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Zitat von Hotin:
Was willst Du denn dann noch sagen?

Ich würde ihn fragen, was das Gefühl im Bauch mit ihm macht, was er dort fühlt, etc.

Da ist wohl jeder anders gestrickt. Mir hat kein Gefasel geholfen wie: was macht das mit Ihnen?
Mir waren die Erklärungen des Neurologen/Psychiater viel wichtiger.
Beispiel: wir haben ein zweites Gehirn und das sitzt im Bauch. Dort laufen ganz viele Nerven zusammen. Bauchschmerzen, Herzrasen, Übelkeit etc.

oder, dass es bestimmte Trigger gibt, die Gefühle auslösen, weil zum Zeitpunkt X eine Panikattacke oder ein anderer Angstauslöser mit einem weiteren Umstand, Gefühl, Geruch, Musik, etc. zusammengetroffen ist und im Gehirn als Verknüpfung abgespeichert wurde.

Kleines Beispiel (ohne Angst) wäre : Ihr kennt es bestimmt. Eine Liebesbeziehung in der schönstens Zeit,und Ihr habt Euch zusammen die und die Musik angehört. Die Beziehung geht zu Bruch.
Dann wird beim Anhören der Musik auch Jahre später ein negatives Gefühl ausgelöst. Was macht man dann automatisch? Genau, abschalten und etwas anderes anhören.

So muss man sich dann auch die Panikattacken/Angst vorstellen.
Zeitpunkt X Ihr steht vor der Currywurstbude und riecht etwas während die Attacke oder anderes negatives passiert.
Riecht Ihr Currywurst zu einem anderen Zeitpunkt, erinnert Ihr Euch an die Attacke und bekommt wieder Angst. Passiert unbewusst. Wenn man das weiß, kann man anders damit umgehen.
Es gibt noch andere Geschichten. Erdbeben-Opfer zB. bekommen immer dann eine Panikattacke, wenn der Boden bebt. Was passiert, wenn die U-Bahn den Boden erschüttert?
Genau!

Ich will keinen Streit oder eine Provokation. Das ist mir zu anstrengend.

Man kann aber nicht alles über einen Kamm scheren. Auch mein Weg ist nicht für jeden geeignet.

A


Flow und Orientierung im Leben finden

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Zitat von MaKaZen:
Ich würde ihn fragen, was das Gefühl im Bauch mit ihm macht, was er dort fühlt, etc.

Verstehe ich.
Darauf antwortet er. Er will es nicht haben. Also hat er erst einmal aufgehört zu arbeiten.
und ist in längerer Therapie, Klinikaufenthalt und nun beim Versuch einer Wiedereingliederung.

Zitat von Hotin:
Darauf antwortet er. Er will es nicht haben.

Deine Bekanntschaft ist etwas einfach gestrickt.

Zitat von Allessch:
Riecht Ihr Currywurst zu einem anderen Zeitpunkt, erinnert Ihr Euch an die Attacke und bekommt wieder Angst. Passiert unbewusst. Wenn man das weiß, kann man anders damit umgehen.

Wie gehst du anders damit um? Hast du mehr Abstand? Egal ob welche Skills jemand kennt, es löst das Problem nicht in der Tiefe. Finde es prinzipiell gut, wenn einem Skills zur Verfügung stehen und andererseits sollte die Ursache verarbeitet werden.

Ich bin nach wie vor am Thema dran. Ich konnte bei mir sowohl Über- und Unterforderung feststellen. Einerseits geb ich richtig Gas und andererseits fehlt da manchmal die Tiefe. Bin zu schnell zufrieden mit gewissen Resultaten, obwohl mein Verstand sagen müsste, dass da noch einige ungenutzte und nicht bedachte Optionen sind.

@Hotin Hier scheint eine Art Denkfehler bzw ein illusionärer Glaubenssatz vorzuliegen, denn die Bemühung ist nicht gleichzusetzen mit fundierten Resultaten.

Vielleicht liegt es an meinem ADS, vielleicht an meinem Temperament, vielleicht an der Tatsache, dass ich Spannungen schlecht ertrage?

In einer Angelegenheit bin ist erst einmal total motiviert und investiere viel Zeit. Ich hab oft das Gefühl, dass ich da wirklich was Cooles erschaffe. Dann kommt irgendwann der Punkt, wo ich zufrieden bin mit dem Resultat und ich wende mich einer neuen Tätigkeit zu. Warum ich in dem Moment nicht selbstkritischer bin, ist mir schleierhaft. Würde ich es genauer betrachten, würde ich sehen, dass ich viel zu wenig Optionen bedacht und überprüft habe. Allein der Wunsch etwas zu beenden, eine Resultat zu erzielen oder ein Ziel zu erreichen, lässt mich die Sache nicht objektiv zu Ende bringen. Also doch eine Art ADS? Wir werden sehen!

Zitat von MaKaZen:
Ich bin nach wie vor am Thema dran.

Warum auch nicht. Wenn es Dich doch interessiert.


Zitat von MaKaZen:
Einerseits geb ich richtig Gas und andererseits fehlt da manchmal die Tiefe. Bin zu schnell zufrieden mit gewissen Resultaten, obwohl mein Verstand sagen müsste, dass da noch einige ungenutzte und nicht bedachte Optionen sind.

Das kannst nur Du selbst entscheiden, wann Du bewusst (mein Verstand) entscheidest. Bis auf
Weiteres bin ich damit erst einmal zufrieden. Kein Mensch kann doch immer alle Optionen
gleich erkennen und berücksichtigen.

Seit über 30 Jahren beschäftige ich mich mit den Zusammenhängen bei Angststörungen. Immer wieder
komme ich dann zu Erkenntnissen, die mein bisheriges Wissen teilweise kritisch hinterfragen und
ich darauf dann neue, weiter Optionen in mein Meinungsbild hinzufüge.
Die neuen Optionen dürfen allerdings nicht nur für mich Optionen sein. In meinem persönlichen
Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz und auch hier im Forum teste ich einige meiner neuen Sichtweisen
auch schon einmal an. Was andere Menschen nicht gut finden und vor allem auch, was andere Menschen
nicht verstehen können, verwerfe ich als, zunächst nicht brauchbar. Somit habe ich eine Art von
Schrottkiste, gefüllt mit nicht brauchbaren Beschreibungen.

Zitat von MaKaZen:
Hier scheint eine Art Denkfehler bzw ein illusionärer Glaubenssatz vorzuliegen, denn die Bemühung ist nicht gleichzusetzen mit fundierten Resultaten.

Das mag so sein. Auch das kannst Du nur für Dich selbst entscheiden.
Auch ich sehe es so. Bemühungen sind ein wichtiger Bestandteil für ein zufriedenes Leben.
Erreichte Resultate die wie Du sagst fundiert sind, sind dann natürlich eine noch viel
bessere Grundlage für Zufriedenheit und Selbstbewusstsein.
Irgendwann muss man immer mal einen Stopp machen und zufrieden sein.
Sonst bekommst Du ja eine Krise im Kopf.

Sprichst Du mit jemandem, der sich mit eigenen Händen gerade ein Haus gebaut hat, kannst
Du nicht nur Stolz und Zufriedenheit hören. Mindesten jeder zweite sagt. Also wenn ich
nochmal ein Haus bauen würde, würde ich Vieles ganz anders machen.

Zitat von MaKaZen:
Vielleicht liegt es an meinem ADS, vielleicht an meinem Temperament, vielleicht an der Tatsache, dass ich Spannungen schlecht ertrage?

Vielleicht ja, vielleicht auch nicht. Wäre es wichtig, worin der Grund liegt?

Zitat von MaKaZen:
Allein der Wunsch etwas zu beenden, eine Resultat zu erzielen oder ein Ziel zu erreichen, lässt mich die Sache nicht objektiv zu Ende bringen.

Auch das kannst Du nur selbst entscheiden. Wann ist jemand zufrieden? Jeder darf das
für sich entscheiden.
Für mich beginnt das etwa dort, wo meine Ängste verhältnismäßig leise unterwegs sind.
Mal sind sie leise und mal wieder ziemlich laut unterwegs.

Zitat von MaKaZen:
Dann kommt irgendwann der Punkt, wo ich zufrieden bin mit dem Resultat und ich wende mich einer neuen Tätigkeit zu.

Das ist doch in Ordnung.

Zitat von MaKaZen:
Warum ich in dem Moment nicht selbstkritischer bin, ist mir schleierhaft. Würde ich es genauer betrachten, würde ich sehen, dass ich viel zu wenig Optionen bedacht und überprüft habe.

Kann es sein, dass sich dahinter die Überlegung verbirgt.
Was ist mein Lebensziel? Was ist mein Sinn im Leben. Ab wann und womit bin ich wirklich zufrieden?

Oft fehlt uns ein Sinn für unser Denken und Handeln. Diesen Sinn sollten wir uns selbst erschaffen.
Viele Menschen füllen da eine gefühlte Leere mit religiösem Denken und Handeln.
Deswegen hat jede Menschengruppe eine eigene Vorstellung von Spiritualität.
Und wie groß diese Leere sein kann, kannst Du an den Bauten und dem Prunk von
christlichen Kirchen erkennen.
Aber auch an den vielen Schlössern und den erpressten prunkvollen Einrichtungen sehen.
Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie hunderttausende Menschen, Einrichtungen
bewundern, die über Jahrhunderte vom eigenen Volk erpresst und gestohlen wurden.

Das gehört zu meiner Sicht der Dinge.

Zitat von MaKaZen:
Wie gehst du anders damit um? Hast du mehr Abstand? Egal ob welche Skills jemand kennt, es löst das Problem nicht in der Tiefe. Finde es prinzipiell gut, wenn einem Skills zur Verfügung stehen und andererseits sollte die Ursache verarbeitet werden.

Bei mir ist das physische Problem nicht gelöst. Da kann man nur mit: ist halt so, Augen zu und durch reagieren.
Skill: warten bis man sich bereit fühlt loszugehen und dann tief durchatmen, Gedanken beenden und los.

Zitat von Hotin:
Kann es sein, dass sich dahinter die Überlegung verbirgt.
Was ist mein Lebensziel? Was ist mein Sinn im Leben. Ab wann und womit bin ich wirklich zufrieden?

Ich hab direkt kein Lebensziel und doch tue ich sinnvolle Dinge. Der eine grosse Sinn ist es, innerlich aufgeräumt zu sein, mich von behindernden Mustern zu befreien. Zufrieden bin oft, tue auch einiges dafür: Ich arbeite an mir und mache Fortschritte. Ich hab einen guten Job und bin materiell abgesichert. Ich hab Perspektiven für meine restlichen Berufsjahre. Ich hab viel Zeit, um in mich zu gehen und mich zu hinterfragen. etc.

Zitat von MaKaZen:
Ich hab direkt kein Lebensziel und doch tue ich sinnvolle Dinge.

So könnte ich das auch beschreiben. Im Grunde ist das schon ziemlich viel, wenn Du dies
mit anderen Menschen vergleichst.

Besonders finde ich Ziele interessant, die wenig finanzielle Kosten benötigen. Die stellen meiner
Meinung nach häufig eine längerfristige Zufriedenheit her.

Den einen, großen Lebenssinn gibt es nicht für mich. Ich habe mich nicht vervielfältig und lebe allein.
Da funktioniert es deutlich anders, als in Familien mit Kindern.

Zitat von MaKaZen:
Ich hab viel Zeit, um in mich zu gehen und mich zu hinterfragen. etc.

Das ist ja im Grunde ganz gut. Fehlen eigentlich nur Freunde oder Bekannte, mit denen
Du ein wenig Zeit teilen kannst und mit denen Du annähernd auf einer gedanklichen Ebene
reden kannst. Nur ist soetwas nicht immer einfach zu finden.

Zitat von Hotin:
Das ist ja im Grunde ganz gut. Fehlen eigentlich nur Freunde oder Bekannte, mit denen
Du ein wenig Zeit teilen kannst und mit denen Du annähernd auf einer gedanklichen Ebene
reden kannst. Nur ist soetwas nicht immer einfach zu finden.

Ja, da liegst du richtig. Ich schauen nächstens wieder mal in einer Selbsthilfe-Gruppe rein, was mir früher viel gegeben hat. Dann gibt es noch das Forum hier. Indirekt hab ich natürlich über das Coaching auch gute Kontakte.

Flow im Hier Jetzt

Hab mir in den letzten Tagen viel Gedanken darüber gemacht, wie ich meine Zeit nutze, was ich aus meinem Leben mache. Dabei sind mir einige Dinge aufgefallen, die ich unbedingt Stärken möchte:

  • Wenn ich in einer Sache in die Tiefe vorstossen will, sollte unbedingt die Spannung aushalten. Ich kann nicht wirklich wissen, was mich erwartet. Etwas mehr Abenteuer ins Leben bringen tut mir persönlich gut.
  • Ich hab eine gewisse Angst davor, mich selbst zu überfordern. Da hilft nur eines, nämlich der Glaube an mich und meine Fähigkeiten.
  • Es gibt einige Routinen in meinem Leben, die nicht effizient sind. Ich tue Dinge, rein aus Gewohnheit. Es braucht jeden Tag die Offenheit, sich auf neue Dinge einzulassen.
  • Dann gibt es wiederum Dinge, die ich aktuell unbedingt haben will, obwohl ich die nicht wirklich brauche. Hier hilft, mir die Frage zu stellen: Ist momentan wichtig oder brauche ich das wirklich?
  • Manchmal bemerke ich auch eine gewisse Trägheit in Sachen Entscheidungen. Das darf ruhig etwas flotter gehen. Eine Entscheidung ist ja nicht für's Leben und kann jederzeit revidiert werden.
  • Manchmal stresse ich mich selbst zu sehr. Hier hilft mir Zeit zu lassen, Geduldig zu sein, etc.
  • Mir ist sehr wichtig, dass ich mich im Hier Jetzt bewege, voller Hingabe an den Momente. Der eine Moment wird nie mehr wiederkehren. Darum sollten wir jede Sekunde geniessen und dankbar sein, dass wir sind, wer wir sind und dass es uns allen vergleichsweise sehr gut geht.

Wenn ihr möchtet, könnt ihr euch mal überlegen was euren Flow killt oder was in beflügelt.

Zitat von MaKaZen:
Wenn ich in einer Sache in die Tiefe vorstossen will, sollte unbedingt die Spannung aushalten. Ich kann nicht wirklich wissen, was mich erwartet.

So recht weiß ich nicht, wovon Du hier sprichst. Wenn ich bei mir gedanklich in die Tiefe gehe,
stellt sich keine Anspannung ein. Eher freue ich mich, wenn ich etwas erkenne, was mir bisher
nicht so bewusst war. Das finde ich dann eher entspannend, weil es mein Weltbild erweitert und
verbessert.

Zitat von MaKaZen:
Manchmal bemerke ich auch eine gewisse Trägheit in Sachen Entscheidungen. Das darf ruhig etwas flotter gehen. Eine Entscheidung ist ja nicht für's Leben und kann jederzeit revidiert werden.

Das sehe ich genauso. Alles was man entschieden hat, belastet unser Denken zunächst einmal
nicht mehr. Wer gut Dinge entscheiden kann, Hat mehr Zeit und Möglichkeit sich zu entspannen.

Zitat von MaKaZen:
Der eine Moment wird nie mehr wiederkehren. Darum sollten wir jede Sekunde geniessen und dankbar sein, dass wir sind, wer wir sind

Einzelne Momente haben für mich seltener eine so große Bedeutung, wie Du es hier beschreibst.
Wenn ich mich entspannen möchte lasse ich immer wieder mal Zeit einfach ungenutzt ablaufen.
Zu einem späteren Zeitpunkt kann ich einen Gedanken gern wieder an der Stelle aufnehmen, wo
ich den Gedanken bewusst beendet hatte.
Mit unterbewussten Gedanken geht so etwas schlecht. Sie lassen sich ja nicht einfach auf direktem
Weg verändern. Dafür braucht es mehr bewusstes Denken.

Zitat von Hotin:
So recht weiß ich nicht, wovon Du hier sprichst. Wenn ich bei mir gedanklich in die Tiefe gehe,
stellt sich keine Anspannung ein. Eher freue ich mich, wenn ich etwas erkenne, was mir bisher
nicht so bewusst war. Das finde ich dann eher entspannend, weil es mein Weltbild erweitert und
verbessert.

Ich habe mir wohl zu viel Druck gemacht, etwas zu finden, was mich weiterbringt.

Zitat von Hotin:
Einzelne Momente haben für mich seltener eine so große Besdeutung, wie Du es hier beschreibst.
Wenn ich mich entspannen möchte lasse ich immer wieder mal Zeit einfach ungenutzt ablaufen.
Zu einem späteren Zeitpunkt kann ich einen Gedanken gern wieder an der Stelle aufnehmen, wo
ich den Gedanken bewusst beendet hatte.

Es gibt Momente, wo ich voll und ganze reingehen muss. Beim Klavierspielen ist das so. Diese Momente werden tatsächlich nie mehr in gleicher Form wiederkehren. Ich entspanne mich natürlich auch und es gibt am Tag bloss eine Handvoll solcher Momente.

Zitat von MaKaZen:
Ich habe mir wohl zu viel Druck gemacht, etwas zu finden, was mich weiterbringt.

Das kann gut sein.

Zitat von MaKaZen:
Es gibt Momente, wo ich voll und ganze reingehen muss. Beim Klavierspielen ist das so.

Da kann ich nicht mitreden. Mir fällt es manchmal schwer, mich so total auf eine Sache zu
fixieren und zu konzentrieren. Vielleicht habe ich auch deshalb nie wirklich gut Gitarre spielen
gelernt. Obwohl ich dieses Instrument immer sehr mochte.

Zitat von MaKaZen:
Diese Momente werden tatsächlich nie mehr in gleicher Form wiederkehren.

Trotzdem verstehe ich nicht, warum dafür diese totale Konzentration da sein muss.
Wie gesagt, ich kenne das bisher nicht.

Zitat von Hotin:

Trotzdem verstehe ich nicht, warum dafür diese totale Konzentration da sein muss.
Wie gesagt, ich kenne das bisher nicht.

Hotin, du kennst doch bestimmt Momente, wo du voller Hingabe bist, wo es keine Zurück gibt, wo du voll rein gehst in eine Sache?

Nein, ich glaube, das kenne ich nicht, wie Du es beschreibst.
Mein bewusstes Denken kann ich nicht ganz abschalten.
Eventuell unterscheidet mich genau das von anderen, die in Angststörungen hineingeraten?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Hotin:
Eventuell unterscheidet mich genau das von anderen, die in Angststörungen hineingeraten?

Ich glaube nicht, denn Gedankenkreisen ist typisch für Betroffene. Natürlich geht es bei den Betroffenen um die angstbesetzten Themen. Vielleicht hast du rein für dich einen Weg gefunden, angstbesetzte Themen abzuspalten?

Zitat von MaKaZen:
Ich glaube nicht, denn Gedankenkreisen ist typisch für Betroffene. Natürlich geht es bei den Betroffenen um die angstbesetzten Themen. Vielleicht hast du rein für dich einen Weg gefunden, angstbesetzte Themen abzuspalten?

Das Gedankenkreisen kenne ich ziemlich gut. Jedoch habe ich es schon vor Jahren geschafft,
dieses deutlich zu verringern.
Angstbesetzte Themen spalte ich nicht ab. Warum sollte ich das tun? Ich sollte doch wissen,
was mir viel Angst macht. Denn sonst könnten mich ja Ängste belasten, von denen ich plötzlich
mehr oder weniger überrascht werden würde.

Zitat von Hotin:
Angstbesetzte Themen spalte ich nicht ab. Warum sollte ich das tun? Ich sollte doch wissen,
was mir viel Angst macht. Denn sonst könnten mich ja Ängste belasten, von denen ich plötzlich
mehr oder weniger überrascht werden würde.

Ja, da hast du auch wieder Recht. Wie hast du das geschafft, das Gedankenkreisen deutlich zu verringern?

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