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Sehe ich genauso!
Ein Kitten alleine ist ne Qual.
Ich kann vorerst keine zweite bezahlen. Bin auszubildende und der kleine Racker ist schon teuer genug... Naja fast vier monate
A


Haustier als Hilfe gegen Angst und Einsamkeits-Vertreib

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Der kommt doch erst Mitte Mai, oder?
Was musst du denn als Kaufsumme bezahlen?
Also, ich zahlen für beide Katzen im Monat 25 € und lebe von Hartz 4.
naja, das alter ist ok. deswegen auch der vorschlag eine hauskatze dazuzunehmen. von vielen werden die auf ebay sogar verschenkt (meine meinung dazu möchte ich an deser stelle nicht äußern, sonst bin ich morgen noch dran). wenn du finanziell knapp bist, dann schließe bitte auch eine tierkrankenversicherung ab. tierarztbesuche können sehr schnell sehr teuer werden. zum thema einzelhaltung hier noch einer von sehr vielen links zum thema: http://www.tierheim-hilden-ev.de/2010/1 ... elhaltung/
Tierkrankenversicherung? Wo schließ ich sowas ab?
Bezahle jetzt wenn ich sie abhole noch 270 Euro...
Wir kommen vom Hauptthema ab...
Habe seit einem Jahr einen Kater. Seit 2008 eine Katze, die immer Freigängerin war.
Er ist toll. Geht aber seit Kurzem auch raus.
Meine Katzen sichern meine Existenz bzw sind meine Existenz. Ich habe zeitweise nur existiert, weil ich sie nicht im Stich lassen wollte/konnte. Kein Mensch der Welt hat mir je so viel bedeutet. Ich würde alles für sie tun, sollte es je notwendig sein. Sie sind (neben meiner Mutter) meine Familie.

Mein Kater ist ein Bengalmix mit geistiger- und körperlicher Einschränkung. Er war sehr krank als er noch klein war und hat wie durch ein Wunder überlebt. Er ist für mich so ne Art Baby, weil ich ihn gesund gepflegt habe und er an mir klebt. Er geht an der Leine raus und ist nicht ganz stubenrein. Die ältere Katze ist herzkrank und wurde im Alter richtig schmusig und die Junge hat ein Trauma und chronischen Schnupfen.
Zitat von Cheyenne1965:
Wir kommen vom Hauptthema ab...


ja und nein, ich weiche aber auf pn aus. tiere können eine menge geben und sind unbezahlbar. welche art von tier da am geeignetsten ist hängt vom typ mensch ab. dennoch ist es ein geben und nehmen, ein verantwortungsvoller umgang mit ihnen ist schon sehr wichtig (das haben sie mehr als verdient). ich fand es damals auch sehr schön, welche gedanken sich beo zum thema gemacht hat und sich auf grund dessen gegen eine katze entschieden hat. von daher: es gehört schon zum hauptthema.
Ich hab mir das Schnurren meiner Katze aufgenommen um etwas von ihr in der Reha dabei zu haben. Sie merkt immer wenn ich mies drauf bin und tröstet mich. Hab letztes Jahr in meiner akutphase sogar zwei Wildkaninchen mit der Flasche aufgezogen, nur deshalb bin ich aufgestanden obwohl ich nur Panik hatte, aber die zwei waren so toll, die Trennung ist mir schwer gefallen aber Wildtiere gehören in Freiheit.
Mmh, ich glaub, ich lebe momentan wohl nur noch, weil ich meine Rennmäuse habe... Sie halten mich derzeit davon ab, meine dummen Gedanken umzusetzen...
Tiere sind etwas Wunderbares meine Katzen und mein Hund helfen ja auch enorm!
sie schenken einem Trost und geben einen eine Aufgabe und die Zuneigung die man von einem Tier bekommt und die Art wie sie für einen da sind ist einfach unvergleichlich!
Das stimmt wohl,ein Haustier gibt sehr viel Kraft und Liebe,
das merke ich an meinem Hund,den ich mittlerweile schon fast 11 Jahre habe.

Allerdings soll man sich vorher sehr gut überlegen,was man sich für ein Haustier anschaffen möchte,
denn alle Tierarten haben verschieden Ansprüche.
Mein Hund braucht sehr,sehr viel Aufmerksamkeit,Bewegung und Liebe,
man muss die Zeit dafür von Anfang an einplanen!
Einen Hund kann man nicht stundenlang alleine einsperren,der wird sonst
gestört.....wenn man also die Zeit....oder auch die Lust nicht hat,
sollte man das bleiben lassen,alles Andere ist Tierquälerei.
Hat das mal bei jemanden auf das Haustier abgefärbt?
Mein Kater hatte letztes Jahr ständig versucht mich zu beruhigen als die Panik kam.
Er ist kaum noch rausgegangen..obwohl ich ihn gerade im Sommer kaum sehe weil er da fast nur draussen ist.
Dann kam wieder eine schwere Episode dazu ...Anfang des Jahres heftige Angstzustände...
Wieder lag er oft auch mir und schnurrte...irgendwann fing er an Fell zu verlieren und hatte Lücken im Fell..
Der Tief Arzt sagte das ist meist kein Stress...er hatte aber nach dem er ihn auf HErz und Nieren geprüft hat nix gefunden ..also doch Stress...
Wegen mir!
Das fand ich total schlimm und Tat mir auch so leid
MitSou ich gebe dir voll und ganz Recht und ein Haustier sollte man sich auch nicht anschaffen wenn man das nur möchte um gegen die Angst anzukämpfen ich kam zu meinen mehr oder weniger durch Zufall und ich habe sie gerettet und nun retten sie mich ich bin sehr dankbar dafür aber es stimmt schon auch mein Hund braucht sehr viel Aufmerksamkeit und muss auch viel rausgehen und braucht auch viel liebe bei meinen Katzen ist es allerdings auch ganz ähnlich
Zitat von alex86:
Hat das mal bei jemanden auf das Haustier abgefärbt?


Ich denke schon, dass sich Stimmungen auf das Tier übertragen. Ich merke das bei unserem Hund. Früher, als er noch jünger war, also noch in dieser Erziehungsphase, hat sich meine Unsicherheit in bestimmten Bereichen (einfach, weil ich nicht so hundeerfahren war) auch auf ihn übertragen. Er wurde selbst unsicher in Situationen, hat sich anders verhalten. Nachdem mir das bewusst wurde und ich mir vorher Gedanken gemacht habe, also genau wusste, was ich von ihm will und was nicht, flutschte es mit der Erziehung von allein.

Zitat von alex86:
Mein Kater hatte letztes Jahr ständig versucht mich zu beruhigen als die Panik kam.
Er ist kaum noch rausgegangen..obwohl ich ihn gerade im Sommer kaum sehe weil er da fast nur draussen ist.
Dann kam wieder eine schwere Episode dazu ...Anfang des Jahres heftige Angstzustände...
Wieder lag er oft auch mir und schnurrte...irgendwann fing er an Fell zu verlieren und hatte Lücken im Fell..
Der Tief Arzt sagte das ist meist kein Stress...er hatte aber nach dem er ihn auf HErz und Nieren geprüft hat nix gefunden ..also doch Stress...
Wegen mir!
Das fand ich total schlimm und Tat mir auch so leid


Ich denke nicht, dass das an dir liegt.
Futtermittelunverträglichkeiten und verschiedene Parasiten kann der Tierarzt entweder gar nicht feststellen oder nur über sehr teure Untersuchungen. Vielleicht habt ihr eine gute Tierklinik in der Nähe, wo du deinen Kater mal vorstellen kannst?
Du könntest auch versuchen, das Futter umzustellen. Verschiedene Sorten über einen längeren Zeitraum einschleichen und schauen, ob sich etwas verbessert.
Psychische Gründe bei Haarausfall kommen immer ganz zum Schluss. Und da ist bei deinem Kater das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht!
Also mittlerweile ist es ja schon wieder weg...
Es fing an als es mit mir Berg ab ging..und wurde wieder besser als es auch mir wieder besser ging. Und da der TA nix gefunden hat dachte ich es läge an mir.
Aber OkaY,danke:)
Wie gesagt inzwischen sind die Stellen zugewachsen..ab und an geht er auch öfters wieder raus.
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Mein Hund hat in der Zeit nur nicht mehr so richtig auf mich gehört. Aber sonst hatte sich bei ihm das Verhalten nicht so geändert.
Alex was fütterst du deiner Katze?
Purina One. Glaube ich..das Zeug in den grünlichen Tüten.
Bzw eigentlich mehrere Sorten da er nicht so lange eine Sache fressen mag.
Seit Jahren sonst immer Naturverliebt von Dein Bestes(DM Eigenmarke)
Dann noch Perfect Fit ..aber das mag er nicht mehr so nach dem die die Rezeptur verändert haben. Und dann noch Gourmet Gold..also als Nassfutter.
Pet Bistro von Müller frisst er auch mit am liebsten was Nassfutter angeht..
Whiskas..Kitekat und wie das alles heißt frisst er einfach nicht.
A


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