App im Playstore
Pfeil rechts
411

Zitat von Franz_Josef:
Zitat von Daishō:
Weiterer Vorteil hier; du kannst dir einzelne Techniken herausgreifen, probieren und eigene Erfahrungen sammeln. Dich danach entscheiden, ob du der Methodik folgen willst. Dan und ich unterstützen gerne.


Wenn Du und Dan die neuen Trainer hier werden, kann es mit dem Forum ja nur aufwärts gehen. *smile*




Irgendwie wusste ich, dass derlei von dir kommen würde...
Da sehe ich mich eher als Azubi im zweiten Lehrjahr, der dem im 1. schon bei verschiedenen Sachen zeigen kann, wie es einfacher geht. Sich danach wieder den eigenen Aufgaben zuwendet.

@Gerd50, In Ordnung.
Btw.: Wen fragst du, wenn dein Fernseher nicht läuft? Deinen Bäcker? [ ... ]

Zitat von Kern12:
Ich kann dieses Du musst nur dran glauben ohne jegliche Zusammenhänge auch nicht mehr ertragen. Alle paar Wochen tauchen neue Wundermethoden auf, die funktionieren, wenn man nur genug dran glaubt.
Und wenn sie nicht funktionieren, hat man nur nicht stark genug dran geglaubt




Mal im Ernst, Leutz.

Wen fragt man, wenn man Erfahrungen hören will? Jemanden, der mal von Jemanden etwas gehört hat, der etwas gehört hat? Oder Jemanden der praktische Erfahrungen in einem Bereich vorweisen kann?

Auch ist euch offenbar noch nicht aufgefallen, dass ihr im Grunde die hier gemachten Aussagen zu 'Rolle' und auch zu 'Glauben' bestätigt, wie Kern12 gerade nur zu deutlich unterstreicht.
Er hat sich bereits in die Rolle des 'grundsätzlichen Kritikers' all dessen eingespielt, was seine Vorstellungswelt verlässt. Und offenbar hat er sich in seiner 'Rolle' bereits verloren. Was dazu führt, nahezu gebetsmühlenartig bereits Wiederlegtes zu wiederholen.

Und @Gerd50 : Mehr rhetorisch gefragt. Du erinnerst dich noch an unsere Unterhaltung zum Beruf und hier, zur Anekdote mit den beiden Schuhverkäufern in Afrika? Als Welcher positionierst du dich gerade?

Woran mag es wohl liegen,dass permanent Leute angegriffen werden,die hilfreiche Lösungsvorschläge einbringen?
Selbst wenn sie nur für einen einzigen hilfreich wären,es sind mehr wie man lesen kann,hätte sich die ganze Arbeit und Mühe die sich der Themen- Ersteller gemacht hat,schon gelohnt.
Mir persönlich ist es vollkommen egal,wer und womit jemand Hilfe zur Selbsthilfe! leistet.
Und wenn mich diese Hilfe auch nur einen Schritt vorwärts bringt,bin ich sehr dankbar dafür.
Nirgendwo habe ich gelesen,dass das die ultimative Lösung für alle ist.
Sehr wohl habe ich aber Ansätze gelesen,die für mich hilfreich sind.
Möchte mich somit bei @DanPanic und auch @Daishō bedanken,für ihre tolle Arbeit und Mühe aber auch für die sympatische Art in der sie verschiedene Möglichkeiten aufzeigen.
Bitte macht weiter...

Sehr schade,dass es immer wieder zu solch unnötigen,lästigen Diskussionen kommt.

A


Wege aus der Angst durch Umkonditionierung

x 3


Zitat von Daishō:
In Ordnung.
Btw.: Wen fragst du, wenn dein Fernseher nicht läuft? Deinen Bäcker? [ ... ]

Möglich, es sei dahingestellt ob nicht ein Bäcker mehr Ahnung hat als ein Profiierungsneurotiker, das ist aber sicher individuell zu beurteilen.

Afrika?

Mit den soleRebels würd ich mir einen goldenen Hintern verdienen

Zitat von Kern12:
Mein Fehler lag wohl darin, dass ich immer in der Vergangenheit formuliert habe...


Nein. Dein Fehler eher darin, dass du mangels eines sachlichen Arguments, mangels tatsächlicher Erfahrungen die Person angehen musst. Dabei nicht bemerkst, welches Licht derlei auf deine eigene Person wirft.

JEDER Mensch hat ein Motiv etwas zu tun. Und gerade Motive wie Angst, Panik oder Schmerz sind gewaltige Triebfedern, welche zu enormen Leistungen führen können.

Du wirst dir die Frage gefallen lassen müssen; wo liegt dein Motiv?

Ein Motiv, welches rechtfertigt, unsachlich und persönlich Menschen anzugreifen? Scheinargumente zu kreieren?

Fühlst du dich etwa selber so klein und minderwertig, dass du Andere - die etwas tun oder leisten - unter deinen Level drücken musst?



Ob es ein Fehler ist oder persönliches Unvermögen?

Zitat:
Dein Fehler eher darin, dass du mangels eines sachlichen Arguments, mangels tatsächlicher Erfahrungen die Person angehen musst.

Welches persönliche Angehen meinst du gerade?


Ich erlaube mir jedenfalls nicht solche perönlichen Anfeindungen wie DanPanic
Zitat von DanPanic:
Es ist peinlich, was du von dir gibst....

Vielleicht sollte man nicht gleich alles als persönliche Anfeindung auffassen, wenn man eine Methode hinterfragt und diese als nicht zielführend, oder besser als wackelig empfindet und das schreibt. Ein persönliches Empfinden kann man jederzeit posten und ist sicher legitim.
Aber anscheinend sind nur Kopfnicker und Applaudierer erwünscht, das ist mir eindeutig zu wenig.

Trotz allem, wenn es hilft, dann passt es und der/die kann mitmachen, da geb ich euch recht....

Zitat von enten:
Woran mag es wohl liegen,dass permanent Leute angegriffen werden,die hilfreiche Lösungsvorschläge einbringen?
Selbst wenn sie nur für einen einzigen hilfreich wären,es sind mehr wie man lesen kann,hätte sich die ganze Arbeit und Mühe die sich der Themen- Ersteller gemacht hat,schon gelohnt.
Mir persönlich ist es vollkommen egal,wer und womit jemand Hilfe zur Selbsthilfe! leistet.
Und wenn mich diese Hilfe auch nur einen Schritt vorwärts bringt,bin ich sehr dankbar dafür.
Nirgendwo habe ich gelesen,dass das die ultimative Lösung für alle ist.
Sehr wohl habe ich aber Ansätze gelesen,die für mich hilfreich sind.
Möchte mich somit bei @DanPanic und auch @Daishō bedanken,für ihre tolle Arbeit und Mühe aber auch für die sympatische Art in der sie verschiedene Möglichkeiten aufzeigen.
Bitte macht weiter...

Sehr schade,dass es immer wieder zu solch unnötigen,lästigen Diskussionen kommt.


Wie du schon richtig geschrieben hast, geht es nicht um die ultima ratio hier, es ist nicht das letzte Mittel zur Heilung oder die ultimative Lösung. Es ist jedoch ein Weg, der sich aus den Erfahrungen vieler Betroffener als ein sehr hilfreicher bewiesen hat, dazu zähle ich mich selbst. Leider neigen unsere 3 Kritiker, die sich zu Zeiten anmaßen auf Niveau eines Marcel Reich-Ranicky urteilen zu können, dazu, die Übungen zur Selbsthilfe als eine Art heiligen Weg zu beurteilen. Alleine die Anhebung dieser Übungen auf ein solches Niveau ist eine maßlose Übertreibung.

Ich freue mich immer wieder sehr darüber, solche schönen Feedbacks zu erhalten und insbesondere, wenn unsere Arbeit auch wohlwollend angenommen wird. Mein Ansatz war es, die positiven Erfahrungen an mir selbst weiterzugeben in der Hoffnung, es findet sich da draußen noch eine zweite Nase, der sie weiterhelfen Jetzt sinds ja schon ein paar mehr geworden, was umso erfreulicher ist.

Und weiter machen wir sowieso, allein des konstruktiven Austausches, da wir (ich erlaube mir diesbezüglich von @Daishō und mir zu sprechen) nicht darauf bestehen, lediglich EINE Ansicht zu vertreten.

Sachliche Bezüge sind stets willkommen, es soll hier keinesfalls der Eindruck entstehen, wir seien jeglicher Kritik erhaben. Nur sachlich soll sie sein, und bitte subjektiv! Was ein Hr.Dr.Prof.Med.jur.pol. der University of South Carolina mal festgestellt hat, ist weit weniger bedeutsam, als die persönliche Erfahrung durch Studie am eigenen System.

Zitat von Gerd50:
Zitat von Daishō:
In Ordnung.
Btw.: Wen fragst du, wenn dein Fernseher nicht läuft? Deinen Bäcker? [ ... ]

Möglich, es sei dahingestellt ob nicht ein Bäcker mehr Ahnung hat als ein Profilierungssüchtiger, das ist aber sicher individuell zu beurteilen.

Afrika?

Mit den soleRebels würd ich mir einen goldenen Hintern verdienen



Weiß ich nicht, fehlt mir die Fachkenntnis dazu. Mit aber sicher eine Überprüfung wert.

Aber, ich sehe, wir verstehen uns.

Auch wieder mehr rhetorisch gefragt: In welches Licht würde sich ein Mann deines beruflichen Standes und Aufgabengebietes rücken, wenn er die soleRebels eines Anderen in Grund und Boden reden würde? Ohne diese jemals getragen zu haben oder sonstige tiefer gehende Kenntnisse zu besitzen?
Auf wen würde hier der Verdacht einer Profilierungssucht fallen?

Verstehen wir uns immer noch?

Zitat von Daishō:
Verstehen wir uns immer noch?

Auf alle Fällle verstehen wir uns noch

Zitat:
.....wenn er die soleRebels eines Anderen in Grund und Boden reden würde

Leben du und ich nicht in einer gewissen Weise (natürlich nicht in unverschämter Weise) von dieser Taktik?

Trotz allem wünsche ich einen schönen Freitag, muss mein Auto vom Service abholen..

So, ich melde mich jetzt auch mal zu Wort, da ich besagtes Buch von Klaus Bernhardt gelesen habe und seit ca. 4 Wochen die 10-Satz-Methode, die auch @DanPanic hier beschrieben hat, anwende:

Ich muss dazu sagen, dass ich auch kein großer Fan von solchen Selbsthilfebüchern bin, aber irgendwann ist man an nem Punkt, wo man echt verzweifelt ist und versucht einfach alles... Deswegen hab ich mir dann auch dieses Buch gekauft und angefangen die Übungen daraus zu machen. Sie haben mir tatsächlich schon geholfen erste Ängste durchzustehen und z.B. wieder zur Uni zu gehen. Natürlich bin ich in dieser kurzen Zeit nicht geheilt, aber ich merke, wie besonders beim Durchgehen der Dinge die ich fühle, diese Gefühle auch tatsächlich real spürbar sind.

Gedanken haben definitiv einen großen Einfluss auf unsere Gefühle und die Methode der Neuro-Linguistischen Programmierung ist nun wirklich nichts Neues. Therapeuten haben schon vor Jahren versucht mir das zu verklickern, allerdings habe ich es aus mangelnder Konsequenz und auf Grund der Trägheit, die eine Depression so mit sich bringt, nie auf die Kette bekommen. Die beschriebenen Methoden benötigen allerdings so wenig Zeitaufwand, das selbst ICH es hinbekomme. Allerdings wird es sicher noch Monate (wenn nicht gar Jahre) dauern, bis ich die Gedankenschleifen, die ich über Jahre so perfektioniert habe, wieder umprogrammiert habe. Und das muss einem einfach bewusst sein, wenn man schon seit Jahren an Ängsten und Panik leidet. Das hängt dann auch meist mit Mustern zusammen, die man schon als kleines Kind von den Eltern erlernt hat (zumindest ist es bei mir so).

Wer nach Beweisen für diese Methoden sucht, soll die entsprechenden Bücher lesen und nicht hier den Thread zumüllen. Schließlich ging es hier lediglich darum eine Methode vorzustellen und damit ggf. anderen zu helfen und NICHT darum eine Diskussion über besagte Methode vom Zaun zu brechen. Das hat @DanPanic in seinem ersten Post klar formuliert und ich finde, das sollte man auch respektieren. Es zwingt euch ja auch keiner das zu glauben, was er schreibt, weshalb also die Aufregung? Gönnt doch einfach den Menschen, denen es etwas bringt, den Erfolg!
Ich hab selbst nicht dran geglaubt, aber es hat trotzdem funktioniert! Momentan sind es zwar noch Baby-Schritte, aber das ist besser als gar nichts und mehr, als meine vorherigen Verhaltenstherapien bewirkt haben. Und vor allem gibt es mir das Gefühl, wieder mehr Kontrolle über meine Angst zu haben. Bisher kam es mir nämlich mehr so vor, als würde die Angst mich beherrschen.
Es hat also offensichtlich nicht nur einfach was mit glauben zu tun. Sonst würde ich jetzt noch panisch daheim sitzen anstatt jeden Tag zur Uni zu gehen...

Aber was soll ich sagen: Haters gonna hate...

LG
white_cat

Ich lese hier alle Beiträge und denke über jeden Beitrag nach, von jedem.

Ich muβ halt auf mich schauen.
Was hilft mir, was trägt dazu bei, daβ ich die Kraft sammeln kann, mich
meinen Problemen zu stellen, jeden Tag erneut, nicht vor ihnen davonzulaufen,
sondern sie anzupacken.
Ich muβ selbst den Weg aus dem Tal heraus gehen, kein anderer kann das für
mich tun.
Und wenn ich die Einzige wäre, die auf diesem speziellen Weg geht, wäre das
eben so. Dann ist es eben nur für mich der richtige Weg.
Reicht doch.

Zitat von Kern12:
Zitat:
Dein Fehler eher darin, dass du mangels eines sachlichen Arguments, mangels tatsächlicher Erfahrungen die Person angehen musst.

Welches persönliche Angehen meinst du gerade?
Ich erlaube mir jedenfalls nicht solche perönlichen Anfeindungen wie DanPanic


Diese vielleicht noch nicht. Aber hatte wir beide nicht schon miteinander derartige Erfahrungen?

Dennoch konstruierst du Argumente, rückst sie in ein negatives Licht und lieferst sie als tolle Erkenntnis:

Zitat von Kern12:
Zitat von Gerd50:
Nicht zu übersehen ist, dass DanPanic zwar die Richtung vorgibt und lehrt, wie man mit dem Glauben das Problem in den Griff bekommen kann, aber einleitend schreibt:
Zitat:
Ich leide jetzt seit über 6 Jahren an Angst und Panikattacken, die mal stärker, mal schwächere Phasen haben und mein Leben dementsprechend bestimmen.

Nach über 6 Jahren Angst und Panik bewegt mich zu einem berechtigten Zweifel der Sinnhaftigkeit solcher Thesen.

Ja Gerd, aber du musst das schon differenzierter sehen. Durch den Glauben hat bestimmt ein unglaublicher subjektiver (!) Fortschritt stattgefunden.


Die Thematik 'Glauben' haben wir vor wenigen Seiten noch diskutiert und detailliert. Oder entspricht es deinem Glaubenbild oder besser deinen Glaubenssätzen eher, wenn nicht sein darf, was deiner Sicht nicht entspricht?

Hilf mir mal: Wieso kommen mir in dem Zusammenhang gerade Begriffe wie Agitation, Populismus und Propagandismus in den Sinn? Solches wäre natürlich entschuldbar, wenn du deinen eigenen Glaubensätzen wehrlos ausgeliefert bist.

Nein. Dein Fehler eher darin, dass du mangels eines sachlichen Arguments, mangels tatsächlicher Erfahrungen die Person angehen musst. Dabei nicht bemerkst, welches Licht derlei auf deine eigene Person wirft.

Zitat von Gerd50:
Vielleicht sollte man nicht gleich alles als persönliche Anfeindung auffassen, wenn man eine Methode hinterfragt und diese als nicht zielführend, oder besser als wackelig empfindet und das schreibt. Ein persönliches Empfinden kann man jederzeit posten und ist sicher legitim.
Aber anscheinend sind nur Kopfnicker und Applaudierer erwünscht, das ist mir eindeutig zu wenig.

Trotz allem, wenn es hilft, dann passt es und der/die kann mitmachen, da geb ich euch recht....


Danke.
Kritik ist nicht nur erwünscht, sondern auch gewollt. DIE Technik, oder DIE Methodik gibt es nicht. Und die hier vorgestellte Methode wächst auch nur durch konstruktive Kritik. Durch eingebrachte Erfahrungen.

Allerdings verstehe ich Profilierungssucht - ohne Hintergründe in den Raum gestellt - nicht gerade als konstruktiv. Oder aber selber vor Schmerz schreiende Konstruktionen, a la Kern.

Zitat von Gerd50:
Leben du und ich nicht in einer gewissen Weise (natürlich nicht in unverschämter Weise) von dieser Taktik?
Trotz allem wünsche ich einen schönen Freitag, muss mein Auto vom Service abholen..



Wenn du es bei und in deiner Profession nötig hättest, einen Anderen unqualifiziert runter zu machen, könntest du dann noch in den Spiegel schauen? Wahrscheinlich genauso wenig wie ich, oder?

Dir auch einen schönen Freitag und ne kleine Autohaus- Rechnung! (Oder nen Boss der zahlt... )

Zitat von Kern12:
Nein. Dein Fehler eher darin, dass du mangels eines sachlichen Arguments, mangels tatsächlicher Erfahrungen die Person angehen musst. Dabei nicht bemerkst, welches Licht derlei auf deine eigene Person wirft.



Du bringst den Ball ins Spiel. Ich kicke ihn dir nur zurück.

soleRebels vom Mitbewerb werden angezweifelt, nicht der Kollege im Verkauf.

Ja der Dienstwagen geht auf den Chef

Zitat von Gerd50:
soleRebels vom Mitbewerb werden angezweifelt, nicht der Kollege im Verkauf.


Angezweifelt!? Wie arbeitest DU denn ( )

Der Mandant / Kunde wird lediglich gefragt, wie diese oder jene Eigenschaften des Fremdproduktes, dessen Qualitäten oder Preis in den Bedarf des Mandanten / Kunden passen können!

Das ist eine saubere Bedarfanalyse. Daneben noch eine saubere und qualitative Beratung! Und zeugt nicht zuletzt von einer profunden Produktkenntnis und damit der Qualität des Beraters!

Aber eben diese profunden Produktkenntnisse braucht's eben auch, wenn die Aussagen vom Gegenüber ernst genommen werden sollen, nicht wahr?

Zitat von Gerd50:
Ja der Dienstwagen geht auf den Chef


Wat mott dat mott...

Zitat von DanPanic:
Zitat von Franz_Josef:
Oder vom Prinzen der auszog um den feuerspeienden Drachen zu töten, damit er die Prinzessin heiraten kann.


Ich liebe Geschichten, erzählst du sie uns? Dann hast auch du eine Aufgabe hier im Thread. Da soll mal einer sagen wir seien hier nicht kreativ beim Schaffen neuer Arbeitsplätze. Lediglich das mit dem sozialversicherungspflichtigen lassen wir außen vor.


Also ich habe mit 57 Jahren niemals Hartz4 oder Sozialhilfe kassiert.
Einen Roman über die Sucht zu schreiben, da bin ich am Tüfteln und Basteln.
Als Hörbuch oder auch als Youtube-Movie-Story ? Ich lasse es auf mich zukommen.

Ich habe mit 35 Jahren auch noch geglaubt ein immenses Wissen zu haben, gebildet und wissend zu sein.
Bestimmt bist Du kein so eine Riesenkotzbrocken wie ich mal einer war.

Viel Glück weiterhin
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Franz_Josef:
Also ich habe mit 57 Jahren niemals Hartz4 oder Sozialhilfe kassiert.
Einen Roman über die Sucht zu schreiben, da bin ich am Tüfteln und Basteln.
Als Hörbuch oder auch als Youtube-Movie-Story ? Ich lasse es auf mich zukommen.

Ich habe mit 35 Jahren auch noch geglaubt ein immenses Wissen zu haben, gebildet und wissend zu sein.
Bestimmt bist Du kein so eine Riesenkotzbrocken wie ich mal einer war.


Der erste Satz in Bezug auf Sozialhilfe ist schön zu hören, jedoch gibt es leider auch viele Menschen, die unbeabsichtigt in solche Situationen geraten, oder aufgrund ethnischer, sozialer oder körperlicher Benachteiligung bewusst in diese Umstände gedrängt werden. Das finde ich daher ein sehr heikles Thema und möchte kein Kommentar dazu abgeben. Diese Absicht, dir in etwaiger Form jegliches zu unterstellen, war in meiner spitzen Formulierung auch nicht beabsichtigt!

Einen Roman ziehe ich zu Beginn vor, wenn man an die unterhaltungsorientierten Trendbewegungen der Literatur aus den letzten 80 Jahren schaut, ist die Frage nach Henne oder Ei relativ klar zu beantworten. Denken wir an JRR Tolkien und Herr der Ringe, an JK Rowling und ihren Harry Potter oder an Collins Tribute von Panem. Zunächst war stets der Roman, danach kam die Verfilmung.

Und ich kann nicht beurteilen, wie du vor 22 Jahren warst, auch nicht wie du im echten Leben heute bist. Ich glaube für meinen Teil aber nicht, dass ich ein immenses Wissen habe, ich werde es auch nie erlangen, so viel ich strebe, meine Auffassungsgabe ist begrenzt. Ich stehe jedoch jeden Morgen mit dem Wunsch auf, etwas Neues zu lernen. Wenn ich etwas finde, dass mich besonders interessiert, beschäftige ich mich hingegen sehr tiefgreifend damit. Auch dann erhebe ich aber nicht den Anspruch auf unbeschränkte Vollständigkeit oder Unantastbarkeit.

Danke, dir ebenfalls alles Gute.

Hallo,
ich melde mich jetzt auch mal zu Wort.Ich habe nun hier alles gelesen und möchte mich bei Dan bedanken, für die Mühe und den Zeitaufwand.Es ist im Prinzip schön zusammengefaßt, was in den letzten Jahren in Hirnforschung und Neurowissenschaften herausgefunden wurde. Aus diesen Erkenntnissen folgt, daß unser Gehirn bis zu unserem Ableben in der Lage ist Neues aufzunehmen. Dies ist aber nur möglich, wenn jeder Mensch/ Betroffene aktiv daran arbeitet. Dan hat eine sehr schöne Hilfe zur Selbsthilfe vorgeschlagen und damit kann man nun arbeiten oder auch nicht. Ich weiß, daß dies vielen Betroffenen nicht gut paßt und sie lieber Medikamente einnehmen oder die ausgetretenen Pfade der üblichen Psychotherapien nutzen. Es ist doch schon längst erwiesen das Psychoanalyse, tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Therapien nur einen begrenzten Nutzen vorweisen können. Natürlich tritt eine zeitweise Verbesserung ein, man konnte ja seine ganze leidige Geschichte mal loswerden und weiß scheinbar auch die Ursache der Ängste, aber was nützt es denn langfristig? Bei den meisten Leidenen erscheinen die Ängste wieder. Also sollten doch mal endlich andere Wege beschritten werden und dafür bieten Dans Ausführungen gute Ansätze.
Der Glaube spielt m.E. eine große Rolle bei der Arbeit an sich selbst. Wenn ich nicht glaube, daß mir etwas hilft, habe ich schon verloren.Es gilt den Glauben an sich selbst zu schulen und zu kultivieren, anstatt nach Studien oder Beweisen zu rufen, denn diese nutzen den Betroffenen nichts in den konkreten Situationen .
Erstmal, in diesem Sinne.
Kassandra

Lieber DanPanic,

ich habe mir die Mühe gemacht, den ganzen Faden durchzulesen. Darf ich ehrlich sein ? Zur Form:
Was mir als erstes auffiel, war, dass Du etwas Umständlich und Weitschweifig, dabei Rhetorisch geschickt, deine Erkenntnisse in Form einer Univorlesung in das Forum ergiesst, und du dabei Empfindlich auf Kritik reagierst, dich auf Geplänkel einlässt.
Das stösst einigen und auch mir etwas Sauer auf. Als Kinder nannten wir so jemand Besserwisser und wollten nicht mit ihm spielen. Verzeih den Vergleich.
Aber: ich frage mich auch, was hat das mit mir zu tun? Und da hilfst du mir indem du mich spiegelst. Ja, ich neige auch öfters zu diesen Formen der Kommunikation zu greifen, aus Unsicherheit und der Angst nicht Verstanden zu werden. Oder nicht Akzeptiert zu werden. Das wird von der Gegenseite aber als Arrogant aufgefasst.
Du siehst, ich lerne immer mit: Was macht es mit mir? Bin ich nicht auch so und rege mich deshalb über die Form deiner Worte auf?...
Alles was mich am anderen ärgert und aufregt habe ich selbst in mir.
Aber will es beim andern bekämpfen...lol.
.
Ehe es OT wird:
Gute Ansätze das mit der Positiven Konditionierung wobei ich die Gefahr darin sehe, dass bei Misserfolgen trotz angewandter Technik oft die Schuld bei einem selbst verortet wird, wenn z.B. die Umstände oder das Verhalten der Umwelt nicht passend sind.
Ich halte es lieber mit einer Ergebnisoffeneren Neukonditionierung:
Wie ein Kind Offen und Neugierig an die Dinge herangehen und nicht Bewerten.
Wer weiss wozu es gut ist ...
Wobei mir auch das Wort Konditionierung nicht gefällt.
Fällt dir dazu etwas ein?

LG Robinson...

A


x 4


Pfeil rechts



App im Playstore