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Mich würde interessieren warum ihr da wart, wenn ja, und wie ihr es erlebt habt, ob es euch geholfen hat, welche Angebote ihr bekamt die hilfreich waren! Zu mir...also ich war bisher 4 mal auf Station in 3 verschiedenen Kliniken u Psychiatrien! Mal auf der Borderlinestation mal auf der Depressionsstation unter Beobachtung wegen Suizidalität, einmal bin ich abgehauen u einmal rausgeflogen! Naja das brachte insofern damals nix, weil ich nicht bereit war Hilfe anzunehmen! Hatte letztens einen Vorstellungstermin zwecks Tagesklinik aber die vorderten dann meine alten Akten an u wollten mich dann nicht mehr...! Ehm ja... :/ vielleicht später mehr! Geschlossene war ich im letzten Winter 3 Wochen wegen SVV,Nervenzusammenbruch und Dissoziation u so paar andere Sachen, es kommt eben manchmal alles zusammen-.-

21.05.2013 23:51 • 20.07.2013 #1


8 Antworten ↓


Hallo Ika25, ich war letztes Jahr 9 Wochen in einer Tagesklinik wgn. Totalzusammenbruch aus psychischen Gründen.
Ich selbst konnte mir nicht mehr helfen, hatte Essstörungen und habe mich sozial total zurück ziehen müssen.
In der Klinik wurde ich medikamentös eingestellt, damit der Körper sich von all den Unruhen erholen konnte. Ich erhielt Essbegleitung, 3mal in der Woche Einzelgespräche und 2-3 mal die Woche Gruppengeapräche. Ich lernte dort wieder auf eigenen Beinen zu stehen.
Vielleicht suchst Du Dir eine andere Tagesklinik aus, die Dich nicht wegschickt. Kann ich nicht verstehen.

A


Wart ihr mal in der Psychiatrie? Stationär,evtl Geschlossene

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Hallo schön das dir dort geholfen werden konnte!
Ja ich werde es auch bei einer anderen Klinik probieren! Mehr stehen
nicht zur Auswahl...zu weit weg von mir!
Darf ich fragen welches Medi dir dabei am meisten half? Gehört vlt in einen anderen Thread, Sorry!
( neu und so *grins*)

Doxepin . Anfangs 50mg. Jetzt nehme ich nur noch 12,5mg. Das reicht vollkommen . Ich getraue mich noch nicht es ganz abzusetzen.

Ok, danke für die Antwort! Alles Gute wünsche ich dir

Ja, ich war auf der geschlossenen mal, wegen Selbstverletzung.
Suizidgefahr. Leider half mir das wenig. Es wurde nicht gut mit den Menschen umgegangen.
Ein anderes mal bekam ich nur Medis, null Gespräche.
Eine Psychiatrie hab ich jetzt schon ein halbes jahrzent nicht mehr von innen gesehen.
Darüber bin ich froh und dankbar.

So ähnlich ging es mir dort auch, leider!
Tabletten rein - Sorgen raus?! Hmmm ich wollte
aber kein Zombie sein-.-

Ich wurde leider zwangsmedikamentös behandelt. Ruhig gestellt mit 7-10 verschiedenen Medikamenten. Ich bin aber schon lange Tablettenclean.
Du mußt es ohne Psychiatrie schaffen oder in eine gute Klinik mit Wartzezeit einen platz finden.
Alles andere bringt nichts!

Hey,
also ich war auch mal in der Klinik. Letzes Jahr für 11 Wochen.
Ich war auf einer DBT/Depression Station und habe am DBT teilgenommen.

Ach ja, ganz zu Anfang war ich für 3 Tage auf der geschlossenen, allerdings weil ich selbst in die Klinik wollte (und meine Therapeutin das befürwortet hat) und die dort einen auf jeden Fall aufnehmen.

Die geschlossene war gar nicht gut für mich - das ist ja meist ein Sammelbecken für alles mögliche - was meiner Angst vor dem Verrückt werden mal gar nicht gut tat.
Man hat mir dort auch direkt mein damaliges Medikament (vergessen welches) weggenommen und mich mit Seroquel (Quetiapin) gefüttert.

Als ich auf die Station höher gekommen bin, hatte ich einen ausgesprochen wundervollen Therapeuten und auch sonst war die Station ganz angenehm.

Soweit zu mir.




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