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Da ich wegen meiner panischen Spinnenangst seit Jahren meinen Balkon nicht mehr betreten habe (es könnte im Türrahmen eine dicke fette Winkelspinne auf mich herabstürzen und mich überwältigen, haben da eine Menge an der Wand, sind unterm Dach), habe ich ganz ohne Therapeuten zum Mittel der Konfrontation gegriffen.

Ich also todesmutig zu einem Bekannten und mir seine Tarantel auf die Hand setzen lassen.
Das Tierchen benahm sich recht manierlich und krabbelte fröhlich auf mir herum während ich versucht habe meine Panik wie eine Wehe zu veratmen.



Es hat gewirkt! So eine Tarantel hat extrem viele Haare und wiegt auch ein bisschen was... ist fast wie bei einem Hamster

Erfolg der ganzen Aktion: vor den Haus und Winkelspinnen habe ich immer noch eine RIESENangst. Lediglich vor Vogelspinnen fürchte ich mich nun nicht mehr.

Okay, so Weberknechte und kleine Spinnen toleriere ich mittlerweile auch, aber der erhoffte Effekt blieb - aus.

11.12.2013 18:44 • 30.12.2013 #1


26 Antworten ↓


He ich gratuliere, habe ja selbst leider Angst vor Spinnen obwohl es so super nützliche Tiere sind. Ist schon verrückt ich mag spinnen und hab gleichzeitig Angst, darum hoffe ich aber auch dieses Problem irgendwann in den Griff zu bekommen so wie du .

A


Spinnenangst - Tarantel auf die Hand setzen lassen

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ich mag sie nicht besonders. Und Wespen, wähhhhhhhhhhhhhhhh, das ist auch so was, kaum sitzt man draussen und isst, schon kommen sie angeflogen.

Bei mir hat es damals mit Hunden ganz gut geklappt, warum sollte es nicht auch bei Dir funktionieren?

Ich sagte nicht das es nicht funktioineren wird, kämpfe ja schon seit vielen Jahren gegen an, darum hat mich auch der Erfolg von dir so gefreut.

Ja, meine Untermieter auch, stell Dir vor jemand steht mit Deo-Spraydose und Feuerzeug auf dem Balkon um mit Stichflamme eine Spinnenfamilie 3 Meter weiter weg zu töten ^^^^

Die armen Tiere fällt mir da als erstes ein, hoffe sie haben jetzt eine bessere Zukunft, sorgt dafür das du weniger Insekten als Untermieter haben wirst.

Kann mich noch an einen Campingurlaub mit Zelt in Schweden erinnern, wo wir jeden Morgen von Mücken zerstochen waren, alles andere als lustig. Plötzlich war Schluss Am Zelteingang hatte sich eine fette Spinne eingenistet, wir haben sie Thekla genannt. Perfekte Symbiose zwischen Mensch und Tier : Thekla hatte immer reichlich Futter und wir waren die Quälgeister los.

das ist jetzt aber nicht nett dass die Spinne den gleichn Spitznamen hat wie ich ^^

Och Blümchen, woher sollte ich das wissen.... Aber gut, nennen wir die Spinne rückwirkend Shamus.

Ich habe auch eine enorme Angst vor Spinnen. Wobei ich sagen muss, dass ich Vogelspinnen gar nicht so schlimm finde. Am schlimmsten sind für mich so große, schwarze Kellerspinnen, da drehe ich am Rad.
Ich finde es aber enorm mutig, dass du in die Konfrontation gegangen bist, das könnte ich wahrscheinlich nie.
Vielleicht hast du ja den Mut, auch mal auf Konfrontation mit einer einheimischen Spinne zu gehen.

wenn ich in einem raum ne spinne sehe betrete ich den nicht mehr bis mein freund die entfernt hat ! Ich krieg regelrecht Panik wenn ich eine sehe !

Zitat von islandfan:
ch habe auch eine enorme Angst vor Spinnen. Wobei ich sagen muss, dass ich Vogelspinnen gar nicht so schlimm finde. Am schlimmsten sind für mich so große, schwarze Kellerspinnen, da drehe ich am Rad.


Genau so geht es mir auch. Ich finde, Vogelspinnen sehen gar nicht so spinnenhaft aus wegen der Behaarung. Ich könnte mir auch eher vorstellen, eine Vogelspinne anzufassen als eine dicke fette schwarze Kellerspinne.

Hört bloß auf. Als ich die Weihnachtsdeko raus geholt habe, habe ich im Keller drei dicke schwarze Spinnen gesehen und gestern Abend eine in der Waschküche. Ich bin so doof. Ich hätte sie aufsaugen sollen. Denn mein Mann, der Trottel, hat sie nicht eingefangen. Er fängt die immer lebend. Ich könnte ihn erwürgen. Jetzt rennt die bestimmt bald im Haus rum. Ich hoffe nur, dass mein guter Kater sie fängt. Dann bekommt er von mir extra viele Leckerchen. Echt. Mein Kater ist brauchbarer als mein Mann, was das angeht.

Wer eine kleine wehrlose Spinne tötet,
der sollte sie danach auch aufessen.

Ansonsten wäre das Mord aus niederen
Beweggründen ...

Wenn ich in den Keller muss, um z.B. mein Fahrrad rauszuholen oder die Wäsche runter zu bringen, schaue ich nur geradeaus auf den Boden, und renne in Windeseile durch. Wenn etwas gesucht oder weggeräumt werden muss, schicke ich immer meine MUtter.

Zitat von Schlaflose:
Wenn ich in den Keller muss, um z.B. mein Fahrrad rauszuholen oder die Wäsche runter zu bringen, schaue ich nur geradeaus auf den Boden, und renne in Windeseile durch. Wenn etwas gesucht oder weggeräumt werden muss, schicke ich immer meine MUtter.


Aha, verstehe ... Diät ...

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Zitat von Beobachter:
ha, verstehe ... Diät ...


Diät schon, aber nicht wegen Spinnen.

Haha. Genau. Es ist der auf meinem Profilbild. Und er liebt es, Spinnen zu fangen. Er legt sie mir dann manchmal tot vors Bett. Wenn er sie nicht direkt auffrisst! Seit er hier ist, sehe ich Gott sei Dank viel weniger Spinnen als früher. Wenn ich so eine große schwarze Spinne sehe, bekomme ich Gänsehaut, ich könnte einfach nur schreien, dann renne ich panisch hin und her und bettele meinen Mann an, dass er sie entfernt.
Wenn er nicht da ist, habe ich Spinnen auch schon mit Haarspray besprüht oder mit einem Pantoffel erschlagen. Beim Staubsauger habe ich eigentlich Angst, dass die wieder raus krabbeln. Es gibt nichts Ekligeres als schwarze große Spinnen. Da wird mir ganz anders.

Wenn ich meine Freundin besuche, ist auf der obersten Stufen der Terrassentreppe immer eine Kollektion von toten Spinnen schön in Reih und Gl. nebenbeinander abgelegt, die die Katzen da hinterlassen haben. Es sollen auch schon Vögel, Mäuse und Eichhörnchnen dabei gewesen sein, das habe ich aber nie miterlebt.

A


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