Zitat von Clementine: Soll ich gegen meinen Willen zum impfen gehen oder den Job aufgeben?
Rein faktisch bin ich auch dagegen, dass Med. Personal in die Pflicht gedrängt wird, Patienten aber nicht. Deswegen würde ich für alle die Impfpflicht befürworten.
Dann bzgl. den Job aufgehen. Da Jobs im medizinischen Bereich für dich dann alle wegfallen, ist es fraglich, einen Job zu bekommen, der dann ungelernt ist, und dir noch Spass macht. Und irgendwann kommt eh die Impfpflicht und du hast das alles für die Katz getan.
Und was die Impfung anbelangt verstehe ich nicht, wie man im medizinischen Bereich das Prinzip einer Pandemie, Überlastung der Krankenhäuser und Risiken und Nebenwirkungen eines jetzt so häufig verabreichten Impfstoffes nicht in Relation setzen kann.
Ich war letztens im Krankenhaus und habe rumgemault, dass ich bestimmt die Nacht kein Auge zubekommen würde. Die Nachtschwester meinte, kein Problem, ich darf ihnen eine Tavor geben. Naja, ich nahm dann eine Baldriantablette, nee, ich nahm 2, hab mir die Dröhnung gegönnt. Grins. Damit meine ich, dass scheinbar kein Problem besteht, andere mit Kanonen auf Spatzen schiessen zu lassen, aber ne Impfung abgelehnt wird.
Bedeutet, wir im medizinischen Bereich sind umgeben mit Medis und wissen, dass Risiken und Nebenwirkungen bei jedem Medi normal sind. Wie kann man dann eine Impfung ablehnen, die dafür sorgt, wenigstens ein bisschen gegen dieses Drecksvirus geschützt zu werden, der so infektiös ist? Wir tragen doch auch Schutzkleidung und Handschuhe um nicht mit infektiösen Material in Berührung zu kommen. Und deswegen verstehe ich nicht, warum Med. Personal Schutz ablehnen kann?
Ich will dich gar nicht angreifen, nicht falsch verstehen. Aber vielleicht denkst du nochmals über alles nach, gibst dir nen Ruck und kannst diese Impfung wie deine Handschuhe verstehen, die du zum Schutz vor Krankheiten überziehst. Wobei, die können auch schädlich sein und Hauterkrankungen auslösen.