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Vorallem im Bezug auf Panikattacken, Angststörung aber auch allen anderen Krempel.
Von mir aus auch n Rezept gegen Schnupfen.
Halt alles, was euch so gegen irgendein Unwohlsein geholfen hat, dass ihr es nicht vergessen habt/oft anwendet /nur weiter empfehlen könnt oder sogar total baff wart-bis zum heutigen Tag

29.07.2017 00:52 • 06.09.2017 x 1 #1


20 Antworten ↓


Die ehrliche Aussage von Ärzten, dass sie überfordert sind und keine Ahnung haben, was es ist.
Es ist leider viel zu selten, dass Ärzte das offen aussprechen.

Muss dazu sagen, dass ich viele rätselhafte Symptome habe, die die Ärzte weder einzeln noch in der Kombination so in freier Wildbahn jemals gesehen haben. Das sind Symptome aus verschiedenen Fachbereichen: dermatologisch, kardiologisch und neurologisch.

A


Was war eure beste Erfahrung? Arzt, Medizin, Übung etc

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Die Kombi aus Arzt sagt alles gut, Psychotherapie, Meditationen zu Hause, Bewegung, Selbstakzeptanz, Bücher und die Ängste aushalten.

Meine Medikamente und Sport.

Die Natur und Heilkräuterkunde 3

Meine Familie....

Die beschränkte Wirksamkeit der alternativen Heilmethoden.

Mir half. Eine super Therapeutin.
Manchmal hilft, Atemtechnik, Bewegung, raus gehen, Sport.
Manchmal hilft mir aber auch einfach Garnichts.
Alles Gute.

Ich bilde mir ein, das ich durch regelmäßige Einnahme von Magnesium entspannter bin und mein Herz ruhiger ist.
Das hilft mir jetzt nicht gegen Angst oder Panikattacken aber zumindest werde ich weniger durch mein Herz getriggert.
Ich hatte trotz Einnahme von Mg Herzklopfen etc., aber seltener.

Hier ist es bestimmt nicht verkehrt, sich ein gutes hochdosiertes Präparat zuzulegen. Ansonsten fällt mir gerade nichts ein

Meine 3. Psychotherapeutin hat mir bisher am besten geholfen, sie hat mich dahin geführt, das ich vor Panikattacken
keine Angst mehr habe und sie 'einfach' annehmen kann.

Ich nehme seit einiger Zeit Vitamin B Komplex, Vitamin D wöchentlich und Magnesium, habe das Gefühl, meine allgemeine Verfassung ist besser geworden.

Tief in mir drin läuft ein Nicht aufgeben!-Modus, auf den ich mich verlassen kann. Und ich hatte ganz am Anfang eine super Ärztin, die einmal sagte: Wenn Sie nicht mehr können - ich kämpfe für Sie weiter! Das hat mich sehr berührt. Sie war meine wichtigste bzw. zum größten Teil einzige Ansprechperson in der schlimmsten Zeit. Die mochte mich so (meinte einmal, sie freue sich jedes Mal, wenn ich komme), das tat gut. Das Menschliche ist so wichtig! Wichtiger fast als die Medikamente. Bei mir jedenfalls. Bei mir ging es nicht um Angst und Panik, sondern schweren Depressionen, aber ich denke, so eine Erfahrung tut jedem gut.

Zitat von juwi:
Tief in mir drin läuft ein Nicht aufgeben!-Modus, auf den ich mich verlassen kann. Und ich hatte ganz am Anfang eine super Ärztin, die einmal sagte: Wenn Sie nicht mehr können - ich kämpfe für Sie weiter! Das hat mich sehr berührt. Sie war meine wichtigste bzw. zum größten Teil einzige Ansprechperson in der schlimmsten Zeit. Die mochte mich so (meinte einmal, sie freue sich jedes Mal, wenn ich komme), das tat gut. Das Menschliche ist so wichtig! Wichtiger fast als die Medikamente. Bei mir jedenfalls. Bei mir ging es nicht um Angst und Panik, sondern schweren Depressionen, aber ich denke, so eine Erfahrung tut jedem gut.


So eine Ärztin hätte ich auch gern.
Meine ist fachlich kompetent , aber menschlich nicht zu gebrauchen.
Gerade bei Depressionen und Ängsten ist das aber wichtig.

Zitat von evelinchen:

So eine Ärztin hätte ich auch gern.
Meine ist fachlich kompetent , aber menschlich nicht zu gebrauchen.
Gerade bei Depressionen und Ängsten ist das aber wichtig.

Ja. War eine Psychiaterin. Superkompetent war die auch. Man musste gar nichts sagen, die sah einem immer schon an, wie es einem ging. Leider hat diese Ärztin dann eine private Ordination aufgemacht und ich konnte es mir nicht mehr leisten, zu ihr zu gehen. Jetzt habe ich halt einen Psychiater, der mir nur Rezepte ausstellt, sich nicht viel Zeit nimmt und recht unterkühlt ist, so distanziert. Was aber nicht gar so tragisch ist, weil es mir ja inzwischen besser geht, und zum Reden habe ich eh die Therapeutin.

Spaziergänge in der Natur..., vor allem dort, wo ich damals wohnte, als es mir schlecht ging (schwerer Kummer Depression). Das sind 7 Km Luftlinie von meinem heutigen zuhause, und jene Gegend lässt mich bis heute nicht los. Ich unternehme auch heute noch Wanderungen dorthin, und es ist jedes Mal ein einzigartiges Hochgefühl, mit Worten kann ich das nicht beschreiben.

Regelmaeßige Meditation und das richtige Mindset. Das Ergebnis - Anstatt 3 Panikattacken in der Woche , heutzutage vielleicht noch 2 im Jahr

Zitat von Rurari:
das richtige Mindset.


Was meinst du genau?

Bei mir war es zum Beispiel so das ich durch Depressionen irgendwann verlernt habe , dass man sich auch mal schlecht fuehlen darf.
Man denkt an schlechten Tagen dann sofort Oh , es geht wieder los und zieht sich selbst in eine negative Gedankenspirale , welche dann im Endeffekt
dazu fuehrt , dass man wieder eine depressive Phase durchlebt. Man muss akzeptieren das Depressionen kein Dauerzustand sein muessen.
Depressionen koennen nur entstehen wenn man mit seinem Kopf andauernd in der Vergangenheit oder in der Zukunft ist ( frueher hab ich das und das erlebt und das war so schlimm , Es KOENNTE wieder passieren ).
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Hallo Waldmeisterin,

Meine beste Erfahrung ist die Journey. Das ist eine Heilmethode, die man auf so gut wie alles anwenden kann, weil sie darauf beruht, die natürliche Heilkraft des Körpers anzuzapfen. Die weiß dann schon was zu tun ist, genau wie sie es weiß wenn der Körper einen blauen Fleck oder Kratzer heilt, dazu muss man ja auch nicht erst ein paar Bücher lesen oder meditieren...

Ich wende sie jetzt schon seit mehreren Jahren regelmäßig an und mein Leben hat sich so verändert, wie ich es nie für möglich gehalten habe. Baff bis zum heutigen Tag trifft genau zu... Und große Dankbarkeit...

Schnupfen habe ich schon lange nicht mehr gehabt also nehme ich wohl an es wirkt auch dagegen...

Hör auf deinen Körper und du wirst immer die Methode finden, die gerade genau richtig für dich ist. Viel Glück!

Hi!
Ich finde meinen Hausarzt super. Er ist sehr menschlich nimmt mich ernst und leitet auch Schritte ein die notwendig sind/ wären. Er weiß das ich unter Hypochondrie leide und nimmt trotz allem meine Symptome ernst und schweift die nicht ab so nach dem Motto: Angstpatientin.

Meinen Psychiater den ich damals hatte war auch 1a. Ich dachte damals ich komm in eine geschlossene und nie mehr raus aber er half mir Schritt für Schritt raus aus dem Problem mit Hilfe der Tagesklinik. Das war super weil ich heute wieder normal leben kann damals litt ich unter Verfolgungswahn, Zwangsgedanken usw - war eine schlimme Zeit.

Als letztes mein Gyn der mir als einziger jetzt sagte das ich wahrscheinlich keine Fehlgeburt bekommen werde da er sehr zuversichtlich sei. Zwei, drei Ärzte haben da noch bis vor ungefähr 1 Woche ganz anders gesprochen. Das ist schon super


LG

1. Musik! Ein Song, ein Mantra seit ewigen vielen Jahren. Er hat mir das Leben gerettet als ich am aufgeben war.
2. Ich habe es bisher nur einmal ausprobiert aber ich hab jetzt schon was davon nur durch die Vorstellung und kaufe mir nächsten Monat selbst eines: Ein Biofeedbackgerät mit herzratenvariabilität. Das ist cool Man trainiert damit ruhiger zu werden und sein vegetatives Nervensystem in den Griff zu bekommen und belkommt durch das Gerät eine Rückmeldung darüber wie gut man das macht. Yoga macht sicher das Gleiche aber man hat keine Rückmeldung darüber wie gut man das mit sich macht. Total geniales Teil.
3. Fishermens dauerhilfe bei doofer Luft, trockenen Mund und Nervosität
4. die Hand von meinem Mann halten (den geb ich aber nicht ab
5. Kuscheltiere, Kinderfilme ablenken
Eine gute Thera - langfristig gesehen

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