Hallo, ich bin Neu hier und wollte mal meine Erfahrungen auf die mich meine Freundin gebracht hat erzählen.
Einleitung:
Ich leide seit 10 Jahren unter Depris und hatte einige Burn-Outs und Schlafprobleme. War auch im Schlaflabor dort hat man nichts gefunden. Leider gibt es heute anno 2021 kein Arzt der bei einem Bluttest in so einem Fall, als auch bei Hashimoto Syndrom alle wichtigen Werte checken lässt, und dann den Patienten richtig einstellt. Musste meine Freundin selbst rausfinden, die Dosis macht das Gift. Das kl. oder Gr. Blutbild umfasst keine Mineral/Vitamin/Hormon Werte, kosten extra und werden in der Regel nicht gemacht. Wenn ein Arzt Medis verschreibt, kriegt er Geld dafür. Bei Vitamin D3 welches ein Hormon ist gibt es kein Cent. Auch stecken die Forschungen in den Kinderschuhen, im Bezug auf Vitamin D3-K2-MGC. Bekam daher Medis verschrieben mit teils heftigen Nebenwirkungen, selbst habe ich im Notfall mit Vorsicht auch Tilidin und Diazepam konsumiert. Zum Glück nix passiert und keine Abhängigkeit bekommen.
Erfahrungen:
Mein Vitamin D Wert lag bei 23,3 (Niedrig) HA meint könnte so 1000 I.E nehmen und laut RE kein D Mangel.
Nehme nun jeden Tag 8000 I.E Vitamin D3, als 300mg Magnesium Citrat, 100ug Vitamin K2 MK7 ALL.
Ergebnis:
Mein Stimmung ist nun stabiler, und die Depressionen sind weniger geworden, auch ist der Blutdruck gefallen. Konnte das Candesartan von 32 - 16mg senken. Hatte dann so Blutdruck von 120/60 bei 32mg und wurde müde. Auch kann ich besser schlafen, und das trotz Übergewicht.
Zusammenhang:
Bei Vitamin D3 Umwandlungsprozesse im Körper wird Magnesium verbraucht, wer hochdosiertes Vitamin D3 nimmt und einen MG Mangel hat, riskiert Krämpfe, Muskel-Gelenk Schmerzen daher niemals ohne nehmen. Es sollte Magnesium Citrat sein, da es der Körper am besten aufnehmen kann. Vitamin K2 wird benötigt damit das Hormon an die Stellen im Körper verteilt wird wo es benötigt wird, und reguliert die Blutgerinnung. Sprich wer Bluthochdruck hat wird an Vitamin D3-K2 Mangel leiden. Es gibt einen Artikel im Netz der diese Thematik behandelt, und das durch meine Erfahrung voll bestätigen kann. Vitamin D3 sollte Jeden Tag genommen werden, und die max. Dosis 20.000 I.E nicht überschreiten. Wie Medikamente auch macht eine langsame Anpassung Sinn damit sich der Körper anpassen kann. Deutlich höhere Dosen zu nehmen, oder nur 1x pro Woche und dann noch ohne MGC und K2 halte ich für sehr bedenklich.
Fazit:
Brauche nun keine Psychopharmaka mehr, lediglich eine Vitamin D3 Erhöhung auf 12.000 IE bei kurzfristigen Depression Schüben, dennoch ersetzen diese Zusätze in meinem Fall keinen Therapeuten sie lindern meine Symptome durch Ausgleich von Mängeln im Körper. Mit dem Therapeuten wird an den Verhalten gearbeitet was in der Kindheit zum Schutz diente und heute für Probleme im Alltag sorgt.
06.02.2021 04:03 •
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