Ihr Lieben.
Selbstbewusstsein entsteht durch Beobachtung und Reflexion seiner selbst oder anders ausgedrückt: des eigenen Ich, der eigenen Persönlichkeit. Dahinter stehen Vertrauen, Zuversicht, Gewissheit und Sicherheit.
Menschen mit geringer Selbstachtung haben Angst, andere könnten sie ablehnen, Nein sagen oder ausdrücken was sie möchten. Deshalb halten sie sich eher im Hintergrund. Sie schlucken ihren Ärger über sich und andere hinunter, bis sich soviel Ärger angestaut hat, dass sie vor Wut platzen oder sie aggressiv reagieren, was sie dann natürlich wieder an sich verurteilen und was ihnen noch mehr das Gefühl erzeugt nicht in Ordnung zu sein.
Selbstzweifel wiederum und erst Recht Selbsthass führen zwangsläufig zu Depressionen. Wenn man sich für Fehler verurteilt und denkt, man sei wertlos, und sieht keine Chance, sich zu ändern, dann fühlt man sich hilflos, dann bemitleidet man sich vielleicht, dann macht man sich Schuldgefühle und Vorwürfe, dass, man so wenig aus sich macht.
Wir haben das Selbst-bewusst-Sein verloren und sind ständig unzufrieden mit uns selbst.
Dazu kommt noch unsere seelische Betroffenheit. Uns plagen Ängste und somit eine Unmenge von Symptomen. Wir haben keine Erklärung dafür und rennen mitunter von Arzt zu Arzt. Wir hören, wie seien gesund und wieder sind wir frustig, haben wir doch keine Erklärung für unser Befinden. Wird organisch was festgestellt haben wir ein wirkliches Problem.
Wir lassen uns von A nach B fahren oder wir verlassen gar nicht mehr unsere 4 Räume. Um uns Bestätigungen zu holen fangen wir an zu googeln und finden natürlich prompt was und wiederum sind wir in der Zwickmühle.
Wir haben uns selbst und somit unser bewusstes Sein verloren.
Wem ging/geht es so?
Selbstbewusstsein entsteht durch Beobachtung und Reflexion seiner selbst oder anders ausgedrückt: des eigenen Ich, der eigenen Persönlichkeit. Dahinter stehen Vertrauen, Zuversicht, Gewissheit und Sicherheit.
Menschen mit geringer Selbstachtung haben Angst, andere könnten sie ablehnen, Nein sagen oder ausdrücken was sie möchten. Deshalb halten sie sich eher im Hintergrund. Sie schlucken ihren Ärger über sich und andere hinunter, bis sich soviel Ärger angestaut hat, dass sie vor Wut platzen oder sie aggressiv reagieren, was sie dann natürlich wieder an sich verurteilen und was ihnen noch mehr das Gefühl erzeugt nicht in Ordnung zu sein.
Selbstzweifel wiederum und erst Recht Selbsthass führen zwangsläufig zu Depressionen. Wenn man sich für Fehler verurteilt und denkt, man sei wertlos, und sieht keine Chance, sich zu ändern, dann fühlt man sich hilflos, dann bemitleidet man sich vielleicht, dann macht man sich Schuldgefühle und Vorwürfe, dass, man so wenig aus sich macht.
Wir haben das Selbst-bewusst-Sein verloren und sind ständig unzufrieden mit uns selbst.
Dazu kommt noch unsere seelische Betroffenheit. Uns plagen Ängste und somit eine Unmenge von Symptomen. Wir haben keine Erklärung dafür und rennen mitunter von Arzt zu Arzt. Wir hören, wie seien gesund und wieder sind wir frustig, haben wir doch keine Erklärung für unser Befinden. Wird organisch was festgestellt haben wir ein wirkliches Problem.
Wir lassen uns von A nach B fahren oder wir verlassen gar nicht mehr unsere 4 Räume. Um uns Bestätigungen zu holen fangen wir an zu googeln und finden natürlich prompt was und wiederum sind wir in der Zwickmühle.
Wir haben uns selbst und somit unser bewusstes Sein verloren.
Wem ging/geht es so?
25.08.2015 13:14 • • 26.08.2015 x 1 #1
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