@Polly57 Bin wegen meiner Angststörung/Panikattacken auch seit 2006 berentet. Ich habe auch viel schlimmes erleben müssen schon in jungen Jahren, Vater starb mit 45 Jahre als er damals kurz vor Weihnachten bei einem Unfall auf der Autobahn selbst angefahren wurde und später verstarb. Meine Mutter, ich und mein damaliger Freund haben das gesehen, da wir dabei waren. Saßen im Auto / Standstreifen und nein vater stieg schon aus Warndreieck aus Kofferraum holen ,da eure er selbst angefahren. Ein anderer Freund damals versuchte Suizid, gab mir die Schuld dafür, wurde gestalkt in jungen Jahren und der Ex ging mit dem Messer auf mich los, konnte mich aber zu Nachbarn retten, da war ich grad mal frische 18 Jahre. Gesundheitlich schon in jungen Jahren ging das Los mit Blinddarm Op und danach bis heute immer wieder Bauchschmerzen die oft so schlimm sind, daß ich nix mehr schaffe. Durch Verwachsungen im Bauch, die durch die OPs entstanden sind. 2 Darmverschlüsse ychon dadurch, und OPs von Lösungen der Verwachsungen. Schmerzen habe ich täglich, mal ist das Level etwas geringer, so das ich meine Sachen versuche zu erledigen und auch für mich etwas zu tun, mal einen Ausflug irgendwohin, so wie ich das grad mit meinen Ängsten raus schaffe. Mein Bruder verstarb vor 2 Jahren an Krebs, immernoch verdammt schlimm für mich, Mutter auch krank ,ich musste vor kurzem den Kontakt abbrechen aus Selbsschutz, wäre sonst daran psychisch wie körperlich daran kaputt gegangen. Wurde schlecht behandelt ! Darüber gibt es ein Beitrag von mir. Nun bin ich alleine mit allem und box mich so durch. Oft hänge ich voll durch,dann wieder hochkämpfen, aufgeben ist keine Option. Kommt auch nicht infrage für mich, hab mein Bruder versprochen niemals aufzugeben ! Von Zwängen bin ich auch belastet, hauptsächlich Putzzwang,Händewaschen und wenn ich draußen war und Flusen oder was an der Kleidung ist,muss ich alles ausziehen damit nicht was davon in der Wohnung verteilt wird. Total bekloppt und sehr anstrengend und belastend dieser Blödsinn. Aber der Kopf will das so. Ich kann dann nicht anders. Versuche mit aufhören allesamt gescheitert. Pillen nehme ich auch nicht. Keine Antidepressiva oder sonstiges. Hab einmal kn der Klinik Cymbalta bekommen, nicht gewirkt. Nach absetzen wollte ich keine Pillen mehr, hab mich die ganzen Jahre ohne durchbekommen und meine Leber/Niere ist da noch ok. Habe Sorge,daß die Pillen die Gesundheit ruinieren. Und Baustellen habe ich so schon genug in alle Richtungen. Bei Pipamperon zur Beruhigung in der Klinik bin ich danach kollabiert, hab ich nicht vertragen. Ich lehne das gesamte Zeug für Angst und Panikattacken ab. Lasse mir nur im Notfall in der Klinik,wenn ich nicht mehr anders schaffe kurz ein Beruhigungsmittel geben und hoffe dann das es wirkt. Ja, und genug andere Probleme nich am Start, die den Rahmen sprengen wenn ich hier alles aufzählen würde. Immer weitermachen, egal wie, nie aufgeben
08.04.2024 10:46 •
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