Zitat:Es handelt von der Metamorphose des Seins. Eine gedankliche Reise zu der Erkenntnis, dass nichts für ewig sein kann und alles im Wandel sein muss. Eben dieser ewige Kreislauf von Leben, Sterben und Erneuerung in der Natur, ohne den keine Entwicklung möglich wäre.
Den Vergleich mit der Natur finde ich ganz treffend. Wir erleben es täglich, dieses Stirb und Werde und kommen kaum auf die Idee, dass das so was wie ein universelles Ding ist. So wie Beziehungen, Jobs, Umgebungen, Wohlstand, etc. irgendwann enden, so beginnen neue Kontakte, Herausforderungen, Orte, Lebenssituationen, etc.
Das Prinzip zu begreifen heisst, die eigene Endlichkeit anzuerkennen, nicht mehr und nicht weniger.
Schon mal darüber nachgedacht?
14.07.2023 14:30 • • 16.07.2023 x 5 #1