App im Playstore
Pfeil rechts
21

Hallo!

Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit spirituellen Themen. Dabei ist eine gesunde Lebensführung für mich sehr wichtig. Ein gesunder Körper ist Voraussetzung, um die geistige Welt erforschen zu können.

Ich habe einmal zusammengestellt, wie man die körperliche und geistige Gesundheit mittels Visualisierung verbessern kann.

Dazu habe ich mein Wissen über geistige Gesundheit einmal knapp zusammengefasst:


Heilung durch geistige Übungen

Bei anhaltenden Beschwerden immer einen Arzt zu Rate ziehen.

Geistige Maßnahmen unterstützen den Körper bei der Bekämpfung von Krankheiten, können eine schulmedizinische Behandlung jedoch nicht ersetzen.


Intensivierung der Ausstrahlung (Aura)

Stellen Sie sich ein strahlend weiß-goldenes Licht vor, daß Ihren Körper umhüllt und durchdringt.


Intensivierung der Lebenskraft (Kundalini)

Stellen Sie sich eine strahlend weiß-goldene Energie vor, die vom Steißbein, über die Wirbelsäule bin ins Gehirn fließt und sich dort verteilt.


Intensivierung der lokalen Energie (Prana)

Legen Sie die rechte Hand auf die betroffene Region und stellen Sie sich vor, wie eine strahlend weiß-goldene Energie von Ihrer Hand in den Körper fließt.


Unterstützende Maßnahmen

Kleidung aus Naturfasern, positive Gedanken, vegetarische Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und Sonnenschein, sportliche Betätigung


Die Übungen mindestens einmal täglich durchführen. Sobald die Konzentration nachlässt oder vermehrt ablenkende Gedanken und Vorstellungen auftauchen, die Übung beenden. Mindestdauer pro Einheit: 10 Minuten

18.02.2020 11:31 • 19.02.2020 x 4 #1


12 Antworten ↓


Für mich persönlich ist das rein garnichts aber jeder wie er mag

A


Geistige Heilung

x 3


Hallo ,dass ist positive pyschologie.

Autogenes Training.
Farben haben einen großen Einfluss auf unsere Stimmung.
Rot bestärkt dich , Gelb steht für selbstbewusst etc..
Toll

Zitat von mdraith:
Hallo! Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit spirituellen Themen. Dabei ist eine gesunde Lebensführung für mich sehr wichtig. Ein gesunder Körper ist Voraussetzung, um die geistige Welt erforschen zu können.Ich habe einmal zusammengestellt, wie man die körperliche und geistige Gesundheit mittels Visualisierung verbessern kann.Dazu habe ich mein Wissen über geistige Gesundheit einmal knapp zusammengefasst:Heilung durch geistige ÜbungenBei anhaltenden Beschwerden immer einen Arzt zu Rate ziehen.Geistige Maßnahmen unterstützen den Körper bei der Bekämpfung von Krankheiten, können eine schulmedizinische Behandlung jedoch nicht ersetzen.Intensivierung der ...


Mich hat's gleich an's autogene Training erinnert, hab's gelernt, was bei mir aber oft nicht so funktioniert hat, mal ja, mal nein, ansonsten eine gute Sache.

Zitat von Minkalinchen:
... hab's gelernt, was bei mir aber oft nicht so funktioniert hat, mal ja, mal nein ...

Die Atmung ist auch sehr wichtig. Je mehr die Atmung gedehnt wird, desto besser kann man sich konzentrieren. Die Ein- und Ausatmung sollte ohne Pause ineinander übergehen. Bei starker Konzentration passiert das normalerweise automatisch.

Nur die aufgewandte Energie kann eine Wirkung entfalten. Man darf also nicht aufgeben, nur weil sich nicht sofort eine Besserung einstellt.

Zitat von mdraith:
Die Atmung ist auch sehr wichtig. Je mehr die Atmung gedehnt wird, desto besser kann man sich konzentrieren. Die Ein- und Ausatmung sollte ohne Pause ineinander übergehen. Bei starker Konzentration passiert das normalerweise automatisch.Nur die aufgewandte Energie kann eine Wirkung entfalten. Man darf also nicht aufgeben, nur weil sich nicht sofort eine Besserung einstellt.


Ich habe es auch nicht aufgegeben, es klappt schon besser .

Hallo mdraith,
danke für deinen Beitrag. Vielleicht ist der beschriebene Weg ja was für den ein oder anderen hier im Forum. Zumindest bist du überzeugt davon, was heißt, dass es dir hilft

Da Körper und Psyche zusammenhängen und ich tatsächlich auch an eine Art spirituelle bzw. kosmische Energie - die man durch Konzentration- anzapfen kann - glaube, denke ich schon, dass man mittels Gedanken auch eine körperliche Heilung positiv begleiten oder sich Besserung bei einer leichten psychischen Niedergeschlagenheit verschaffen kann.
Letztendlich ist die Methode (ob durch phantasierte Farben, die durch den Körper gleiten oder etwas anderes) egal, solange es etwas ist, was einem gut tut.
So kann man sich z.B. auch bei Erkrankungen vorstellen (visualisieren), wie das Immunsystem aktiv wird und gegen die Bedrohung kämpft und diesen Kampf gewinnt. Es gibt Menschen, die überzeugt sind, dass man durch diese Art Vorstellung tatsächlich Einfluss auf eine schnellere Heilung nehmen kann. Ob es wirklich was bringt, weiß ich nicht. Schaden tut es aber sicherlich nicht, solange es keine schulmedizinischen Therapien bei wirklichen Erkrankungen ersetzt. Zumindest hilft es einem dabei, einen positiven Kontakt zu seinem Körper herzustellen, sich zu entspannen und man hat zudem das Gefühl, Einfluss nehmen zu können, was ja auch oft sehr wichtig ist.

Ich merke aber selbst, dass mir sowas bei psychischen Schwierigkeiten überhaupt nicht hilft. Für solche Übungen braucht man eine positive Grundüberzeugung und gerade die fehlt ja oft, wenn es einem ernsthaft psychisch schlecht geht. Man kann sich dann meistens auf eine solche Entspannung gar nicht einlassen. Eventuell fühlt es sich sogar unangenehm an, wenn man es versucht. So funktioniert bei mir progressive Muskelentspannung auch überhaupt nicht (wobei man dafür nichtmals an Energien, Auren oder Chakren glauben muss).

Ich empfehle das Buch von Tulku Thondup
Die heilende Kraft des Geistes
Ich habe es gleich zweimal gelesen.
Obwohl es auf buddhistischen Weisheitslehren beruht, Tulku Thondup ist ein tibetischer Lehrer,
passt es für jeden ganz individuell.
Er erklärt, wie unsere Fixierung auf uns selbst zu innerer Verkrampfung führt und diese führt dann zu Schmerzen.
Er erklärt sehr schöne und einfache Übungen.
Wenn man sich darauf einlässt und etwas übt, hilft das auch bei akuten Krisen.
Mein kommt dann aus dem Gedankenstrudel heraus, lockert Geist und Körper und je mehr man übt, um so wirkungsvoller.
Auch gut vor Prüfungen usw.

Zitat von Insorge:
So funktioniert bei mir progressive Muskelentspannung auch überhaupt nicht (wobei man dafür nichtmals an Energien, Auren oder Chakren glauben muss).


Geht mir genauso und zwar bei allen Entspannungstechniken. Sobald man sich entspannen und ruhig atmen soll usw. bekomme ich Herzrasen, Beklemmungen, Atemnot und muss aufspringen.

Ich finde den Titel des Threads irgendwie irreführend.

Ich zweifle nicht daran, dass Meditation helfen kann, aber es gibt keine geistige Heilung, sondern es ist eher eine Hilfe, innere Ruhe zu finden.

Bei einer akuten Angststörung mit PA kann man das aber gar nicht anwenden, wie soll man sich da zur Ruhe zwingen wenn man grade hyperventiliert und Herzrasen hat?

Auch bei ständiger Anspannung durch die Angst funktioniert das nicht.Ich habe damals mal bei meiner Therapeutin autogenes Training versucht, ging gar nicht, ich konnte nicht mal die Augen geschlossen halten.

Aber ok, wems hilft.

@mdraith
Annehmen heißt das Zauberwort. Immer wieder lese ich darüber und konnte tatsächlich durch Achtsamkeit und anderen Übungen schon lernen, längere Zeit zu entspannen, was vorher gar nicht möglich war. Seit zwei Wochen habe ich Yoga begonnen und bin überzeugt davon, dass man den Geist trainieren kann und somit eine Abschwächung der inneren Unruhe erreichen kann, da ich es selbst erfahren durfte. Und wenn es mal wieder nicht möglich ist, dann ist es halt so, es ist eine kontinuierliche Übung über Jahre und keine Schnips-Lösung.

Zitat von -Leeloo-:
...es ist eine kontinuierliche Übung über Jahre...

So sehe ich das auch. Evtl. helfen Medikamente zur Ruhigstellung, so wie das bei mir der Fall ist.

Bei mir ist es aber so, dass erst durch die Entspannungstechniken unruhig werde, auch wenn ich vorher völlig ruhig und entspannt war.

A


x 4





App im Playstore