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Zitat von Hurt:
Ich bin also einfach dafür, dass man sich vorher ein gewisses Know how zulegt. Um eben nicht Beute niederer Energien zu sein. Und da kommen wieder die spirituellen Lehrer und geistigen Führer ins Spiel.


Ja. Man prüft auch vorher die Wärme des Wassers, bevor man in die Wanne steigt. Mehr braucht es hier aber auch nicht.

Tatsächlich kanalisiert primär deine persönliche Erwartungshaltung, Verwendung die Energien, mit denen du dich umgibst. Andere können diese Energien nur 'beeinflussen' in dem sie DEIN Denken, Empfinden und deine Erwartungshaltung im Vorfeld beeinflusst haben.

Die Energien, vor denen du hier warnst, umgeben dich immer, zu jeder Zeit. Und zudem sind sie neutral. 'Niedere Energien' gibt es nicht. Deine persönliche Erwartungshaltung bestimmt, was dir mit ihnen passiert, was du mit ihnen machst.

Was deine Sicht der 'spirituellen Lehrer' betrifft, betrachte ich es eher als persönliche Sicht. Ein Lehrer kann deine persönliche Weiterentwicklung fördern. Was du damit machst, bleibt deine Sache.

Einen Lehrer zu nehmen, halte ich dagegen für eine gute Idee, weniger jedoch für spirituelle Zwecke, als eher zu dem Zweck diese meditativen Techniken intensiver zu lernen. Ich bevorzuge hierbei das Zazen, welches ich schon sehr lange praktiziere.

Ich glaube schon, dass manche Energien nicht so positiv sind und andere schon. Aber nicht in diesem Sinne mit höheren und niedereren Energien. Eher so, wie s dem Menschen geht, ob er mit sich im Reinen ist. Das strahlt anders, als bei jemandem, der ständig im Mangel ist.

Um aber alle auf eine positive Gedankenebene zu bringen, dachte ich wie bereits erwähnt an die Metta-Meditation.

Hier mal eine kurze Erklärung dazu Wiki

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Metta

A


Ich wage ein Experiment; die Kraft der Gedanken nutzen

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Zitat von Daishō:
Tatsächlich kanalisiert primär deine persönliche Erwartungshaltung, Verwendung die Energien, mit denen du dich umgibst. [ ... ]
Die Energien, vor denen du hier warnst, umgeben dich immer, zu jeder Zeit. Und zudem sind sie neutral. 'Niedere Energien' gibt es nicht. Deine persönliche Erwartungshaltung bestimmt, was dir mit ihnen passiert, was du mit ihnen machst.


Zitat von Freisein:
Ich glaube schon, dass manche Energien nicht so positiv sind und andere schon. Aber nicht in diesem Sinne mit höheren und niedereren Energien. Eher so, wie s dem Menschen geht, ob er mit sich im Reinen ist. Das strahlt anders, als bei jemandem, der ständig im Mangel ist.


Möglicherweise sind wir 'eigentlich' eng beieinander, Freisein.

In meiner Auslegung, so wie es mir gelehrt wurde, ist Energie selber neutral. Erst deren Einsatz macht es 'negativ oder positiv'.

Um ein Beispiel zu konstruieren: So kann man Sprengstoff für friedliche Zwecke einsetzen. Z. B. Tunnelbau, Erz- oder Kohleabbau, Straßenbau (...) oder auch für militärische oder terroristische Zwecke. Allerdings unterliegen auch Begriffe wie negativ oder positiv gesellschaftlichen, kulturellen subjektiven Deutungen. So werden Soldat oder Terrorist ihre 'Taten' wohl nicht als 'negativ' empfinden.

Deine Sicht von Mangel und Überschuss an Energie teile ich.

@daisho ja, so ähnlich, wie es einem geht (viel Mangel und anhaftend oder wenig Mangel, und wenig anhaftend). So ungefähr würde ich das spontan sagen, so nach eigenen Beobachtungen und gelernten Ausdrücken dafür. Du weisst schon, Mangel und Anhaftung, die Gefühle wie Neid, Zorn, Ärger, Schmerz verursachen.

Zitat von Freisein:
@daisho ja, so ähnlich, wie es einem geht (viel Mangel und anhaftend oder wenig Mangel, und wenig anhaftend). So ungefähr würde ich das spontan sagen, so nach eigenen Beobachtungen und gelernten Ausdrücken dafür. Du weisst schon, Mangel und Anhaftung, die Gefühle wie Neid, Zorn, Ärger, Schmerz verursachen.


Ich 'weiß gerade nur, dass wir zu offensichtlich unterschiedliche Lehrer hatten. Unterschiedliche Begrifflichkeiten gebrauchen. (Oder ich schlicht auf dem Schlauch stehe... )

Dein Wort 'Anhaftung' würde ich wahrscheinlich eher 'männlich technisch' als 'Ladung' (Aufladung, entsprechend Akku oder Kondensator ... ) definieren.
Gefühle wie Neid, Zorn, Ärger, Schmerz können durchaus einen Abfluss bestehender Energie verursachen und die Aufladung neuer verhindern. Hier kommt es aber darauf an, wie die betreffende Person die Gefühle kanalisiert. 'Richtig' kanalisiert können die gleichen Gefühle zu mächtigen Motoren werden. Möglicherweise interpretiere ich deinen Begriff Anhaftung aber auch falsch.

Dennoch habe ich das Gefühl, wir liegen sprachlich noch auseinander. Auch wenn Zazen und Metta die gleichen philosophischen Wurzeln haben, so ist Zazen doch sehr durch Bushido beeinflusst. Metta m. K. n. dagegen eher ein Teil Buddhas direkter Lehre des gemeinsamen Zusammenlebens. Buddha's Güte wenn ich das richtig in Erinnerung habe?

Ja, liebevolle Güte, Buddha's Güte, etc. Weiss nicht genau, kommt glaub ich aus der Theravada Richtung, müsste ich googeln. Wird auf jeden Fall auch an Zentren unterrichtet, die Vipassana lehren (Einsichtsmeditation). Vipassana ist ziemlich sicher von Theravada. So ist die äussere Haltung nicht so streng wie beim Zazen, aufgerichtet, aufrecht schon, aber das darf auch auf einem Stuhl sein oder wie es einem gerade so beliebt. Einfach im Sitzen. Dann ist ein Bestandteil eben auch die Lehren Buddhas, aber ehrlich gesagt, da Blickrichtung nicht immer durch und ich würde mich auch nie als Buddhist bezeichnen. Ich finde einfach das Erklärungsmodell gut und ausgeklügelt.

Anhaftung ist eher im Sinn von an etwas anhaften, Materie, Menschen, Gefühlen, der eigenen Geschichten, auch ein sich über etwas (Äusseres, oder seine Geschichte oder whatever) identifizieren etc. Eine Irrung des Geistes sozusagen, weil das dann eben auch Leid verursacht. Grob gesagt, jeder Mensch leidet und jeder Mensch will nicht leiden müssen. Und Mangel ist auch so ein Ding, vor allem in unserer westlichen Welt, wir haben immer Mangel, leben nicht im Jetzt. Wenn dann etwas so und so ist, ja dann. ...geht's mir gut....bin ich glücklich....hab ich mich gefunden. .. etc. das ist Schwachsinn, wenn dann gibt's nicht, Illusion.

Hallo an Alle,

also erstmal freue ich mich darüber, dass meine Einwendungen zu einer Beschäftigung mit dem Thema geführt haben.

Zu dem was ich meine, muss ich etwas ergänzen. In der Energie, die ihr benutzt, wenn ihr eure Energie miteinander teilt, schwirren und irren unzählige Wesenheiten herum. Und ja, es geht da auch um fehlgeleitete Macht(ansprüche), böse Gedanken und etc. . Genauso wie es mit dieser Energie das gutfühlen gibt, tummelt sich eben auch das darin.

Deshalb ist es wichtig zu wissen, unter welchem Motto man seine Energie teilt. Und es ist wichtig sich vorher davon zu überzeugen, dass man vor Angriffen und Übergriffen geschützt ist. Es ist schlichtweg gefährlich, wenn man sich darüber nicht klar ist! Depressionen, Ängste und Krankheiten sind noch die kleineren Übel, die man sich bei Ausflügen in die geistige Energie holen kann.
Ein geistiger Führer und ein spiritueller Lehrer stellen eine Art Schutz dar. Sie breiten eine Art Mantel aus, unter dem der Geführte oder der Schüler seine Erfahrungen macht.
Ich benutze ungerne den Begriff Besessenheit, aber das beschreibt worum es geht. Und als spirituell unbedarfter User in diese Energien zu gehen, und sich einzubilden das da nichts passieren wird, ist ehrlich gesagt sehr kurz gedacht.

Zitat von Freisein:
Ja, liebevolle Güte, Buddha's Güte, etc. [ ... ] (Einsichtsmeditation). Vipassana ist ziemlich sicher von Theravada. So ist die äussere Haltung nicht so streng wie beim Zazen, aufgerichtet, aufrecht schon, aber das darf auch auf einem Stuhl sein oder wie es einem gerade so beliebt. Einfach im Sitzen. [ ... ] Ich finde einfach das Erklärungsmodell gut und ausgeklügelt.


Vipassana ist mir wieder ein fester Begriff. Danke für deine Erläuterung (und die Idee ).
Auch wenn ich mit dem Zazen begann, folge ich schon lange nicht mehr 'streng' einer Lehre. Auch nicht Haltungen in der Meditation. (Es geht im Sitzen, Liegen und im Stehen, auch beim Radfahren soll es gehen. Trancetechniken sind schön! )

Zitat von Freisein:
Anhaftung ist eher im Sinn von an etwas anhaften, [ ... ] Eine Irrung des Geistes sozusagen, weil das dann eben auch Leid verursacht. Grob gesagt, jeder Mensch leidet und jeder Mensch will nicht leiden müssen. Und Mangel ist auch so ein Ding, vor allem in unserer westlichen Welt, wir haben immer Mangel, leben nicht im Jetzt. Wenn dann etwas so und so ist, ja dann. ...geht's mir gut....bin ich glücklich....hab ich mich gefunden. .. etc. das ist Schwachsinn, wenn dann gibt's nicht, Illusion.


Also als Begriff für Negationen gleich welcher Art, welche den Menschen belasten, bremsen. Danke auch hierfür.
Dein Schlußsatz - die Kollision zwischen asiatischer und westlicher Sicht - ist jedoch genau der Punkt, weshalb ich mich hier von den Lehren Buddhas entfernte. So führt ein Ziel des 'Schwingens im Einklang' i. m. A. auf längere Sicht zur Stagnation. Die rein westliche Auffassung jedoch zum 'Ausbrennen'. Mein persönlicher 'Mittelweg' war jedoch nur begrenzt erfolgreich, stellte sich als wenig 'mittel' heraus.
Auch kann ich mich der Sicht des 'Mangels als Illusion' nur begrenzt anschließen. Ich sehe den 'Mangel' hier eher als weiteres 'Werkzeug' und die Aufgabe des betreffenden Menschen darin, dieses Werkzeug zu erlernen. Dann folgerichtig einzusetzen. So kann das subjektive Gefühl des Mangel durchaus (überzeichnet) wie ein Mühlstein am Hals - mit den entsprechenden Wirkungen - empfunden werden. Richtig (oder auch in meinen Augen 'richtiger') angewandt, kann er zu einer mächtigen Triebfeder werden.

Aber damit bin ich schon ziemlich OffTopic. Sollte der TE überlassen, wenn/ob sie darüber weiter diskutieren möchte.

Hallo @Hurt ,
irgendwie habe ich das Gefühl, deine Sicht der 'Energien' ist eher abrahamitisch religiös geprägt, als buddhistisch (philosophisch) spirituell. Und so manche Bilder, wie du sie verwendest, kann ich nicht teilen.
So 'schwirren und irren' in der Energie keine Wesenheiten herum. Diese 'Wesenheiten' - nennen wir sie ruhig 'innere Dämonen' oder wie 'Freisein' Anhaftungen - befinden sich in dir selbst. Natürlich besteht grundsätzlich die Möglichkeit, sich durch Andere zu 'infizieren'. Aber auch hier treffe letztlich 'ich' die Entscheidung, ob ich mich infizieren lasse. Wie ich dies verwende. Ob ich das betreffende Gedankengut, die Glaubenssätze, die Anhaftungen übernehme oder sie zu meinen Zwecken verwende.

Natürlich kann die falsche Verwendung der Energien zu Erkrankungen beitragen. Allerdings kommen auch diese nicht von außen, sondern sind allein durch den Verwender zu verantworten. So kann dich der Meister durchaus anleiten, mit einem Hammer umzugehen. Wenn du dir mangels Übung jedoch auf den Finger haust, liegt das ausschließlich in deiner Verantwortung. Nicht in der des Meisters. Auch das folgende Umgehen bleibt darin: Es ist deine Entscheidung, ob du über den 'bösen Hammer' schimpfst, ihn in die Ecke pfefferst oder ob du im Bewusstsein deiner mangelnder Übung den Schmerz abklingen lässt und danach deine Übung verbesserst.

So kann ich auch dein Bild des 'geistigen Führers', 'spirituellen Lehrers', 'Mantel und Schutz' nur sehr begrenzt teilen. Ein Lehrer kann dich anleiten, vor Stolperstellen warnen. Eigene Erfahrungen mit dir teilen. Jedoch kann und wird er dir deine Eigenverantwortung nicht abnehmen.

Auch benutzen wir Menschen die Energie nicht, wir sind Teil davon. Sie umgibt uns genauso wie wir aus ihr bestehen. Und nutzen sie tagtäglich, nur jedoch meist als 'ungelernte Kräfte'. Und wo ist die Gefahr eines Unfalles größer? Wenn ich etwas nutze, mit dem ich mich noch nie beschäftigte, oder bei etwas, bei dem ich Erfahrungen habe?

Zitat von Daishō:
Also als Begriff für Negationen gleich welcher Art, welche den Menschen belasten, bremsen. Danke auch hierfür.
Dein Schlußsatz - die Kollision zwischen asiatischer und westlicher Sicht - ist jedoch genau der Punkt, weshalb ich mich hier von den Lehren Buddhas entfernte. So führt ein Ziel des 'Schwingens im Einklang' i. m. A. auf längere Sicht zur Stagnation. Die rein westliche Auffassung jedoch zum 'Ausbrennen'. Mein persönlicher 'Mittelweg' war jedoch nur begrenzt erfolgreich, stellte sich als wenig 'mittel' heraus.
Auch kann ich mich der Sicht des 'Mangels als Illusion' nur begrenzt anschließen. Ich sehe den 'Mangel' hier eher als weiteres 'Werkzeug' und die Aufgabe des betreffenden Menschen darin, dieses Werkzeug zu erlernen. Dann folgerichtig einzusetzen. So kann das subjektive Gefühl des Mangel durchaus (überzeichnet) wie ein Mühlstein am Hals - mit den entsprechenden Wirkungen - empfunden werden. Richtig (oder auch in meinen Augen 'richtiger') angewandt, kann er zu einer mächtigen Triebfeder werden.


Nein, nicht ganz. Das muss nicht negativ oder eine Negation sein, das kann auch positiv empfunden werden, über das Ego identifiziert, dann freut sich das Ego natürlich, aber nicht der innere Buddha, das wirkliche innere Wesen jedes Menschen. Das ist was anderes, Ego und wirkliches Wesen (buddhanatur). So kann sich das Ego z.b. über Leistungen definieren, und der Mensch fühlt sich dann gut, resp. das Ego. Aber das hat nichts mit dem wirklichen Wesen, der buddhanatur eines Menschen zu tun. Es ist auch weniger in Form von Energien zu verstehen sondern eben als Irrungen des Geistes. Dass Mann eben denkt z.b. Wenn ich das und das erreicht habe, dann wirds mir besser gehen wenn ich den Traumprinzen gefunden habe, werde ich glücklich sein etc. Das meinte ich mit Illusion.

Was dann buddhistisch mit Illusion zu verstehen ist das übersteigt meinen Verstand (was eben logisch ist, dass es mein Verstand übersteigt, weil es auf Verstandesebene nicht zu erklären ist). Ebenso das Konzept der Leere, das ist mit meinem westlich geprägten Glauben nicht vereinbar. Auch bin ich kein Meister oder so Fortgeschritten in der Meditation als dass ich das jemals erfahren hätte.

Zitat von Freisein:
Was dann buddhistisch mit Illusion zu verstehen ist das übersteigt meinen Verstand (was eben logisch ist, dass es mein Verstand übersteigt, weil es auf Verstandesebene nicht zu erklären ist). Ebenso das Konzept der Leere, das ist mit meinem westlich geprägten Glauben nicht vereinbar. Auch bin ich kein Meister oder so Fortgeschritten in der Meditation als dass ich das jemals erfahren hätte.


Im Sinne der TE sind wir eigentlich schon weit OffTopic, Freisein. Deswegen nur kurz. Wenn du möchtest, könne wir per PN weiter diskutieren.
Was die innere Leere und deren 'Füllung' betrifft hat Osho ein paar gute Bilder gefunden. Auch solche, die eine Brücke zu westlichem Verständnis schlagen. (Schau mal unter: http://www.osho.com/de/read/featured-ar ... g-the-void. Osho aber bitte nur als Gedankenanstoß verwenden, er ist i. m. A. durchaus zu Recht umstritten.)

Ein Meister bin ich auch nicht, auch wenn ich mich seit meinem 8 Lj mit Trancetechniken beschäftige. Ich merke eigentlich - je länger ich mich damit beschäftige - mehr und mehr nur an der Oberfläche zu kratzen.
Um aber wieder die Brücke zu Hurt's Aussage zu schlagen: Auch wenn ich mich schon lange damit beschäftige, andere Wesenheiten habe ich dabei noch nicht feststellen können. Wohl aber, das mein Unterbewusstsein teilweise mit den abstrusesten Bildern mit mir zu kommunizieren suchte. Dürfte aber eigentlich jeder aus seinen Träumen kennen. Nur fallen diese schnell der Vergessenheit anheim, während die Erinnerung an eine Meditation recht frisch im Gedächtnis bleibt.

Damit meine Sicht der 'eigenen Dämonen' besser verständlich wird: Wir alle sind oft geneigt, Unangenehmes zu verdrängen. Und uns mit allem Möglichen von diesem Unangenehmen abzulenken. (Die Leere zu meiden) Nützlich dazu, das Wachbewusstsein. In der Meditation jedoch ist dieses zurück gedrängt. Das Unterbewusste in der Lage gerade die unangenehmen Aspekte, mit denen es sich zu beschäftigen hat, nach 'Oben' zu senden. Dieses, verbunden mit der Bildsprache des Unterbewussten, kann durchaus als sehr unangenehm empfunden werden. Ist aber dennoch nix externes.

Hier versuchte die TE aber die Kraft der Gedanken zu nutzen um gegenseitig 'positive' Energien zu senden. Nun kann aber niemand 'lehren' ohne selber zu lernen, niemand jemanden Positives geben, ohne selber davon zu profitieren. Der größte Teil der positiven Wirkung entfaltet sich im 'Sender' selber. So ist also die Beschäftigung mit dem Positiven in der Meditation durchaus ein mehr als guter Schutz gegen die 'eigenen Dämonen'.

Hakuna Matata

Oh man,
was macht ihr denn nun daraus?

Ich wollte nur ein bisschen positive Kraft spüren und austauschen!

Man kann auch alles zerreden!

Dankeschön

Nööö, kein Drama. Nur ein kurzer Abschweifer. Wird nicht weiter ausgeführt von mir, versprochen!

Treffen wir uns am Sonntag wieder?

Aber sichi =)

Ich freue mich drauf!

@guteFee ,

war es eigentlich o.k. am Sonntag vor einer Woche ?
Ich habe versucht, möglichst viele positive Gedanken zu schicken,
aber es war nicht so leicht, denn ich hatte eine sehr belastende
Woche hinter mir...sorry...

Liebe Grüße.

Zitat von Cati:
@guteFee ,

war es eigentlich o.k. am Sonntag vor einer Woche ?
Ich habe versucht, möglichst viele positive Gedanken zu schicken,
aber es war nicht so leicht, denn ich hatte eine sehr belastende
Woche hinter mir...sorry...

Liebe Grüße.


Hallo Cati,

ich bin letzte Woche einfach eingeschlafen.
Auch bei mir war viel Stress im Spiel.
Auch sorry von mir.

Wir arbeiten dran
Sponsor-Mitgliedschaft

Das ist doch gut, wenn du eingeschlafen bist...dann habe ich auf jeden Fall
nichts von meinem Schmerz unbeabsichtigt rübergeschickt, das war meine Sorge.
Mir hat es gutgetan letzten Sonntag...

Zitat von Cati:
Das ist doch gut, wenn du eingeschlafen bist...dann habe ich auf jeden Fall
nichts von meinem Schmerz unbeabsichtigt rübergeschickt, das war meine Sorge.
Mir hat es gutgetan letzten Sonntag...



Das freut mich dass es dir gut getan hat Cati.
Beim nächsten Mal schicken wir uns absolute Harmonie rüber!

Ja, absolute Harmonie, das ist gut.

Im Alltag gibt es ja oft sehr wenig Harmonie...leider.

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