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Das ist ja ein sehr interessanter Beitrag! ich habe vor ca. 5 Jahren eine Verdickung der Schilddrüse bei mir bemerkt. Da habe ich mich erstmal ganz schön erschrocken. Ich bin dann zum Hausarzt, der mich zum Radiologen weitergeschickt hat. Die haben eine Untersuchung gemacht, wo mir ein Mittel gespritzt (radioaktives Jod ?) wurde und nach einer Weile dann meine Schilddrüse untersucht, ob dort ein heißer Knoten ist. Die Ärzte sagten, dass man zwar eine deutliche dicke von außen spühren kann, aber die Ausmaße der verdickung der einen hälfte tatsächlich nicht bedeutend ist. ein heißer Knoten wurde nicht festgestellt. Ich wurde ohne weiter Handlungsanweisung entlassen.

Als ich später wegen der PA vom Kadiologen durchgeckt wurde, ahben die auch meine Schilddrüsenwerte gemessen und keine Auffälligkeiten feststellen können.

Jetzt frage ich mich gerade trotzdem, ob ich nicht nochmal eine Blutuntersuchung machen sollte und meinen Arzt auch darauf ansprechen sollte, dass ich mich bgl. der Verdickung der Schilddrüse frage, ob nicht doch etwas nicht in ordnung ist und es einen zusammenhang mit meinen PA geben kann. Ist ja nicht normal dass die fühlbar dicker ist.

Was meint ih?

Schön zu lesen das es dir jetzt wieder gut geht, ich habe auch immer die Angst das was mit meiner Schilddrüse nicht in Ordnung ist und ich deshalb an dieser Angststörung leide, aber ich glaube bei mir kann man es ausschliesen es wurde schon 6 mal Blut abgenommen von 3 verschiedenen Ärzten und immer war die Schilddrüse in Ordnung, desweiteren wurde auch Ultraschall beim Internisten der SD gemacht, auch allesbestens, aber mich lässt der Gedanke nicht los das ich doch was an der SD habe. Was meint ihr dazu ? Hirngespenst weil schon so oft untersucht oder sollte ich zu nem anderen Arzt ?

ich habe auch auch gedacht mit meiner SD wäre etwas nicht in Ordnung.War in den letzten beiden Jahren zwei mal im Krankenhaus. Beim ersten mal ließ ich mich wegen Herzrasen und Bluthochdruck (wahrscheinlich durch meine Panik die ich wegen dem Herzrasen bekam) einweisen. Im Krankenhaus stellten sie fest das ich eine Latente Unterfunktion der Schilddrüse habe. Ich bekam Tyroxin 25 mg, eine Woche lang. Ich war völlig erstaunt darüber weil eine Woche vorher bei meinem H-Arzt ( Blutuntersuchung ) noch alles in Ordnung war. Musste mir ja dann von meinem Hausarzt das Tyroxin verschreiben lassen. Der weigerte sich und meinte ne ich bräuchte das nicht, würde bei einer Latenten Unterfunktion nicht helfen. Ich war völlig aufgebracht. Die sie in der Klinik sagten ich müsse die nehmen der HA meint nö. Jodtabletten wären in diesem Fall angebracht, meinte er. Ich hatte voll Stress mit dem guten Mann.Dann das zweite mal im Krankenhaus wegen verdacht auf Schlaganfall, was sich aber im nachhinein als Migräneanfall herausstellte. Auch wieder Untersuchung SD-Werte. Im Bericht las ich etwas von Haschimoto . Ich fand dann heraus ''Verdacht'' alo das es nochmals überprüft werden sollte. Vor zwei Wochen war ich dann beim Endokrinologen und habe mich noch mal darauf untersuchen lassen. Schilddrüse i.O. Jodtabletten soll ich erst mal absetzen und in 6. Monaten noch mal vorbei kommen.




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