Hallo ihr Lieben ️ Mein Thema sind „mögliche neuropathische Schmerzen“
Die Kurzfassung: wurde zwei mal an der linken Schulter operiert; nach der ersten OP traten nach 3,5 monaten normalen Verlauf mit Physio etc plötzlich nach den Übungen Ruheschmerzen auf; diese kamen vor allem Tagsüber u ließen abends/nachts stark nach
Schmerzmittel wie Artrothec oder hochdosierte ibuprofen halfen nicht; nach MRT zeigte sich eine Schleimbeutelentzündung die mit cortisonspritzen u schonung wieder wegging, allerdings blieben die ruheschmerzen; damals lies ich ein Nervenultraschall machen, welches bestätigte dass tatsächlich ein Nervenstrang unter einer der Narben durchging; jedoch war es zu dieser zeit noch so dass kleinste bewegungsübungen immer starke nachträgliche ruheschmerzen auslösten
Erst nach 4 monaten fand ich dann zwei dinge die gegen den Schmerz halfen
Ganzkörperbaden in warmen wasser u Psychopax; beides half immer mehrere tage gegen den ruheschmerz (die psychopax sogar nur bedarfseinnahme)
Als ich damals ein zweites kontrastmittel MR hatte wo das kontrastmittel direkt in die empfindliche narbe gespritzt wurde u später dann eine hydrodissektion machen ließ bei dem glucose ins narbengewebe gespritzt wird um den nerv zu entlasten hatte ich nach beiden malen 3 wochen danach viel stärkere schmerzen, die dann wieder aufs normale niveau nachließen
10 monate danach ließ ich mich aufgrund des andauernden variierenden ruheschmerzes ubdem zweiten MR auf ankerlockerung bei einem anderen spezialisten nochmals operieren; dabei wurde nur das labrum nochmal mit einem zusätzlichen anker fixiert u narbengewebe was sich im gelenk befand entfernt; ein anderer anker von der ersten op hatte sich gelöst u befindet sich außerhalb des gelenks weshalb der arzt meinte dies würde keine probleme machen (keine ahnung ob man darauf vertrauen kann)
Jetzt ist es aber so dass ich bereits kurz nach der zweiten op, wo genau in der selben narbe nochmals operiert wurde u direkt darunter eine noch größere zweite narbe habe, der ruheschmerz nun permanent tag u nachts da ist, ich bei den kleinsten bewegungen immmer leichte schmerzen habe u auch baden keine gute wirkung mehr erzielt, habe teils im wasser mehr schmerzen jedoch etwas linderung wenn ich dann aus den wasser rausgehe. Der nacheffekt bleibt leider auch aus weshalb ich entweder dauerhaft ins wasser müsste oder dauerhaft psychopax trinken müsste, was keine lösung ist.
Viele ärzte rieten mir bisher pregabalin zu versuchen u ich wollte fragen ob es dazu erfahrungsberichte gibt oder ob jemand evtl schon mal ein ähnliches problem hatte u andere alternativen aufzeigen kann? Ein antidepressivum als schmerzmittel dauerhaft zu nehmen möchte ich nämlich als allerletzte lösung in betracht ziehen. Der operierende arzt weist nervenschmerzen zurück u meinte dass dies durch verkrampfung u schonhaltung zustande kommen würde; jedoch bemerke ich bei den passiven übungen keine besserung nach nun 6 wochen post op u habe bei diesen immer leichte schmerzen; dies abgesehen von den sonstigen ruheschmerzen
Psychopax waren erste woche 20-20, da ging es halbwegs mir den schmerzen jetzt musste ich auf 10-10 reduzieren und merke bereits wie es wieder mehr wehtut bereits am ersten tag; die op war vor 6 wochen
Glg u danke für jeden hilfreichen tipp
Die Kurzfassung: wurde zwei mal an der linken Schulter operiert; nach der ersten OP traten nach 3,5 monaten normalen Verlauf mit Physio etc plötzlich nach den Übungen Ruheschmerzen auf; diese kamen vor allem Tagsüber u ließen abends/nachts stark nach
Schmerzmittel wie Artrothec oder hochdosierte ibuprofen halfen nicht; nach MRT zeigte sich eine Schleimbeutelentzündung die mit cortisonspritzen u schonung wieder wegging, allerdings blieben die ruheschmerzen; damals lies ich ein Nervenultraschall machen, welches bestätigte dass tatsächlich ein Nervenstrang unter einer der Narben durchging; jedoch war es zu dieser zeit noch so dass kleinste bewegungsübungen immer starke nachträgliche ruheschmerzen auslösten
Erst nach 4 monaten fand ich dann zwei dinge die gegen den Schmerz halfen
Ganzkörperbaden in warmen wasser u Psychopax; beides half immer mehrere tage gegen den ruheschmerz (die psychopax sogar nur bedarfseinnahme)
Als ich damals ein zweites kontrastmittel MR hatte wo das kontrastmittel direkt in die empfindliche narbe gespritzt wurde u später dann eine hydrodissektion machen ließ bei dem glucose ins narbengewebe gespritzt wird um den nerv zu entlasten hatte ich nach beiden malen 3 wochen danach viel stärkere schmerzen, die dann wieder aufs normale niveau nachließen
10 monate danach ließ ich mich aufgrund des andauernden variierenden ruheschmerzes ubdem zweiten MR auf ankerlockerung bei einem anderen spezialisten nochmals operieren; dabei wurde nur das labrum nochmal mit einem zusätzlichen anker fixiert u narbengewebe was sich im gelenk befand entfernt; ein anderer anker von der ersten op hatte sich gelöst u befindet sich außerhalb des gelenks weshalb der arzt meinte dies würde keine probleme machen (keine ahnung ob man darauf vertrauen kann)
Jetzt ist es aber so dass ich bereits kurz nach der zweiten op, wo genau in der selben narbe nochmals operiert wurde u direkt darunter eine noch größere zweite narbe habe, der ruheschmerz nun permanent tag u nachts da ist, ich bei den kleinsten bewegungen immmer leichte schmerzen habe u auch baden keine gute wirkung mehr erzielt, habe teils im wasser mehr schmerzen jedoch etwas linderung wenn ich dann aus den wasser rausgehe. Der nacheffekt bleibt leider auch aus weshalb ich entweder dauerhaft ins wasser müsste oder dauerhaft psychopax trinken müsste, was keine lösung ist.
Viele ärzte rieten mir bisher pregabalin zu versuchen u ich wollte fragen ob es dazu erfahrungsberichte gibt oder ob jemand evtl schon mal ein ähnliches problem hatte u andere alternativen aufzeigen kann? Ein antidepressivum als schmerzmittel dauerhaft zu nehmen möchte ich nämlich als allerletzte lösung in betracht ziehen. Der operierende arzt weist nervenschmerzen zurück u meinte dass dies durch verkrampfung u schonhaltung zustande kommen würde; jedoch bemerke ich bei den passiven übungen keine besserung nach nun 6 wochen post op u habe bei diesen immer leichte schmerzen; dies abgesehen von den sonstigen ruheschmerzen
Psychopax waren erste woche 20-20, da ging es halbwegs mir den schmerzen jetzt musste ich auf 10-10 reduzieren und merke bereits wie es wieder mehr wehtut bereits am ersten tag; die op war vor 6 wochen
Glg u danke für jeden hilfreichen tipp
11.09.2024 00:13 • • 11.09.2024 #1
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