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Bei mir ist es heute u.a. den Aromavernebler eingeschaltet zu haben mit ätherischen Ölen, Spearmint, Zitrone, Lavendel

Bei mir ist es immer wieder der Rückblick, was ich doch schon alles geschafft habe trotz viel Leid und Schwere. Spiegel finde ich auch gut, sich mal loben dafür und immer wieder die Natur.
Gestern erst wieder einen kompletten meditativen Moment in der Natur erlebt (Futter auf einen Baumstamm gelegt und kurz darauf kamen Blaumeisen, Kohlmeisen, Rotkehlchen und Kleiber sehr nah zum Beobachten), danach war ich lange noch entspannt, habe den Moment richtig aufsaugen und genießen können.

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Selbstfürsorge, aber wie?

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Danke sagen ,für dass leben ,für die Unannehmlichkeiten die ich erlebt habe ,danke dass ich mich dadurch besser kennengelernt habe ,meine Kraft ,gespürt habe , danke dass ich ,als Säugling am Leben geblieben bin obwohl ,man mich nicht wollte ,danke

@Tuffie1
Sehr schön, Dankbarkeit kultivieren finde ich auch sehr wichtig.
Ich denke, man wächst an den Unannehmlichkeiten und wird somit stärker.
Traurig, dass du nicht gewollt warst und ich wollte eigentlich gar nicht und bin trotzdem gekommen.

Danke für die Luft die wir atmen können,danke dafür dass ich nie gezwungen worde eine Waffe zu tragen und sie zu gebrauchen ,danke das ich zu essen habe ,ein Haustier ,einen Sohn ,

Selbstfürsorge, indem man seine innere Bedürfnisse erfüllt, wie z.b Sb, sich streicheln , sich selbst beschützen in den Arm nehmen ,sich gut mit Kissen aus Polstern, sich dehnen , walken , Zähne pflegen ,seine Haare pflegen ,

Gesunde Ernährung essen ,sein zu Hause pflegen und sauer machen ,
Gepflegte Betthygiene, Pflanzen .
Freundlich sein ,lächeln

Das Bonusheft von seiner Krankenkasse zu kommen lassen und 2024 Check Up machen lassen .
Den 1 .habe ich schon Zahnarzt Vorsorge und Zahnreinigung. War alles in Ordnung.

Reha Sport , Fitness Studio , Yoga , den wawald genießen ,einfach mal ans Wasser ,eine Reise ,etwas neues lernen ,Kunst ,ins Museum gehen , auf dem Wochenmarkt gehen , ein Eis essen mit allen Sinnen genießen ,immer und immer wieder daran denken ..

@Peekay ,ich war es aus Kindheitserfahrungen „gewöhnt“mit mir schlecht umzugehen.Nach Krisen änderte sich das.Frage:wie würdest Du mit einem kranken Kind umgehen? In den Arm nehmen? Streicheln,Trösten?Teemachen? Wir sind dieses kranke Kind wenn es uns schlecht geht.
Achte mal darauf wie Du gedanklich mit Dir sprichst, machst Du Dich herunter,beschimpfst Du Dich? Das gilt es zu ändern,in wohlwollende,freundliche lobende Gedanken.
Wenn morgens am das Aufstehen schwerfällt:“hab ich toll gemacht,bin aufgestanden!“
Es muss nix kompliziertes sein liebevoll mit sich selbst umzugehen

@moo Die 4edlen Wahrheiten und der achtfache Pfad zur Aufhebung des Leidens sind m.E. grad für jemand in Angst und Depression -also in einer Krise nicht so geeignet vor allem wenn sich der Mensch noch nie damit befasst hat,
Zentraler Teil des Weges ist Liebe,Mitgefühl, mit allen Wesen und Achtsamkeit.️

@Zenpower, mit meinen kranken Kindern bin ich immer liebevoll umgegangen, aber ich bin 60 und kein Kind mehr.
Es muss sich wohl so verfestigt haben, daß ich immer nur herzuhalten hatte, dementsprechend rede ich auch mit mir. Ich habe versucht das zu ändern, mich vor den Spiegel gestellt und mir was nettes gesagt, aber dabei war nichts zu fühlen.
Mein morgens aufstehen läuft folgendermaßen ab, Bettdecke zurück, unter ächzen und mit viel Aua aufstehen. Da kommen keine netten Gedanken, da kommt nur z. B. So eine Sch**** blöde Mist Knochen.
Gibt halt nix schön zu reden.
Naja, und so geht es fast den ganzen Tag, wenn man nur mit sich selber spricht und kein Vorankommen in jeglicher Art sieht, zieht es mich immer weiter runter.

Aromatherapie mit Saunaaufgüssen, Düften im Dampfbad und in dem Aromavernebler zuhause

Meine Grenzen benennen und mir selbst treu sein und stopp sagen

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