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Zitat von Verry:
Wenn Kritik nicht erklärt wird dann habe ich tatsächlich ein Problem.

Nun, Du erklärst leider auch nicht wirklich, weshalb Du denn von Anderen kritisiert wurdest. Auch bezüglich Mobbing bist Du recht schwammig in Deinen Ausführungen.

Es muss ja nicht so sein, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass Dein Verhalten, so wie Du es hier ja an den Tag legst, also für jeglichen Vorschlag, der Dir etwas abverlangen würde, ein Gegenargument nennst, weshalb Du es nicht kannst, dafür sorgt, Dich unbeliebt zu machen.

Nun rechtfertigt Unbeliebtheit absolut kein Mobbing, aber es befeuert solche Handlungen.
Ich persönlich würde mich dazu nicht hinreißen lassen, sondern einfach hinnehmen, dass es wohl zwecklos ist, Handlungsempfehlungen zu geben und mich tendenziell einfach Fernhalten.
Deine Ex Kollegen mögen da anders agiert haben, aber sie sind ja auch nicht mehr Teil Deines Lebens.

Auch siehst Du Dich vom JC nicht würdig vertreten und eher gegängelt, weil man Dir Arbeit vermitteln will. Das kann ich nachvollziehen, aber es ist nunmal deren Job, Dir diese Vermittlungsvorschläge zu machen und es gibt leider kein Gesetz, das die Ihren Job so gut machen müssen, wie Du es gerne sehen würdest. Die einzige Alternative, Geld zu bekommen ohne vom JC in Arbeit gedrängt zu werden ist, Du müsstest als voll erwerbsgemindert gelten. Was nötig ist, dies Bekundet zu bekommen, habe ich ja schon mal erwähnt.

Das blöde ist aber, Du musst dann diese Richtung eben auch selbst einschlagen und Dich mit den entsprechenden Behörden auseinandersetzen. Anträge stellen etc. Eventuell in Widerspruchsverfahren gehen oder gar Klagen. Wobei da dann ein Anwalt auch tätig sein könnte und Du selbst nichts machen musst, außer Diesen zu beauftragen.

Mich setzt z.B auch Smalltalk extrem unter Druck.
Ich spüre dann den Druck etwas machen zu müssen nur damit ich etwas erzählen kann.

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Psychische Minderbelastbarkeit

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Zitat von Verry:
Mich setzt z.B auch Smalltalk extrem unter Druck.

Ja, das hast Du ja schon in deinen anderen Threads oft geschrieben. Smalltalk ist ja eher ein kurzzeitiges Austauschen von Belanglosigkeiten und kein Akt der philosophischen Debatte.
Zitat von Verry:
Ich spüre dann den Druck etwas machen zu müssen nur damit ich etwas erzählen kann.

Du machst doch etwas. Du schreibst beispielsweise in Foren. Das ist „etwas“.
Du liest ja auch in Foren. Themen in Foren, können auch Thema für Smalltalk sein. Kommt natürlich drauf an, ob der Kontext smalltalkgeeignet ist. Ich würde jetzt nebenbei im vorübergehen oder während der Pause beim Frühstücken nicht unbedingt über neueste Erkenntnisse der Neurowissenschaften reden, aber vielleicht übers Wetter oder darüber, wie jemand es geschafft hat, Langeweile zu bezwingen, indem er einfach ungezwungen etwas macht.

Über die schicke Bluse, Frisur etc von der Kollegin Komplimente machen ( OHNE zu schleimen)
Auch zuhören kann wunder bewirken. Kollege erwähnt was und du steigst drauf ein. ich gehe morgen mit meiner Frau zum Chinesen Oh zu welchem? Der und der hat ja voll tolle Bewertungen. Hab's leider noch nicht ausprobiert
Oder wenn jemand erzählt er geht am Wochenende da und dort hin. ..und warst du am Wochenende da und dort? War Traumwetter für nen Ausflug
Wie schon erwähnt....man redet über belangloses oder zeigt sein Interesse durch nachfragen. Für viel mehr hat man gar keine Zeit

Bei mir wirkt sehr gestresst und unnatürlich.
Ich empfinde dabei auch extremen Druck und hoffe, dass die Situation bald vorbei ist.
Und habe Angst etwas gefragt zu werden was ich nicht ausreichend beantworten kann.

Zitat von Verry:
Und habe Angst etwas gefragt zu werden was ich nicht ausreichend beantworten kann.

Was bitte könnte es den sein, was Du bei Smalltalk nicht ausreichend beantwortet könntest?
Gib doch mal ein Beispiel. Ich glaube Du hast das Konzept Smalltalk überhaupt nicht verstanden. Wenn überhaupt eine Herausforderung bei Smalltalk besteht, dann die, dass man trotz völliger Belanglosigkeit mal etwas ebenso belangloses beisteuert, was im Grunde auch keinen interessiert, sondern nur gemeinsame Zeit totschlägt, bis man wieder auseinander geht.
Selbst eine Antwort, dass man dazu nichts sagen kann, ist eine ausreichende Antwort, oder dass einen das nicht interessiert, oder dass man sich darüber keine Gedanken macht. Du tust grad so, als hättest Du noch nie kommuniziert.

Zitat von Disturbed:
Was bitte könnte es den sein, was Du bei Smalltalk nicht ausreichend beantwortet könntest?
Gib doch mal ein Beispiel. Ich glaube Du hast das Konzept Smalltalk überhaupt nicht verstanden. Wenn überhaupt eine Herausforderung bei Smalltalk besteht, dann die, dass man trotz völliger Belanglosigkeit mal etwas ebenso belangloses beisteuert, was im Grunde auch keinen interessiert, sondern nur gemeinsame Zeit totschlägt, bis man wieder auseinander geht.
Selbst eine Antwort, dass man dazu nichts sagen kann, ist eine ausreichende Antwort, oder dass einen das nicht interessiert, oder dass man sich darüber keine Gedanken macht. Du tust grad so, als hättest Du noch nie kommunizie

Dass ich z.B nicht genug vom Wochenende erzählen kann.
Also nichts worüber ich lange reden kann.
Oder mich nicht im Detail über irgendwelche Filme unterhalten kann.

Ich finde es auch schwer sich im beruflichen Bereich richtig zu verhalten.
Wie motiviert soll man sein?
Wie soll man sich verhalten, wenn Raucherpausen gemacht werden?

@Verry wie alt bist du eigentlich? Hast du überhaupt schon mal was gearbeitet?

Zitat von Alenia:
wie alt bist du eigentlich? Hast du überhaupt schon mal was gearbeitet?

ja habe ich.

Ich habe das Gefühl, dass es nicht gut ankommt wenn man sehr motiviert ist.
In der Schule kann das ja auch zu Problemen fürhen.

@Verry du kannst auch Fragen über das Wochenende der anderen stellen. War nur ein Beispiel. Oder sagen...super. Und ich hatte ein Date mit meinen Waschkörben.
Ein Wort gibt das andere. Das kann man nicht planen

@Trixie73 Gott sei dank. Denn so wärst du aus dem Konzept

Wie wärs mit einem Rhetorikkurs ?

@Verry kommt drauf an. Wenn du siehst jemand geht rauchen, dann schließ dich an. Wenn nicht würde ich mich am ersten Tag zurück halten. Später würde ich dann eben alleine gehen.
Was heißt wie motiviert. Also sehr motiviert würde ich sagen. Allerdings nur auf dem Level das du dann später auch halten kannst. Und guck wie es der Rest macht. Alle voll motiviert dann zieh mit. Ansonsten natürlich etwas motivierter als der Rest, der nur trascht und Kaffee trinkt

@Verry sorry aber jetzt muss ich lachen. Das erste mal, dass ich höre, dass es nicht gut ankommt in der Schule motiviert zu sein. Bei den Lehrern kommst du damit immer an. Und bei den Mitschülern dann wenn du nicht der naseweise, besserwisserische Schleimer bist. Dann ist es auch da kein Problem

Zitat von Trixie73:
kommt drauf an. Wenn du siehst jemand geht rauchen, dann schließ dich an. Wenn nicht würde ich mich am ersten Tag zurück halten. Später würde ich dann eben alleine gehen.
Was heißt wie motiviert. Also sehr motiviert würde ich sagen. Allerdings nur auf dem Level das du dann später auch halten kannst. Und guck wie es der Rest macht. Alle voll motiviert dann zieh mit. Ansonsten natürlich etwas motivierter als der Rest, der nur trascht und Kaffee trinkt

Ich rauche nicht.
Frage mich aber wie ich reagieren soll wenn andere rauchen gehen.
Wird erwartet das ich mitgehe?
Allgemein ist die Frage wie weit ich mich zwingend anpassen muss z.B Mittagessen, Essen mitbringen, etwas essen was ich nicht vertrage, Freizeit mit Kollegen verbringen, Privates erzählen etc.
Irgendwie würde jeder merken, dass ich es nur aus Zwang mache.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Trixie73:
sorry aber jetzt muss ich lachen. Das erste mal, dass ich höre, dass es nicht gut ankommt in der Schule motiviert zu sein. Bei den Lehrern kommst du damit immer an. Und bei den Mitschülern dann wenn du nicht der naseweise, besserwisserische Schleimer bist. Dann ist es auch da kein Problem

Bei Mitschülern kommt es nicht immer gut an.
Ab wann man besserwisserisch rüberkommt ist natürlich immer interpreationssache.

Zitat von Verry:
Ich rauche nicht. Frage mich aber wie ich reagieren soll wenn andere rauchen gehen. Wird erwartet das ich mitgehe? Allgemein ist die Frage wie weit ich mich zwingend anpassen muss z.B Mittagessen, Essen mitbringen, etwas essen was ich nicht vertrage, Freizeit mit Kollegen verbringen, Privates erzählen etc. Irgendwie ...

Wieso sollte ein Nichtraucher mit gehen, wenn ein Raucher rauchen geht? Oder was essen, was einem nicht schmeckt, nur weil andere es essen?
Es würde auch nicht von Dir erwartet, das Du aufs Klo gehst, nur weil ein anderer mal muss.
Wieso sollte erwartet werden, dass Du Freizeit mit den Kollegen verbringen sollst? Abgesehen davon müssten Kollegen überhaupt bereit sein, ihre Freizeit mit Dir verbringen zu wollen und erst dann wäre die Frage, ob man das will, eventuell relevant.

So ein wenig zweifle ich leider an der Ernsthaftigkeit deiner Posts.

@Verry kommt drauf an..wenn du die Leute nett findest kannst du sagen, dass du zwar nicht rauchst aber trotzdem gerne mitkommen würdest wenn das okay ist .
Ansonsten kannst du bei den Nichtrauchern bleiben. Ein Buch lesen ...? Keine Ahnung was Nichtraucher in ihren Pausen machen Ansonsten iss was du willst. Kantine, Brot , Salat. Warum zum Teufel solltest du was essen was du nicht verträgst ? Kennst du jemand der das muss? Warum machst du dir Gedanken ob du deine Freizeit mit Kollegen teilst noch bevor du überhaupt weißt ob du überhaupt Kollegen hast.
Ich sehe dich ja nach wie vor nicht beim Arbeiten . Also Kollegen gar kein Thema

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