Lebensgefühl/ Lebensfreude?!? Tja, das können wir eigentlich mit unserem zurückziehen nicht sagen. Aber ich kann nur sagen, ich bin ganz langsam dabei dieses auch draussen wieder zu finden.
- Ich bin ohne Panik mit meinem Mann Bummeln gegangen und anschließend mit dem Bus nach Hause gefahren (vor einem Monat habe ich schon ne Panikattacke beim Anblick eines Busses bekommen)
- Ich war ganz alleine beim Zahnarzt. Und bin dort auf super Verständnis gestossen.
- Ich habe endlich mal wieder alle meine Arzttermine geschafft.
- Ich habe es geschafft mich zum 60ten Geburtstags meines Onkels nach Rudow bringen zu lassen (mit dem Auto) (war geschummelt hat mich aber von der Autopanik geheilt)
- Ich habe es geschafft eine Woche nach dem Geburtstag mich in die S-Bahn zu setzen und mit meinem Mann und meiner Tochter nach Rudow zur Hochzeit zu fahren und natürlich auch wieder mit den öffentlichen nach Hause.
- Ich fahre wieder in den Garten und nach Hause mit den öffentlichen !
- Ich gehe mit meinem Mann einkaufen und lasse sogar Leute an der Kasse vor, wenn sie nur 2 Artikel haben und nehem die Pfandflaschen mit
- Ich gehe zur SHG
Dies sind alles viele kleine Erfolgreiche Schritte die ich zwar in Begleitung meiner Familie geschafft habe aber ich habe sie geschafft ohne irgendeine Therapie !! Auf die Aufnahme in die Tagesklinik warte ich nämlich damit ich diese Schritte auch noch viel mehr alleine schaffe. Aber es gibt einem schon ein unbeschreibliches Lebensglück zurück wenn man mit seiner Tochter entspannt Bahn fahren kann . Ich kann diese Euphorie in mir über jeden geschafften Schritt nicht beschreiben. Aber ich denke mal ihr könnt es nachvollziehen. Ich bin dabei meine Sicherheit in meinem Tempo wieder zu finden und werde von meinem Mann sowie meinem Kumpel + Freundin und Kinder so toll unterstützt und aufgebaut. Das auch mal ein Ar. kommt und mir gesagt wird, wir machen das ! Selbst der Zupsruch und die ständige Bereitschaft meiner SHG bringt mir viel Sicherheit.
Und es geht jeden Tag mal mehr mal weniger mehr aufwärts. Weil ich LEBE ja noch trotzdem ich alle diese Sachen gemacht habe und mir ist auch währenddessen NICHTS passiert.
Ich wollte euch das mal erzählen. Selbst wenn ich meinen Krückstock habe. Aber ein ein gebrochenes Bein bekommt auch Gehhilfen. Diese kann ich in der Therapie wieder lernen abzulegen.
Leute, habt Mut, ich wünsche euch allen weiterhin VIEL VIEL Erfolg. Und klar, gibt es bei mir auch beschi...... Tage. Aber auch diese habe ich bis jetzt immer überlebt
IN DIESEM SINNE MÖCHTE ICH MICH EINFACH MAL BEI ALLEN BEDANKEN DIE SICH DIE ZEIT FÜR MICH NEHMEN UND MICH UNTERSTÜTZEN. EGAL WO UND EGAL WIE
- Ich bin ohne Panik mit meinem Mann Bummeln gegangen und anschließend mit dem Bus nach Hause gefahren (vor einem Monat habe ich schon ne Panikattacke beim Anblick eines Busses bekommen)
- Ich war ganz alleine beim Zahnarzt. Und bin dort auf super Verständnis gestossen.
- Ich habe endlich mal wieder alle meine Arzttermine geschafft.
- Ich habe es geschafft mich zum 60ten Geburtstags meines Onkels nach Rudow bringen zu lassen (mit dem Auto) (war geschummelt hat mich aber von der Autopanik geheilt)
- Ich habe es geschafft eine Woche nach dem Geburtstag mich in die S-Bahn zu setzen und mit meinem Mann und meiner Tochter nach Rudow zur Hochzeit zu fahren und natürlich auch wieder mit den öffentlichen nach Hause.
- Ich fahre wieder in den Garten und nach Hause mit den öffentlichen !
- Ich gehe mit meinem Mann einkaufen und lasse sogar Leute an der Kasse vor, wenn sie nur 2 Artikel haben und nehem die Pfandflaschen mit
- Ich gehe zur SHG
Dies sind alles viele kleine Erfolgreiche Schritte die ich zwar in Begleitung meiner Familie geschafft habe aber ich habe sie geschafft ohne irgendeine Therapie !! Auf die Aufnahme in die Tagesklinik warte ich nämlich damit ich diese Schritte auch noch viel mehr alleine schaffe. Aber es gibt einem schon ein unbeschreibliches Lebensglück zurück wenn man mit seiner Tochter entspannt Bahn fahren kann . Ich kann diese Euphorie in mir über jeden geschafften Schritt nicht beschreiben. Aber ich denke mal ihr könnt es nachvollziehen. Ich bin dabei meine Sicherheit in meinem Tempo wieder zu finden und werde von meinem Mann sowie meinem Kumpel + Freundin und Kinder so toll unterstützt und aufgebaut. Das auch mal ein Ar. kommt und mir gesagt wird, wir machen das ! Selbst der Zupsruch und die ständige Bereitschaft meiner SHG bringt mir viel Sicherheit.
Und es geht jeden Tag mal mehr mal weniger mehr aufwärts. Weil ich LEBE ja noch trotzdem ich alle diese Sachen gemacht habe und mir ist auch währenddessen NICHTS passiert.
Ich wollte euch das mal erzählen. Selbst wenn ich meinen Krückstock habe. Aber ein ein gebrochenes Bein bekommt auch Gehhilfen. Diese kann ich in der Therapie wieder lernen abzulegen.
Leute, habt Mut, ich wünsche euch allen weiterhin VIEL VIEL Erfolg. Und klar, gibt es bei mir auch beschi...... Tage. Aber auch diese habe ich bis jetzt immer überlebt
IN DIESEM SINNE MÖCHTE ICH MICH EINFACH MAL BEI ALLEN BEDANKEN DIE SICH DIE ZEIT FÜR MICH NEHMEN UND MICH UNTERSTÜTZEN. EGAL WO UND EGAL WIE
07.07.2008 07:36 • • 07.07.2008 #1
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