das war aber eher Zufall. Begleitung habe ich auch meistens in Form meiner zwei Kater. Einer am Fussende des leeren Bettes und mein Dicker mitten drauf auf seinem Fummel, er brauch den zum treteln. Das hat er auch mit 8 Jahren immer noch nicht abgelegt, wird er auch nicht mehr. Und ich krabbele ihn dann, denn das liebt er, obwohl er nicht so ein Kuschelkater ist.

Und wenn mein Freund zu Besuch kommt, darf er auch mit ins Bett
.


Das ist ja süß, dass dein Freund dann auch ins bettchen darf
Lach
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Zitat von MissPanicRoom:
Hinlegen...zudecken...und einschlafen...das geht bei mir recht zügig...^_^...und am liebsten ganz dunkel und ich will keine Geräusche...bin da total empfindlich...wenn mein Freund anfängt da rumzureden im TS bei seinem Spiel boah ich werd da jedes mal verrückt...er kann bei Lärm wenigstens schlafen...ich überhaupt nicht...

Da hast du noch Glück. Diesen Sommer habe ich eine Spinne neben mir an der Wand hochkrabbeln hören und war leicht erschrocken. Das ist kein Witz. Gestern abend hätte ich bei dem Regen auch ohne Ohrenstöpsel einschlafen können, wenn da nicht ein paar Tropfen außer der Reihe irgendwo aufgeschlagen wären. Auch das irritiert mich, solange ich denken kann.

Ohne Ohropax wäre ich schon längst durchgedreht und arbeitsunfähig. Ich brauche das seit Anfang der 90er Jahre.

Zitat von Persikka04:
Das Hauptproblem ist die Phase zwischen Wachsein und Schlaf, da überkommt mich manchmal Panik, da ich diesen Zustand nicht einordnen kann und er sich manchmal ewig zieht.

Ist bei mir auch so. Wenn ich in dieser Phase geweckt werde, ist die Nacht für mich gelaufen, und ich schlafe i.d.R. erst zwei bis vier Stunden später noch mal ein, mit einer miserablen Schlafqualität, da die erste Phase des langen Tiefschlafs fehlt.

In früheren Jahren hatte ich noch zwei bis drei Chancen, sofort wieder einzuschlafen, bevor ich wach blieb, aber heute ist nicht nur eine Nacht zerstört, sondern die nächsten eins bis drei auch noch. Und weil ich das weiß, kriege ich eine wahnsinnige Wut.

Früher hatte ich aufgrund von Wechselschicht ganz massive Schlafstörungen. Habe mich dann intensiv mit der inneren Uhr und Chronobiologie beschäftigt und lasse meinem Körper nun sofern ich es einrichten kann freien Lauf beim Ausschlafen. Das hat bei mir den Druck entlastet unbedingt schlafen zu müssen. Wechselschicht habe ich immer noch .....

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