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Als ich viel mit angst vor ernsten gesundheitlichen störungen hatte hat mir Ausdauersport aus dem teufelskreis der selbstbeobachtung und dem weiteren reinsteigern geholfen. Dadurch hab ich mir immer wieder selbst bewiesen, dass doch kraft im körper steckt und mir versichert, dass es doch einigermaßen gut um die gesundheit bestellt sein muss. Denn ein kranker körper könnte das nicht leisten hab ich mir dann immer wieder gesagt.

04.06.2016 23:06 • 19.07.2016 x 2 #1


3 Antworten ↓


Das klingt gut.
Hattest du denn auch vorher furchtbare Angst vor körperlicher Anstrengung?
Und wenn ja, wie hast du das überwunden?

Ich würde auch gerne wieder körperlich fit sein, weil es einfach besser, auch für die Psyche.
Allerdings ist körperliche Fitness keine hundertprozentige Garantie, dass man wirklich gesund ist.

A


Sicherheit über körperliche Fitness

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Da bei mir vor allem die angst vor dem zusammenbrechen war habe ich für den anfang dafür gesorgt, dass jemand in der nähe ist der helfen kann. Dazu bin ich ins fitnessstudio gegangen (funktionstraining, spinning kurs). Zuvor haben wir in der psychotherspie die einstellung dahingehend geändert, dass ich nicht aus angst vor der peinlichkeit das nicht mache.

Heute lächel ich nur noch müde, wenn ich zur kontrolle zum belastungs ekg bin. Das ergometer ist eher am ende als ich.

Im gegensatz zu medis hat es auch noch einen anderen vorteil. Abgrsehen von einem gestählten körper und blicken von frauen hat es keine nebenwirkungen.

Jetzt bin ich wohl schon wieder zu angstfrei (unvorsichtigt, unbekümmert). Ohne Kompromisse in den Zweikampf gegangen. Mein Ringfinger musste dran glauben. Naja, wo gehobelt wird fallen Späne.




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