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Auch einen Orkan haben will . . .

aber bitte ohne Fahrradständer . . .



hab gaaaaanz schön Angst gehabt.....

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Meditative Achtsamkeit (Bodyscan)

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Huhu , melde mich auch nochmal zu Wort

Chaosfee , wenn du in Köln warst , warst du ja nicht weit von mir , hättest du deinen Bikini mitbringen können und eine erfrischende Runde in meinem Pool drehen dürfen

LG Hummel

Ganz kleinen und angstfreien Zimmertornado wünsch ...

Hummelpoolneidisch ... ... , Der Beobachter



Dafür hast du doch eine

Ja, aber da bekomme ich Beulen und Prellungen beim Schwimmen



Dann kühle dich so ab .

Um zu dem eigentlichen Thema hier zurück zukommen ,lieber Beobachter... ich habe es versucht aber ich komme einfach nicht zur Ruhe ! Es klappt absolut nicht mit der Konzentration und sobald ich versuche ruhig liegen zu bleiben , werde ich schrecklich unruhig , merke wie mein Herz pocht .... ich gebe aber nicht auf und werde es immer wieder mal versuchen.
Wie geht es denn anderen dabei ? Hat es sonst schon jemand probiert ?

LG Hummel

Hallo und guten Morgen Hummel

An deinen Worten erkenne ich, dass du die Übung genau richtig machst.

Unruhig werden, Konzentration verlieren und nicht wirklich zur Ruhe kommen, ist bei nahezu allen, die diese Übung ernsthaft machen, die erste Erfahrung damit.
(Herz pocht ist eine klassische Ersterfahrung)

Versuche, wenn die Unruhe kommt darauf zu achten, welche Gedanken/Gefühle diese Unruhe auslösen, wohin dich deine Gedanken führen wollen.

Merke dir dies, aber versuche es nicht zu analysieren oder zu beurteilen.

Komme dann wieder zurück zur Übung, aber setze dich dabei keinem Druck oder Zwang aus.
(Bauchatmung nicht vergessen)

Sinn der Übung ist (zumindest am Anfang) nicht, sie wie ein Kunststück zu beherrschen, sondern gerade durch die Dinge die (noch) nicht so gut funktionieren etwas über sich selbst zu lernen.
Natürlich mit dem Fernziel, sich selber (Körper und Psyche) besser kennenzulernen, und dadurch später auch Ängste und andere Probleme etwas kontrollieren zu können.

Wünsche noch viel Spass (und Geduld), aber es lohnt sich, Der Beobachter

Hallo Beobachter ,
dann habe ich ja Hoffnung , dass es irgendwann bei mir funktioniert!

LG Hummel

Hallo Hummel

Es gibt dabei kein vorgegebenes Funktionieren.

Tun, Erleben, Erkennen, und besser leben können

Hoffnungsvolle Grüsse, Der Beobachter



Ohne Fleiss kein Preis, Der Beobachter

Ich mache ja schon seit längerem Yoga mit abschliessender Meditationsübung. Mir bringt das wirklich sehr viel. Körperlich und mental. Zusätzlich mache ich noch ab und an PM nach Jacobsen. Entspannt mich sehr.

Hallo Vida

Ich selber mache nicht gerne etwas nach Lehrbuch oder Anweisung.

Diese Meditationsübungen habe ich für mich selber etwas abgewandelt und angepasst.
Dadurch stehe ich aber auch voll dahinter und habe auch einen positiven Erfolg.

Ich kann mich heute in fast jeder Situation entspannen und halbwegs die Kontrolle behalten. Nur in unerwarteten Extremsituationen funktioniert das (noch?) nicht.

Entspannte Grüsse, Der Beobachter

Huhu
Durch Yoga und meine Verhaltenstherapie bin ich mittlerweile überall in der Lage durch Atem- und Achtsamkeitsübungen runter zu fahren. Ich bin zwar noch ängstlich in fremden Situationen, aber bekomme keine hochgeschaukelten PAs mehr.
LG

Auch huhu

Absolut voll konzentrierte Bauchatmung,

funktioniert überall,
selbst im Bus auf der Fahrt zu Bewerbungsgesprächen etc.

Über Yoga habe ich erst kürzlich eine TV Doku gesehen,

und beim Lachyoga (gibt's wirklich) musste ich mitlachen
und habe mich noch längere Zeit richtig gut gefühlt.

Mir fehlt nur noch etwas die Disziplin, Der Beobachter

Das schlagende Agument für Yoga war bei mir die Aussicht auf die Bikini-Figur. Das Aussehen meiner Lehrerin hat mich sofort überzeugt.

Genau diese Yogaübungen sind mein Problem:

Ich komme mit den Fingern nicht bis auf den Boden,
gerade einmal bis an die Schienbeine.

Hätte vor 30 Jahren damit anfangen müssen
(PS: genau damals war es sogar sehr aktuell)
Sponsor-Mitgliedschaft

Das ist Quatsch, wirklich. JEDER kann IMMER mit Yoga anfangen. Im Yoga muss man gar nichts können. Man hört auf seinen Körper und Geist, fordert, aber überfordert nicht. Ein Freund meiner Eltern hat mit 75 mit Yoga angefangen – macht er jetzt schon drei Jahre einmal die Woche.

Man muss Yoga nicht mögen, aber anfangen (wenn es einen interessiert) kann man immer und auch mit Gelenkserkrankungen, Behinderungen etc.

Ich müsste mehr darüber wissen.

Geht das überhaupt im Selbsttraining also ohne fachliche Anleitung ?

Jein. Ich würde immer erst ein paar Stunden nehmen und dann kannst du gut alleine üben und sogar abwandeln wie du möchtest.

Schau mal, das ist eine tolle Yoga-Seite. Da gibt es viel interessantes zu Lesen. Und lass dich nicht abschrecken von den Verrenkungen, die Körperübungen sind nur ein winziger Teil von Yoga:
http://www.yoga-vidya.de/yoga.html

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