Ich bin ein Mensch, der selten weint. In manchen Situationen bin ich schon nah am Wasser gebaut, habe es aber gut unter Kontrolle.
Gerade eben hab ich ein Lied gehört und musste an meinen im September verstorbenen Pflegehund denken, der 16 Jahre ein guter Begleiter war und den ich so geliebt habe. Da ist es aus mir rausgebrochen.
Und jetzt habe ich diesen Artikel gefunden und überlege ob da was dran ist.
http://www.bankhofer-gesundheitstipps.d ... reich.html
Ein Ausschnitt:
Das bedeutet: Wer aus einer emotionalen Regung weint, produziert dabei Glückshormone und andere beruhigende Stoffe, die Körper, Geist und Seele wieder aufbauen. Damit erzielt man mit dem Weinen einen reinigenden und regenerierenden Prozeß. Man könnte sagen: Die Tränendrüsen werden damit zu einem natürlichen Chemielabor, in dem Arzneien für die seelische und damit auch körperliche Gesundheit erzeugt und bereitgestellt werden. So wird auch erklärbar, was man in den USA nachgewiesen hat: Wer häufig weint, lebt gesünder und länger, hat mehr seelische Standfestigkeit.
Liebe Grüße *Taschentuch zück*
11.03.2016 20:15 • • 25.05.2016 #1