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Stressbacke
Hallo :lol,
ich war schon sehr lange nicht mehr aktiv hier im Forum und werde es vermutlich in nächster Zeit auch nicht mehr so oft sein. Möchte nur allen Mut machen, die sich in einer akuten Phase befinden und denken es wird nicht´s mehr, so wie es mir noch vor ca. 1 Jahr gegangen ist. Ich bekam meine ersten Attacken im Studium während einer Prüfungssituation, ein halbes Jahr später war es so schlimm, dass ich die Prüfung abbreschen musste. Ich habe mich damals dazu entschieden, mir etwas länger Zeit im Studium zu lassen und mir mir Zeit für Dinge zu nehmen, die ich gerne tue. Ich habe danach einige Stunden bei einer Psychologin verbracht, um meine traumatischen Kindheitserfahrungen aufzuarbeiten und das richtige Atmen in Paniksituationen gelernt. Es hat mir enorm gut getan. Mir geht es heute wesentlich besser, ich hatte im Winter eine Prüfung, bei der ich aufgeregt war, aber keine Panik bekam, im Sommer habe ich sogar zwei Prüfungen an einem Tag geschrieben, ich hatte die ersten Minuten Atemnot, Übelkeit und Herzrasen, es hat sich aber schnell gelegt und mir ging es danach gut.
Auch ansonsten habe ich keine Panikattacken mehr bekommen, vorher bekam ich in allen möglichen Situationen Panikattacken. Ich habe allerdings nie Medikamente eingenommen, nicht mal Betablocker, die mir mein erster Hausarzt aufschwatzen, besonders für die Prüfungen,wollte, ich habe mir aber damals gesagt, dass ich in meinem ganzen Leben keine Betablocker gebraucht habe und ich es jetzt auch nicht nötig hatte, es muss einfach ohne gehen.
Wer genaueres wissen möchte, kann mich gerne anschreiben.
LG
Stressbacke
ich war schon sehr lange nicht mehr aktiv hier im Forum und werde es vermutlich in nächster Zeit auch nicht mehr so oft sein. Möchte nur allen Mut machen, die sich in einer akuten Phase befinden und denken es wird nicht´s mehr, so wie es mir noch vor ca. 1 Jahr gegangen ist. Ich bekam meine ersten Attacken im Studium während einer Prüfungssituation, ein halbes Jahr später war es so schlimm, dass ich die Prüfung abbreschen musste. Ich habe mich damals dazu entschieden, mir etwas länger Zeit im Studium zu lassen und mir mir Zeit für Dinge zu nehmen, die ich gerne tue. Ich habe danach einige Stunden bei einer Psychologin verbracht, um meine traumatischen Kindheitserfahrungen aufzuarbeiten und das richtige Atmen in Paniksituationen gelernt. Es hat mir enorm gut getan. Mir geht es heute wesentlich besser, ich hatte im Winter eine Prüfung, bei der ich aufgeregt war, aber keine Panik bekam, im Sommer habe ich sogar zwei Prüfungen an einem Tag geschrieben, ich hatte die ersten Minuten Atemnot, Übelkeit und Herzrasen, es hat sich aber schnell gelegt und mir ging es danach gut.
Auch ansonsten habe ich keine Panikattacken mehr bekommen, vorher bekam ich in allen möglichen Situationen Panikattacken. Ich habe allerdings nie Medikamente eingenommen, nicht mal Betablocker, die mir mein erster Hausarzt aufschwatzen, besonders für die Prüfungen,wollte, ich habe mir aber damals gesagt, dass ich in meinem ganzen Leben keine Betablocker gebraucht habe und ich es jetzt auch nicht nötig hatte, es muss einfach ohne gehen.
Wer genaueres wissen möchte, kann mich gerne anschreiben.
LG
Stressbacke
04.09.2012 11:29 • • 25.09.2012 #1
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