Verry
Vor Jahren wurde die Diagnose mal gestellt.
Mein jetziger Therapeut meint aber das keine Depression vorliegt.
11.11.2023 19:43 • #101
Verry
11.11.2023 19:43 • #101
11.11.2023 19:45 • #102
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Verry
11.11.2023 19:46 • #103
11.11.2023 19:50 • #104
Verry
Zitat von Trixie73:a das eine schließt das andere ja nicht aus.
Aber wie auch immer es heißt. Von einem Job rate ich in der momentanen Situation ab
11.11.2023 19:53 • #105
Verry
11.11.2023 19:56 • #106
11.11.2023 19:59 • x 1 #107
11.11.2023 20:02 • x 2 #108
Verry
Zitat von Trixie73:na eigentlich durch Erfolgserlebnisse. Aber die wirst du ( meiner Meinung nach ) aktuell in keinem Job kriegen. Ich bin teilweise auch sehr frustriert. Einfach weil ich weder als Mutter, noch als Frau so funktioniere wie ich gerne würde. Auch beim Arbeiten waren da nie die 100% der anderen Kollegen da, obwohl ich immer mehr gegeben habe. Ging aber wegen der Erkrankung nicht. Mir hat die Tagesklinik sehr geholfen. Ich bin zwar immer noch nicht arbeitsfähig und funktioniere nicht, aber das erste Mal waren da Leute die mich ohne Worte verstanden haben. Jeder hatte seine Probleme. Aber keiner hat blöd geguckt wenn man mal in Tränen ausgebrochen ist etc.
Alleine das Gefühl nicht alleine zu sein war schon wertvoll
11.11.2023 20:25 • #109
11.11.2023 20:29 • x 1 #110
Verry
11.11.2023 20:54 • #111
Zitat von Verry:Das ist eben der Teufelskreis. Ich bräuchte Erfolgserlebnisse die mich weiterbringen. Nur die zu finden ist schwer.
11.11.2023 23:37 • x 2 #112
12.11.2023 08:27 • x 5 #113
Verry
Zitat von Farfalle:Hallo zusammen,
ich habe mich mal hier eingelesen und kenne das auch mit der psychischen Minderbelastung und mit den Minderwertigkeitsgefühlen, allgemein und weil ich derzeit nicht arbeiten kann. Mir helfen dabei kleinere Erfolgserlebnisse, die ich mir schaffe, indem ich:
mir kleine Abnehmziele setze und erreiche, ein Gedicht geschrieben habe, was im Haushalt geschafft habe zu machen, mir kleine Ziele setze, indem ich mich meiner Angst stelle und rausgehe, anderen geholfen habe, beim Sprachenlernen Ziele setze und erreiche, indem ich vor einem Konflikt nicht gescheut habe, als harmoniebedürftiger Mensch, indem ich einen Plan mit Aufgaben mache und diese nach und nach erledige etc. Das hilft mir, meine Minderwertigkeitsgefühle immer mehr Schritt für Schritt abzubauen und was auch hilft ist radikale Akzeptanz, dass es halt bis jetzt und derzeit nicht geht mit dem Arbeiten. Wenn man nicht dagegen ankämpft und den Ist-Zustand akzeptiert, annimmt, geht es mit der Zeit leichter. Und ich hatte früher null Selbstbewusstsein, das hat sich aber durch meine Einstellung und durch die kleinen Erfolgserlebnisse etwas geändert. Und sich nicht mit anderen vergleichen, denn dann weiß man die eigenen Erfolgserlebnisse selbst nicht mehr zu schätzen.
12.11.2023 10:39 • x 1 #114
Verry
12.11.2023 11:14 • #115
12.11.2023 11:48 • #116
Verry
12.11.2023 13:23 • #118
12.11.2023 13:28 • #119
12.11.2023 13:30 • #120
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