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und kann nicht mehr richtig schlafen und essen.
Es kann damit zu tun haben, dass meine Mutter wieder arbeitet, aber ich weiß es nicht so genau.
Und jetzt meine Frage : Was tut ihr, damit ihr nicht verzweifelt, wenn ein Rückschlag kommt ?
Danke im voraus schon mal
LG Jana

09.09.2008 08:01 • 10.09.2008 #1


6 Antworten ↓


Liebe Jana 18


Nicht verzweifeln

Denbk an deine Erfolge das müsste dich doch wieder Aufbauen. Rückschläge sind noch normal.Aber denke du bekommst sie in den Griff.Ich gönne mir in sollchenSituationen immer was schönes ganz persöhnliches nur für mich.Wenn es nur 1 Tasse kaffee ist oder Tee ist und 1 Stückchen Kuchen und 1 gutes BUch..Morgen ist 1 Neuer Tag nutze ihn ohne Stress und Druck. Konfrontiere dich dann erneut. Lass die Negativen Gedanken sein die lähmen nur und blockieren. Denke Positiv. Denke an deine Ziele. ( Urlaub was auch immer.)


Viel Erfolg und Kopf hoch wird schon wieder werden ich kenn das zu genüge. Man schafft es der Wille ist Ziel. Nicht unterkriegen lassen schimpfe mit deiner Angst das verträgt sie nämlich nicht.

Viel Mut nochundKraft.

A


Frage an euch

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Hallo Jana18,
wer kennt das nicht, diese Rückschläge, die versuchen, einen wieder nach unten zu ziehen.
Denk mal an die Wolken und sieh denen zu, die kommen und gehen, sind dunkel oder freundlich, aber daran können wir auch nichts ändern.

Denk an das, was du schon alles geschafft und gemacht hast. Wie hast du es geschafft? Was war anders? Hast du vielleicht vergessen, an dich zu denken? Hast du besonderen Streß gehabt? Hast du irgend etwas nicht gewollt und trotzdem tun müssen?
Ich bin am letzten Freitag zum Bäcker, wollte für das Wochenende einkaufen. Ich war ziemlich gut drauf. Keine Leute im Geschäft, trotzdem ein Angstanfall mit allen körperlichen Symptomen, dauerte ca 3 - 4 min.
Die eine Seite sagt in mir: So ein Mist, schon wieder ein Anfall, wieso denn, hört denn das nie auf?
Die andere Seite sagt: du hast ausgehalten, du bist nicht aus der Situation weg gelaufen.
Es blieb natürlich nicht aus, dass ich mich darüber geärgert habe.
Aber: ärgern bringt erst recht nichts, also habe ich mein ganz persönliches Wohlfühlprogramm gemacht und eine Weile später war alles wieder gut.

Es gibt auch noch zwei interessante kleine Sätze:
Ich gehe los, a b e r ich habe Angst.
Ich gehe los, u n d ich habe Angst.

Ich denke mal, der zweite Satz, auch wenn es uns schwer fällt, müßte der richtige für uns sein.

Liebe Grüße
engelchen106

vielen Dank für eure Aufmunterungen
Das hilft mir sehr.

LG an euch

Bitte sehr gern geschehen wir helfen gerne, Dafür sind wir hier. Sitzen doch alle im selben Boot .


LG Biggi

hallo,

mir ging es fast 3 jahre ,bis auf kleine ausnahmen sehr gut.. jetzt wieder schlecht..

ich dneke es ist die lebenssituation in der man ist und wie es einem geht.. die angst ist ja auch eine rektion die wir im unterbewußtsein steuern..

meine therapeutin hat damals gesagt, einmal angstpatient, imemr angstpatient... es kann immer mal wieder kommen..

aber es ist wie die anderen sagen.. freue dich über jeden erfolg, schon damit schlägst du der angst ein schnippchen..

lg melli

Hallo Jana,

nach meiner Reha im Sommer 07 ging es mir richtig gut.
Die Autobahn wurde wieder zum Freund ... doch dann:
im März: Medis abgesetzt, nach 2 Monaten: Rückschlag.

Im Forum hier habe ich viel Unterstützung erfahren.

Bitte gib nicht auf! Rückschläge kommen, es kommt nur darauf
an, wie du damit umgehst.
Du kannst dir sagen: Alles Mist, wird ja nichts mehr ....
Du kannst aber auch sagen: Hoppla, haste wieder mal zu viel gemacht,
habe ich meine Entspannung (Vorschlag: Progr.Muskelrelaxation) ver-
nächlässigt, meine Bewegung (walken?) vernächlässigt.

Also, mach weiter, Bewegung und Entspannung sind ein wichtiger
Baustein ... und mach deine Angstübungen, beginne wieder mit der
einfachsten Übung, sammele so Erfolge, und weiter ... Schritt für
Schritt.

Liebe Grüße
Michael




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