Danke
Und ja es bringt einfach nichts so negativ eingstellt sein.... Wie @Risma schon gesagt hat, jeder ist anders bzw. einzigartig. Ihr müsst euren eigenen Weg finden, wie euch wohl fühlt. Und das ist eine Herausforderung. Vielleicht hab ich halt das Talent dafür und ging dafür schneller weg. ABER mir ist bewusst dass es Leute gibt, die das seit Jahren haben und für sie einfach schwerer ist. Aber ich habe in meinem Umfeld vieles schon gehört und nur einer davon hat sich NOCH nicht befreit davon.
Dass das wieder auftaucht hat auch wieder seine Gründe. Meine Schwester war 5 Jahre mit ihrem Ex zusammen und wo er die Beziehung beendete, hatte sie auch plötzlich Panikattacken bekommen. Aber sie hat sich hilfe geholt von Freunden, die sie davon abgelenkt hat und das ging wieder weg. Weiss aber nicht ob sie Panikstörung hatte, mit diese blöden Symptomen. Aufjedenfall beweist das, dass das behandelbar ist.. Wenn ihr schon mal ein angstfreies Leben hattet, warum sollte das jetzt nicht möglich sein? wie gesagt, kein Arzt wird denjenigen sagen: Nun ja sie werden das bis zum Tod haben. Garantiert nicht..
Ich will einfach euch motivieren. Ich find es einfach traurig, dass gewissen Ärzten beispielsweise einige Patienten Temesta verschreiben, wegen sowas. Das macht es nur noch schlimmr und schwieriger auw solchen Ängste rauszukommen.
Zz sagen, dass man nicht zu früh freuen solltet, bereitet die Betroffenen nur sorgen. Deswegen zicke ich hier ein bisschen, weil mich das nervt. Ich war so eine der immer anhand von meine Symptome gegooglet hat vorher und da stösst man auf sämtliche schlimme Krankheiten, wo wiederum auch die Ängste verschlimmert.
08.12.2016 17:14 • x 2 #21