C.G. Jungs idea, that it was all a projection of his self, of his god self, could be a delusion spirit will be happy to feed.
Solange Sichtweisen funktionieren und es darin bequem ist, spricht nichts dagegen sie bei zu behalten.
. nur was wenn sie nicht funktionieren?
Ich kann dazu nicht von der Position eines Gesunden sprechen. der seinen Weg schon ging. aber von jemandem der seinen Weg geht.
Und ich weiß wie es ist, wenn man zweifelt, das Umfeld einen eintütet, da niemand ist der versteht. nichts hilft. und die einzige Möglichkeit bei Zeiten scheint, sich einfach zum Zombie zu schlucken. mit Tabletten (oder sonstigem).
Der Flaschenhals.
. ist eng für viele.
Die Identifikation mit der andauernden Wunde ist natürlich nicht angenehm und das war eigentlich auch nie das Ziel des Begriffes. Doch manche Zeichen bleiben eben bestehen. Manche sind gebrandmarkt.
Jedoch ist es ein Fehlschluss zu glauben dass man krank sein muss um heilen zu können. um seiner Rolle vom wounded healer - oder einem Schamanen der ein wounded healer ist, gerecht zu werden.
Wounded healer und Schamane, ist das das selbe?
Nein.
Aber es gibt einige Schamanen, wenn nicht der Großteil, die durch die Wunde auf ihren Weg kamen.
Den wounded healer kennt man sicher, wenn man sich ein klein wenig informierte.
Das einzige was sich zum Flaschenhals sagen lässt ist:
Manche schaffen es, manche nicht. Wer sich aus eigener Kraft ohne passendes Umfeld irgendwie halten kann. hat schonmal gute Karten.
Es ist und war nicht unüblich, dass manche auf ihrem Wege Jahrzehnte (!) in der schamanischen Krankheit hängen. Manche für ein paar wenige Jahre oder ein paar glückliche nur für ein paar Monate.
Aber es ist nie zu spät, eine Entscheidung zu fällen, wenn das was da drüben ist, ohnehin schon da war.
Einen Call kann man sich nicht kaufen (einen Ruf zur Rolle) und jeder der in der Jugend noch von Schamanismus träumte, vielleicht nachdem er Castaneda las, obwohl Castaneda Sorcery ist, der wird falls er irgendwie nahe dieses Schicksals kommt, verstehen dass man ihn sich wohl bei klaren Verstand nie kaufen wollen würde. den Call. den Ruf.
Was will ich sagen? Dass es keine Bösen Diagnosen gibt nebst Depressionen und Ängsten?
Diagnosen sind Worte für etwas was man beobachtet. Hirnchemische Ungleichgewichte wurden soweit ich weiß nie nachgewiesen, auch dies ist nur ein Modell, wie mit SSRI bei Depressionen. Es wurde nie der Nachweis erbracht.
Es gibt Krankheit, natürlich. Vor allem sobald man sie in folgender Weise definiert: Unangenehm, einschränkend und u.U. lebensverkürzend. Das kann körperlich sowie psychisch sein.
Es gibt Trauma, es gibt Persönlichkeitsstörungen, es gibt alles mögliche ja. Und es gibt Menschen die Hilfe wollen und/oder benötigen.
Der Flaschenhals des Wounded healers ist wohl eng. und der des Schamanen so eng dass man in die Flasche mit dem Flaschenhals nochmal eine kleinere einbauen kann.
Es ist kompliziert, aber je mehr man sich stellt, sich selbst. und aus dem was einem zustößt lernen möchte, es erforschen möchte - geht es in die richtige Richtung.
Dr. Gabor Mate: The best place for some people isn't western society where they are labeled as ill and incurable. It is India, or Africa. where people realize what is going on and welcome your process and help you to go through!
(aus dem Gedächtnis, nicht Wort für Wort)
Was den Werdegang der Wounded Healer als auch Schamanen vereint, ist dass sie hinabsteigen in die Abgründe der Psyche, sie keine Wahl haben, und dort Wissen über die Psyche (und sonstiges) erlangen, welches gewinnbringend in der Gesellschaft eingebracht werden kann.
I.d.R. kann man wohl auch sagen, dass sie ein Spiegel für die Missstände in der Gesellschaft sind und ihre Krankheiten in Abhängigkeit dazu stehen und sie somit aufgerufen sind die Medizin zu bergen, die die Gesellschaft dringend nötig hat.
Jeder der da runter muss/te, wird das Wort Drecksarbeit richtig verstehen.
Schlimm natürlich wenn die Umwelt das nicht erkennt, weder das Potential, als auch die Zusammenhänge und panisch aufschreit, dass alles was sie nicht greifen können sofort verrückt und krank sein muss.
Der Ver-Rückte als Spiegel ihrer Abgründe die sie nicht sehen wollen.
Fernsehen schauen viele aber gerne. Thriller auch mal, Horrorfilme (?). aber erkennen sie den Spiegel und den Grund wieso sie es schauen bzw. WAS es in ihnen schauen möchte und nährt? Nur als Beispiel, nebensächlich im Grunde.
Ich schaue lieber einem Ver-Rückten zu als dem Fernseher - die Medien sind kränker.
Ver-rückt - ja. aber dies ist immer abhängig von der Perspektive. Alles ist verrückt für den, der etwas betrachtet was anders steht als er selbst. Je mehr Menschen sich einig sind über eine Form von Realität, sind die anderen für sie ver-rückt.
Paul Levy ist ein schöner sanfter Anfang um verstehen zu können. (Bücher, Audiobooks etc)
Kratzt aber das Thema Schamanismus auf eine Art und Weise auf, die für Betroffene nur die Oberfläche ist.
Aber es ist schön massentauglich.
Welche Diagnosen - oder welches Krankheitsbild würde ich mit dem Wounded Healer oder eventuell schamanisch gerufenen Menschen gleichstellen.
Kann man pauschal nicht sagen.
Typisch ist eine sogenannte Persönlichkeitsstörung, in dem Sinne, dass Trauma einen früh etwas abgespalten haben. Was später zu einer Krise führt. Der Schamane der auf dem Weg ist, versucht diese Teile wieder zu vereinen.
Durch die Zerissenheit gibt es vieles zu lernen. Die Relativität der Seiten, die am Ende doch eins sind. Perspektiven die sich widersprechen, und davon ist die ganze Welt voll.
Dissoziation ist ein klassicher Zustand dabei, und Dissoziation ist das spirituelle Tool für viele. Dissoziation wird gezielt genutzt. klar lernt der am meisten darüber, der sie ohnehin auf dem Wege hat, aber keine Kontrolle darüber.
Die kann man bekommen.
Dissoziation ist das was Schamanen benötigten, um Zustände zu wechseln, das Jagdvieh aufzuspüren, mit der Anderswelt zu kommunizieren um. etc etc.
Was ist mit Schizophrenie?
Das ist ein interessantes Wort.
Es ist der Benz unter den Startbedingungen für einen schamanischen Weg, aber ebensoviel PS wie er hat, schaffen nur wenige ihn zu lenken. Es besteht kein Zweifel, alles andere entbehrt jeder Logik, dass die Schizophrenie Gene in anderen Kulturen die Linien der Schamanen waren. Was aber noch lange nicht bedeutet, dass es jeder schaffte.
Krank gab es überall, missglückte Wege gab es überall, da darf man sich nichts vormachen.
Aber man darf an sich glauben und Kampfgeist bekommen - mit dem Lichtblick durch den Flaschenhals.
Nein nicht alle Schamanen haben Schizophrenie Gene, nicht alle haben den Benz. Aber alle die den Benz haben, haben eben einen Benz den wenige lenken können, ohne Beifahrer und ohne Servolenkung.
Schizophrenie Gene sind kein Thema in einer Gesellschaft die anders lebt. Aber in der Hau Drauf, und von der Natur immer weiter entfernten modernen Welt und Großstädten. vor allem natürlich auch durch Trauma. voila
Benz + Baustelle bei schlechter Sicht und Regenfällen.
Der Flaschenhals ist es, der es ausmacht. Die Persönlichkeit, die persönliche Geschichte, die Art und Schwere der Erkrankung. Kein Patentrezept. Der einzige der sich entscheiden kann bist du. Der einzige der das beurteilen kann. solche Menschen sind leider in unserer Lande kaum zu finden.
Ich bin der falsche um das zu beurteilen. Ob ich meinen Weg schaffe, weiß ich selbst nicht, ich weiß nur dass sich das gehen des Weges bis hierher sehr gelohnt hat, und soviel mehr möglich ist, sich soviel mehr änderte. und dennoch habe ich noch dicke Baustellen.
Ich habe zwei Jahrzehnte Hölle hinter mir und schon einige Schätze geborgen, bis die letzten Jahre besser wurden.
Ich spreche von zwei Jahrzehnten ohne zu wissen - ohne jeden Funken Licht. und seitdem ich weiß dass es üblich ist dass manche Krankheiten auch in anderen Kulturen Jahrzehnte dauern, bin ich froh dass ich in den zwei Jahrzehnten nicht aufgab, sondern es durchstand bis mich mein Körper in die Knie zwang, bis ich finden durfte. und zwar im Innern und durch stellen von alle dem, vor dem ich versuchte weg zu rennen, weil ich keine Ahnung von nichts hatte und hier keiner ist der sich auskennt. nichtmal in den gelben Seiten.
Heutzutage gibts tiefes Wissen im Netz. das war bei mir früher Mangeware. nutzt das Wissen. DE ist ein Dorf, ich sag das mal so frei raus. Hier traut sich kein Wissenschaftler anzuecken, die Klappe aufzumachen. es ist traurig. schaut mal in andere Länder. die Welt ist soviel weiter, als das was bei uns abläuft.
Welche Diagnose habe ich?
Ich mag Diagnosen nicht, wenngleich ich die Psychologie gut finde, bis zu einem gewissen Punkt eben. Ich nutze es selber, mich interessieren Diagnosen bei Zeiten auch.
Soviel sei gesagt: In einer Fachklinik für Schizophrenie wurde ich vorstellig weil ich Angst hatte ich könne es sein, wurde aber nach 1,5 Stunden Erstgespräch weg geschickt mit den Worten:
Sie sind hier falsch! Gehen sie zu einem Institut für Parapsychologie (True story)
Welch Wink.
Ich fühlte mich ungesehen, Probleme die ich nicht vermitteln konnte. doch heute bin ich so dankbar dass es genau SO verlief.
Trauma habe ich hinter mir. soviel lässt sich sagen. der Rest sind nur weitere Worte.
Trauma reicht doch meistens. mehr Schublade braucht es nicht.
Wieso erzähle ich das?
Vielleicht weil ich gerne anecke? 25%. die andern 75% in der Hoffnung ich kann jemanden einen Impuls für Kampfgeist und eine bessere Zukunft geben.
Solange Sichtweisen funktionieren und es darin bequem ist, spricht nichts dagegen sie bei zu behalten.
. nur was wenn sie nicht funktionieren?
Ich kann dazu nicht von der Position eines Gesunden sprechen. der seinen Weg schon ging. aber von jemandem der seinen Weg geht.
Und ich weiß wie es ist, wenn man zweifelt, das Umfeld einen eintütet, da niemand ist der versteht. nichts hilft. und die einzige Möglichkeit bei Zeiten scheint, sich einfach zum Zombie zu schlucken. mit Tabletten (oder sonstigem).
Der Flaschenhals.
. ist eng für viele.
Die Identifikation mit der andauernden Wunde ist natürlich nicht angenehm und das war eigentlich auch nie das Ziel des Begriffes. Doch manche Zeichen bleiben eben bestehen. Manche sind gebrandmarkt.
Jedoch ist es ein Fehlschluss zu glauben dass man krank sein muss um heilen zu können. um seiner Rolle vom wounded healer - oder einem Schamanen der ein wounded healer ist, gerecht zu werden.
Wounded healer und Schamane, ist das das selbe?
Nein.
Aber es gibt einige Schamanen, wenn nicht der Großteil, die durch die Wunde auf ihren Weg kamen.
Den wounded healer kennt man sicher, wenn man sich ein klein wenig informierte.
Das einzige was sich zum Flaschenhals sagen lässt ist:
Manche schaffen es, manche nicht. Wer sich aus eigener Kraft ohne passendes Umfeld irgendwie halten kann. hat schonmal gute Karten.
Es ist und war nicht unüblich, dass manche auf ihrem Wege Jahrzehnte (!) in der schamanischen Krankheit hängen. Manche für ein paar wenige Jahre oder ein paar glückliche nur für ein paar Monate.
Aber es ist nie zu spät, eine Entscheidung zu fällen, wenn das was da drüben ist, ohnehin schon da war.
Einen Call kann man sich nicht kaufen (einen Ruf zur Rolle) und jeder der in der Jugend noch von Schamanismus träumte, vielleicht nachdem er Castaneda las, obwohl Castaneda Sorcery ist, der wird falls er irgendwie nahe dieses Schicksals kommt, verstehen dass man ihn sich wohl bei klaren Verstand nie kaufen wollen würde. den Call. den Ruf.
Was will ich sagen? Dass es keine Bösen Diagnosen gibt nebst Depressionen und Ängsten?
Diagnosen sind Worte für etwas was man beobachtet. Hirnchemische Ungleichgewichte wurden soweit ich weiß nie nachgewiesen, auch dies ist nur ein Modell, wie mit SSRI bei Depressionen. Es wurde nie der Nachweis erbracht.
Es gibt Krankheit, natürlich. Vor allem sobald man sie in folgender Weise definiert: Unangenehm, einschränkend und u.U. lebensverkürzend. Das kann körperlich sowie psychisch sein.
Es gibt Trauma, es gibt Persönlichkeitsstörungen, es gibt alles mögliche ja. Und es gibt Menschen die Hilfe wollen und/oder benötigen.
Der Flaschenhals des Wounded healers ist wohl eng. und der des Schamanen so eng dass man in die Flasche mit dem Flaschenhals nochmal eine kleinere einbauen kann.
Es ist kompliziert, aber je mehr man sich stellt, sich selbst. und aus dem was einem zustößt lernen möchte, es erforschen möchte - geht es in die richtige Richtung.
Dr. Gabor Mate: The best place for some people isn't western society where they are labeled as ill and incurable. It is India, or Africa. where people realize what is going on and welcome your process and help you to go through!
(aus dem Gedächtnis, nicht Wort für Wort)
Was den Werdegang der Wounded Healer als auch Schamanen vereint, ist dass sie hinabsteigen in die Abgründe der Psyche, sie keine Wahl haben, und dort Wissen über die Psyche (und sonstiges) erlangen, welches gewinnbringend in der Gesellschaft eingebracht werden kann.
I.d.R. kann man wohl auch sagen, dass sie ein Spiegel für die Missstände in der Gesellschaft sind und ihre Krankheiten in Abhängigkeit dazu stehen und sie somit aufgerufen sind die Medizin zu bergen, die die Gesellschaft dringend nötig hat.
Jeder der da runter muss/te, wird das Wort Drecksarbeit richtig verstehen.
Schlimm natürlich wenn die Umwelt das nicht erkennt, weder das Potential, als auch die Zusammenhänge und panisch aufschreit, dass alles was sie nicht greifen können sofort verrückt und krank sein muss.
Der Ver-Rückte als Spiegel ihrer Abgründe die sie nicht sehen wollen.
Fernsehen schauen viele aber gerne. Thriller auch mal, Horrorfilme (?). aber erkennen sie den Spiegel und den Grund wieso sie es schauen bzw. WAS es in ihnen schauen möchte und nährt? Nur als Beispiel, nebensächlich im Grunde.
Ich schaue lieber einem Ver-Rückten zu als dem Fernseher - die Medien sind kränker.
Ver-rückt - ja. aber dies ist immer abhängig von der Perspektive. Alles ist verrückt für den, der etwas betrachtet was anders steht als er selbst. Je mehr Menschen sich einig sind über eine Form von Realität, sind die anderen für sie ver-rückt.
Paul Levy ist ein schöner sanfter Anfang um verstehen zu können. (Bücher, Audiobooks etc)
Kratzt aber das Thema Schamanismus auf eine Art und Weise auf, die für Betroffene nur die Oberfläche ist.
Aber es ist schön massentauglich.
Welche Diagnosen - oder welches Krankheitsbild würde ich mit dem Wounded Healer oder eventuell schamanisch gerufenen Menschen gleichstellen.
Kann man pauschal nicht sagen.
Typisch ist eine sogenannte Persönlichkeitsstörung, in dem Sinne, dass Trauma einen früh etwas abgespalten haben. Was später zu einer Krise führt. Der Schamane der auf dem Weg ist, versucht diese Teile wieder zu vereinen.
Durch die Zerissenheit gibt es vieles zu lernen. Die Relativität der Seiten, die am Ende doch eins sind. Perspektiven die sich widersprechen, und davon ist die ganze Welt voll.
Dissoziation ist ein klassicher Zustand dabei, und Dissoziation ist das spirituelle Tool für viele. Dissoziation wird gezielt genutzt. klar lernt der am meisten darüber, der sie ohnehin auf dem Wege hat, aber keine Kontrolle darüber.
Die kann man bekommen.
Dissoziation ist das was Schamanen benötigten, um Zustände zu wechseln, das Jagdvieh aufzuspüren, mit der Anderswelt zu kommunizieren um. etc etc.
Was ist mit Schizophrenie?
Das ist ein interessantes Wort.
Es ist der Benz unter den Startbedingungen für einen schamanischen Weg, aber ebensoviel PS wie er hat, schaffen nur wenige ihn zu lenken. Es besteht kein Zweifel, alles andere entbehrt jeder Logik, dass die Schizophrenie Gene in anderen Kulturen die Linien der Schamanen waren. Was aber noch lange nicht bedeutet, dass es jeder schaffte.
Krank gab es überall, missglückte Wege gab es überall, da darf man sich nichts vormachen.
Aber man darf an sich glauben und Kampfgeist bekommen - mit dem Lichtblick durch den Flaschenhals.
Nein nicht alle Schamanen haben Schizophrenie Gene, nicht alle haben den Benz. Aber alle die den Benz haben, haben eben einen Benz den wenige lenken können, ohne Beifahrer und ohne Servolenkung.
Schizophrenie Gene sind kein Thema in einer Gesellschaft die anders lebt. Aber in der Hau Drauf, und von der Natur immer weiter entfernten modernen Welt und Großstädten. vor allem natürlich auch durch Trauma. voila
Benz + Baustelle bei schlechter Sicht und Regenfällen.
Der Flaschenhals ist es, der es ausmacht. Die Persönlichkeit, die persönliche Geschichte, die Art und Schwere der Erkrankung. Kein Patentrezept. Der einzige der sich entscheiden kann bist du. Der einzige der das beurteilen kann. solche Menschen sind leider in unserer Lande kaum zu finden.
Ich bin der falsche um das zu beurteilen. Ob ich meinen Weg schaffe, weiß ich selbst nicht, ich weiß nur dass sich das gehen des Weges bis hierher sehr gelohnt hat, und soviel mehr möglich ist, sich soviel mehr änderte. und dennoch habe ich noch dicke Baustellen.
Ich habe zwei Jahrzehnte Hölle hinter mir und schon einige Schätze geborgen, bis die letzten Jahre besser wurden.
Ich spreche von zwei Jahrzehnten ohne zu wissen - ohne jeden Funken Licht. und seitdem ich weiß dass es üblich ist dass manche Krankheiten auch in anderen Kulturen Jahrzehnte dauern, bin ich froh dass ich in den zwei Jahrzehnten nicht aufgab, sondern es durchstand bis mich mein Körper in die Knie zwang, bis ich finden durfte. und zwar im Innern und durch stellen von alle dem, vor dem ich versuchte weg zu rennen, weil ich keine Ahnung von nichts hatte und hier keiner ist der sich auskennt. nichtmal in den gelben Seiten.
Heutzutage gibts tiefes Wissen im Netz. das war bei mir früher Mangeware. nutzt das Wissen. DE ist ein Dorf, ich sag das mal so frei raus. Hier traut sich kein Wissenschaftler anzuecken, die Klappe aufzumachen. es ist traurig. schaut mal in andere Länder. die Welt ist soviel weiter, als das was bei uns abläuft.
Welche Diagnose habe ich?
Ich mag Diagnosen nicht, wenngleich ich die Psychologie gut finde, bis zu einem gewissen Punkt eben. Ich nutze es selber, mich interessieren Diagnosen bei Zeiten auch.
Soviel sei gesagt: In einer Fachklinik für Schizophrenie wurde ich vorstellig weil ich Angst hatte ich könne es sein, wurde aber nach 1,5 Stunden Erstgespräch weg geschickt mit den Worten:
Sie sind hier falsch! Gehen sie zu einem Institut für Parapsychologie (True story)
Welch Wink.
Ich fühlte mich ungesehen, Probleme die ich nicht vermitteln konnte. doch heute bin ich so dankbar dass es genau SO verlief.
Trauma habe ich hinter mir. soviel lässt sich sagen. der Rest sind nur weitere Worte.
Trauma reicht doch meistens. mehr Schublade braucht es nicht.
Wieso erzähle ich das?
Vielleicht weil ich gerne anecke? 25%. die andern 75% in der Hoffnung ich kann jemanden einen Impuls für Kampfgeist und eine bessere Zukunft geben.
Heute 01:54 • • 18.12.2024 #1
3 Antworten ↓