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Hallo ihr Lieben,

wie ist es mir in den letzten Monaten ergangen ist, will ich euch
gerne berichten:
Seit vielen Monaten geht es mir echt gut Ich versuche meine 36-
Stunden-Woche im Büro einzuhalten, meine PME-Kurse laufen sehr gut.

Jedoch: Immer, wenn ich zu viel arbeite, meine Entspannung vernachlässige
geht es mir schlechter, so dass ich vor 4 Wochen eine Woche
krankgeschrieben war. Aber: Ich bin zu meinem (neuen) Chef gegangen,
habe ihm von meiner Krankheit u. meinen Rehas erzählt .... und er hat es
verstanden! Seither gehen wir beide entspannter miteinander um; er hat mir
angeboten, dass er selbt Arbeiten übernimmt wenn es mir zu viel wird.

Herzlichen Gruß u. ein schönes Wochenende - trotz Wind u. Regen -
Michael

13.11.2010 11:02 • 05.12.2010 #1


4 Antworten ↓

Hallo Michael,
ich weiß ja nichts über deine Krankheit , aber ich finde deinen
Entschluss mit deinem Chef zu reden einfach super.
Du hast dir damit selber einen großen Teil der Angst genommen,was wird wenn...
und die Gedanken darum.
Einfach klasse.

vg Wendy

A


Wie ist es mir ergangen?

x 3


Hallo ihr Lieben,

seit einem halben Jahr keine Panikattacke ... ich fahre wieder ohne
große Angst mit dem Auto auf der Autobahn ... (im Januar wieder alleine
vom Saarland in den verschneiten Odenwald) auch in Geschäften
halte ich es aus. Das Citalopram habe ich reduziert auf 10 mg/Tag u.
nehme es jetzt nur noch alle zwei Tage ... lass mir diesmal Zeit mit
dem Absetzen.

Was ist geschehen? Genau weiß ich es auch nicht. Ich denke, die
kleinen Schritte - auch die Rückschritte - haben mich Stück für Stück
weiter gebracht, mein Selbstwertgefühl ist stärker geworden, im
Beruf kann ich selbstbewußter gegenüber meinem Chef auftreten und
sagen, wenn ich eine Sache für falsch halte - ich bin klar.

Ich wünsche Euch viel Mut und Geduld auf dem Weg und
... mir wünsche ich natürlich, dass die innere Ruhe und Klarheit bleibt.

Einen schönen Advent!
Michael

Zitat von MichaPME:
Hallo ihr Lieben,

seit einem halben Jahr keine Panikattacke ... ich fahre wieder ohne
große Angst mit dem Auto auf der Autobahn ... (im Januar wieder alleine
vom Saarland in den verschneiten Odenwald) auch in Geschäften
halte ich es aus. Das Citalopram habe ich reduziert auf 10 mg/Tag u.
nehme es jetzt nur noch alle zwei Tage ... lass mir diesmal Zeit mit
dem Absetzen.

Was ist geschehen? Genau weiß ich es auch nicht. Ich denke, die
kleinen Schritte - auch die Rückschritte - haben mich Stück für Stück
weiter gebracht, mein Selbstwertgefühl ist stärker geworden, im
Beruf kann ich selbstbewußter gegenüber meinem Chef auftreten und
sagen, wenn ich eine Sache für falsch halte - ich bin klar.

Ich wünsche Euch viel Mut und Geduld auf dem Weg und
... mir wünsche ich natürlich, dass die innere Ruhe und Klarheit bleibt.

Einen schönen Advent!
Michael


SSSSSSSSUPER

GVLg Deine Biggi und schöne gesunde ruhige friedvolle stressfreie ,, Adventzeit/ Weihnachtszeit wünsche ich Dir von ganzem Herzen

Hallo,
es ist einfach superschön so einen Erfolgsbericht zu lesen.

Einfach Klasse.
Ich selber bin noch sehr an mir am Arbeiten.
An sowas wie Autobahn fahren darf ich garnicht denken, aber da
sowas das geringste Ängstegefühl ist , liegt es erstmal in der
Schublade

Lieber Michael,
weiter so, du hast eine tolle Richtungsänderung eingeschlagen.

Ich wünsche dir das es so weitergeht, aber das wird es , denn man
liest aus deinem Posting nur positives heraus.
Denn du hast Recht , auch die Rückschläge kann man aus anderer Sicht sehen und sie mit
einbauen.

Ich wünsche dir einen schönen, gemütlichen 2. Advent.

vhg
von Wendy




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