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Zitat von soleil:
Hahaha, ich sehe gerade einige User hier die Nase rümpfen wenn sie lesen, was es zum Frühstück bei dir gibt.... Ich esse im Laufe des Vormittags wie immer Obst.

Ich kann morgens überhaupt nichts essen, erst ein paar Stunden später. Dann esse ich auch Obst, wenn ich auf der Arbeit bin. Zuhause esse ich dann schon gleich zu Mittag, auch wenn es erst 10-11 Uhr ist.

Zitat von Grashüpfer:
ch bin ein Nudel- und Schokojunkie. Beides aufzugeben fällt mir wahnsinnig schwer.
Ich habe seit Jahren eine ständige Müdigkeit in mir


Der Zusammenhang liegt für mich auf der Hand. Kein Zucker, keine schnellen Kohlehydrate - keine Müdigkeit. Ich dachte vor Beginn meiner Ernährungsumstellung, dass ich ohne Pasta und Süßes nicht leben könnte. Letzten Endes ist das Quatsch. Es ist ebenso eine Entscheidung, wie kein Fleisch zu essen oder regelmäßig zum Sport zu gehen.

Man muss halt lernen, Essen als das zu sehen, was es ist: Nahrung für den Körper. Sie darf und soll genussvoll sein, aber nicht dazu benutzt werden, emotionale Zustände damit zu beantworten. Eine Erfahrung, die ich gemacht habe: Frisches, knackiges Obst ist ein wunderbarer Genuss. Wenn ich aber aus Frust, Langeweile oder zum Trost gegessen habe, wollte ich kein Obst. Da wollte ich Junk, Süßigkeiten, Chips.

Und das hängt ganz klar mit dem Suchtgedächtnis zusammen. Zucker und schlechte Fette sind einfach übel und schreien immer nach mehr.

Und zum Thema Frühstück: Ich frühstücke frisch gekochten Haferbrei mit Mandel- oder Hafermilch. An Sommertagen mit Obst, sonst gerne mit Zimt und ein paar Nüssen. Ab und zu mal ein Vollkornbrötchen, aber das ist die Ausnahme.

Ach und nochwas: Dinkel ist nicht basisch. Da irrte Frau vom Bingen .

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Ernährung bei psychischen & körperlichen Erkrankungen

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Zitat von Calima:
Ach und nochwas: Dinkel ist nicht basisch. Da irrte Frau vom Bingen

Danke für den Hinweis. Ich habe mich vorher auch schlau gemacht. Tatsächlich das ist so, schon wieder was dazu gelernt.

Liebe @Grashüpfer Da du gerne Nudeln isst, diese aber gesund sein sollen habe ich evtl. einen Tipp für dich. Ich bin auf eine Seite gestossen, die vegane Nudeln aus Kirchererbsenmehl anbieten.
Die Nudeln sind eiweiß- und ballaststoffreich und enthalten im Gegensatz zu den meisten glutenfreien Nudeln weder Reis noch Mais. Ausserdem haben sie einen niedrigen Glykämischen Index von 35.
Ich habe mir dort vegane Apfel-Zimt Kekse bestellt ohne Zucker und ich finde sie sehr gut. Natürlich schmecken sie anders als die Kekse aus dem Süsswarenregal, aber das ist auch gut so. Wir sind auf den süssen Geschmack von Kindheit an konditioniert und da braucht es natürlich seine Zeit, um sich umzugewöhnen. Wenn du magst, kann ich dir den Link zu der Website per PN schicken. Die haben echt viel Auswahl, auch geeignet für Allergiker.

Zitat von soleil:
Ich bin auf eine Seite gestossen, die vegane Nudeln aus Kirchererbsenmehl anbieten.


Mit diesen Nudeln ist es wie mit a-lkoholfreiem Bierchen: Wer auf einen bestimmten Geschmack konditioniert ist, tut sich meist schwer, einen Ersatz als gleichwertig anzunehmen. Auch hier braucht es wieder eine bewusste Entscheidung, einen gesünderen Weg für sich wählen zu wollen.

In meine eigene Clean-Eating- Philosophie passen auch die Kichererbsennudeln nicht, weil sie ebenfalls stark verarbeitet sind. Oftmals - wie leider viele vegane Produkte - stärker als das Original- Wenn mir absolut mal nach Nudeln ist oder ich unterwegs nichts anderes kriege, esse ich dann auch normale Pasta. Aber eben SEHR selten.

Was ich wirklich gerne mag, sind Gemüsenudeln, also Nudeln aus Zucchini, Möhren, Roter Bete, Süßkartoffeln oder Pastinaken. Schmeckt total lecker mit passendem Sößchen und ist gesund. Aber natürlich auch keine richtige Nudel .

@soleil
Konntest du schon positive Erfahrungen nach der Zeit machen seit dem du dich Vegan ernährst? Bin seit 2 Tagen dabei da ich schon viel darüber gelesen habe.... Gerade die Psychisch und Physischen Vorteile sollen ja enorm sein.

Deshalb wollte ich es einfach mal ausprobieren statt immer nur zu quatschen.

Beste Grüße

Zitat von Isie:
@soleilKonntest du schon positive Erfahrungen nach der Zeit machen seit dem du dich Vegan ernährst? Bin seit 2 Tagen dabei da ich schon viel darüber gelesen habe.... Gerade die Psychisch und Physischen Vorteile sollen ja enorm sein.Deshalb wollte ich es einfach mal ausprobieren statt immer nur zu quatschen. Beste Grüße

Habe dir gerade im anderen Thread geantwortet. Da hattest du die gleiche Frage gestellt.

Zitat von soleil:
Habe dir gerade im anderen Thread geantwortet. Da hattest du die gleiche Frage gestellt.



Ja Danke... Da ist meine Neugier stark durchgekommen

Hört sich ja aber echt super an....

Bei mir ist es der Gesundheitliche Aspekt.

Leide seit ca. einem Jahr an einer Panikstörung. Das Thema gesunde Ernährung fand ich aber schon länger sehr interessant.

Habe mit starken Verspannungen und Rückenschmerzen zu tuen und des öfteren auch das Gefühl von Herzrhythmusstörungen naja und sämtliche anderen Symptome wie so üblich.


Habe auch vor ner Weile mal die Doku what the Health gesehen und das hat mich echt zum umdenken bewegt. Seit vorgestern habe ich mir dann gesagt... Jetzt will ich es wissen... Denn über die Ernährung und die positiven Effekte auf den Körper spricht kaum ein Arzt.

Hallo zusammen,

diesen Thread finde ich super.

Ich muß auch unbedingt an meiner Ernährung etwas ändern.
Wegen der Depressionen konnte ich aber nie konsequent bleiben.

Ich habe in beiden Knien schlimme Arthrose. Der Orthopäde meinte, es ist 5 vor 12.
Wenn ich was ändere und noch weiter abnehme, könnte ich die OP 10 Jahre rausziehen.
Deswegen muß ich dringend was ändern. Nämlich die Ernährung und muß mich wieder mehr bewegen.

Bisher habe ich mich zwar recht gesund ernährt. Denn das Mittagessen ist meist chinesisch. Wenig Fleisch, viel Gemüse, aber noch bissfest und nicht zerkocht.
Fisch gibt es auch und gute Öle benutze ich auch.

Allerdings alles, was ich am Tag sonst noch so zu mir nehme, ist ungesund.
Brötchen, Wurst, Kuchen, Plätzchen, Eis und viel zu viel Süßes.
In den Phasen, in denen es mir schlecht geht, Ängste und Depression, esse ich vermehrt Süßes.

Und genau das ist ja entzündungsfördernd.
Ich denke mal, das Süße, der Dauerstreß, Schlafmangel, Bewegungsmangel und Übergewicht haben dazu geführt, dass sich eine Arthrose entwickeln konnte.

Ich will einfach keine Schmerzmittel mehr schlucken. Ich will auch nicht mehr nur den ganzen Tag herumsitzen. Ich hatte immer schon einen guten Bewegungsdrang. Durch die Arthrose wurde der massiv eingeschränkt.

Also, ich möchte wieder beweglich werden, weiter abnehmen und das Damoklesschwert, die sch ei ss OP, wieder loswerden.

Das ist mein Ziel.

Ich denke mal, dass wir uns in diesem Thread alle unterstützen und austauschen können.
Das wäre schön.
Denn das allein durchzuziehen, fehlt mir oft genug die Kraft und auch der Antrieb.

Ich habe mich schon etwas über basische Ernährung informiert.
Zitronenwasser trinke ich auch sehr gerne.
Ich esse viel Ingwer, Kurkuma und andere Gewürze, die gut für die Gelenke sind.

@soleil
Du hattest mal von einer bestimmten Arthrosediät geschrieben. Kannst Du mir da einen Tip geben, unter was genau ich im Internet nachschauen kann?

Ich hoffe auf regen Austausch und gutes Gelingen.

LG
Mondkatze

Hallo liebe @Mondkatze
ich finde es toll, dass du dich unserem Grüppchen anschliesst. Vielleicht klappt dann auch der Austausch hier, denn momentan ist der Thread leider eingeschlafen.
Ich habe auch Arthrose in beiden Knien. Wobei die im rechten Knie schon sehr fortgeschritten ist. Rechts ist so gut wie kein Knorpel mehr vorhanden, das ist Mist. Ausserdem kann ich das rechte Knie nur noch im Winkel von 70 Grad beugen. Ganz schlecht. Zusätzlich plagt mich noch ein beidseitiges Lipödem in den Unterschenkeln. Also wie du siehst das Gesamtpaket.
Ich hatte auch ziemlich starke Knieschmerzen, doch seit der Arthrose-Diät sind die so gut wie weg. Die anderen Lipödem bedingten Beschwerden und Schmerzen sind nach wie vor da, da hilft natürlich auch die Arthrose-Diät nur bedingt. Wobei eine rein basische, vegane Ernährung auch für das Lymphsystem gut ist. Aber da komme ich so wie es aussieht um OPs nicht drum herum. Ob ich das künstliche Kniegelenk umgehen kann steht noch aus. Mal schauen.
Ich gebe dir mal einen Buchtipp, dort wird die Arthrose-Diät genau beschrieben. Dieses Buch ist eine Art Arbeitsbuch für mich geworden.
Der Titel ist: Arthrose - Der Weg zur Selbstheilung von Eckhard K. Fisseler.
Vielleicht magst du dich in das Thema mal einlesen, es ist wirklich sehr interessant.
Auf einen schönen Austausch hier.

Zitat von soleil:
Der Titel ist: Arthrose - Der Weg zur Selbstheilung von Eckhard K. Fisseler.


oh je, Dich hat es auch ziemlich erwischt.

Ich habe rechts keinen Knorpel mehr, man spricht ja dann von einer Glatze. Hört sich lustig an, ist aber voll die Sch ei sse.
Grad IV und III habe ich.
Risse in beiden Menisken. Die Kniescheibe ist auch mitbetroffen.
Hätte ich mir nie träumen lassen, dass es mal so weit kommt.

Das Buch habe ich schon. Das hat mir der Gutachter empfohlen. Toll, von normalen Orthopäden bekommst du solche Tips nicht. Die wollen immer gleich operieren.
Ich mache sowieso die Ärzte dafür verantwortlich, dass es so gekommen ist.
Ein Orthopäde hat bei mir in jungen Jahren eine Beinverkürzung festgestellt. Nicht viel. Als ich fragte, ob man was dagegen tun müsse wegen schiefem Laufen oder einseitiger Abnützung, meinte er nur, nein.
Ich denke, wenn man das damals schon ausgeglichen hätte, wäre es nicht so gekommen. Da bin ich fest von überzeugt.
Selbst jetzt kommt kein Orthopäde mal auf die Idee, mich zu vermessen.

Ok, ich werde dann auch mit dem Buch arbeiten. Ich hoffe, ich bleibe standhaft.
Sagt Dir Liebscher Bracht was?

Da werden sehr gute Ratschläge gegeben, Übungen, Druckpunkte erklärt.
Google mal. Ist echt gut.

LG
Mondkatze

Ach ja, ich vergass zu erwähnen, dass ich rechts noch einen Meniskusschaden habe. Der im Zusammenspiel mit der Arthrose ist ganz schlecht. Als ich die hoch aufgelösten Röntgenbilder von meinen Knien gesehen habe, ist mir ganz schlecht geworden. Rechts ist tatsächlich auch so gut wie kein Knorpel mehr vorhanden. Der Orthopäde in der Klinik sprach sofort davon, dass mir nur noch ein künstliches Gelenk hilft. Abwarten! So schnell lasse ich das nicht machen.
Springt dir auch ab und zu das Knie raus oder es sackt weg? Puh, nicht lustig.
Ich gebe dir recht, damals hätte man wegen der Beinverkürzung noch viel machen können. Aber mich wundert es nicht im geringsten, dass nichts gemacht wurde. Mein Vertrauen in die Ärzte ist eh erschüttert.
Im Buch wird eine Faszienmassage empfohlen. Hast du das schon mal machen lassen?
Ja, Liebscher Bracht sagt mir was. Habe dazu auch schon die Übungen angeschaut. Das werde ich demnächst mal ausprobieren.
Ich kann dir wirklich sehr diese Arthrose-Diät ans Herz legen. Die Umstellung ist nicht einfach ja, aber es lohnt sich wirklich. Ich habe das Buch schon seit mehreren Jahren, habe es auch durchgelesen, aber es scheiterte an der Umsetzung. Dann habe ich es erneut vor ein paar Monaten gelesen und dieses Mal konsequent umgesetzt. Mach es, du kannst nur davon profitieren.

Hallo zusammen,

habe auch einen Buch Tipp: Arthrose und Gelenk Schmerzen überwinden...

mit Übungen und Ernährungstipps. Außerdem bei Arthrose hilfreich...Hagebuttenpulver , guten Vitamin D Spiegel mit Vitamin K (wichtig). Gewürze sowieso.

Zitat von waage:
Hallo zusammen, habe auch einen Buch Tipp: Arthrose und Gelenk Schmerzen überwinden...mit Übungen und Ernährungstipps. Außerdem bei Arthrose hilfreich...Hagebuttenpulver , guten Vitamin D Spiegel mit Vitamin K (wichtig). Gewürze sowieso.


Hagebutte habe ich über einen längeren Zeitraum ausprobiert.
Bei mir war da keinerlei Wirkung.

Vitamin D nehme ich täglich.
Allerdings ohne K.
Warum ist das wichtig Waage?

Vitamin K ist wichtig weil es das Kalzium zu den Knochen transportiert..ist zwar nicht belegt, aber wird empfohlen.

Habe mir gestern Braunhirsemehl gekauft.
Die Hirse wurde ja auch in dem Buch von Fisseler empfohlen.

Wird aber noch eine ( kurze ) Weile dauern, bis ich das esse. Ist bei mir leider so. Alles was neu für mich ( Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente usw. ) ist, esse ich nicht sofort.
Und wenn mein Gefühl ok gibt, dann probiere ich es.

Im Internet steht allerdings, dass die Wirkung der Braunhirse sehr umstritten ist.
Wäre interessant, wenn noch jemand hier die Hirse ausprobieren würde, dann könnte man sich austauschen.

Ich nehme Braunhirsemehl seit ca. 6 Wochen 2 Mal am Tag immer vor den Mahlzeiten.
Ausserdem nehme ich einmal am Tag Basica. Ist zwar nicht unbedingt erforderlich, aber ich mache es trotzdem. Es gibt auch ein Basenbad, aber ich habe keine Badewanne, sonst hätte ich mir das auch gekauft.
Können uns dann gerne hier austauschen.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von soleil:
Ich nehme Braunhirsemehl seit ca. 6 Wochen 2 Mal am Tag immer vor den Mahlzeiten. Ausserdem nehme ich einmal am Tag Basica. Ist zwar nicht unbedingt erforderlich, aber ich mache es trotzdem. Es gibt auch ein Basenbad, aber ich habe keine Badewanne, sonst hätte ich mir das auch gekauft.Können uns dann gerne hier austauschen.


oh super
Ja, über das Basenbad habe ich auch gelesen. Aber das mache ich nicht.

Ich traue mich noch nicht ganz auf Brot / Knäckebrot zum Frühstück zu verzichten.
Nur Obst oder Gemüse, das haut doch bestimmt durch? So Flitzka ck e ?
Sehe schon, da muß ich mir eine genauen Plan erarbeiten.

Zitat von Mondkatze:
oh superJa, über das Basenbad habe ich auch gelesen. Aber das mache ich nicht.Ich traue mich noch nicht ganz auf Brot / Knäckebrot zum Frühstück zu verzichten. Nur Obst oder Gemüse, das haut doch bestimmt durch? So Flitzka ck e ? Sehe schon, da muß ich mir eine genauen Plan erarbeiten.

Ich habe da keine Probleme damit. Ich komme mit der basisch-veganen Ernährung sehr gut klar. Ab und zu gönne ich mir auch mal was unerlaubtes, so gab es heute ein kleines Eis. Es dürfen nur nicht mehr als 20 Prozent sauer verstoffwechselte Lebensmittel am Tag sein. Am schwersten fiel mit der Verzicht von Quark, den liebe ich. Aber nach ein paar Tagen war das auch okay.

Hallo ihr Lieben,

Schön, dass einige weitergeschrieben haben, das freut mich! Wie geht es euch in Sachen Ernährung, Körper und Seele?
@Mondkatze Schön, dass du dabei bist! Wie geht es dir?

Ich war den Sommer über kaum hier. Jetzt bin ich wieder häufiger da, darüber freue ich mich, und dabei möchte ich auch gern den Thread wiederbeleben.
In den ersten Monaten nach meinem Umzug Ende letzten Jahres konnte ich ernährungstechnisch nicht viel umsetzen und bin in alte Muster zurückgefallen. Darüber habe ich schon berichtet. Seit einiger Zeit gelingt es mir wieder besser. Ich bin dabei, meinen Nudel- und Süßkonsum zu reduzieren. Und wisst ihr was? Ich MÖCHTE keine Nudeln mehr essen, oder nur noch in sehr begrenztem Maß. So etwas kenne ich gar nicht, war ich doch bisher der Nudeljunkie schlechthin! Stattdessen setze ich viel mehr auf Kartoffeln. Sie sind so lecker, gesund und nahrhaft.

In unmittelbarer Nähe meiner Wohnung gibt es einen wunderbaren Bioladen. Inzwischen kaufe ich viel dort ein. Und ich bin ganz angetan: Vieles ist nicht nur qualitativ, sondern auch geschmacklich so viel besser! Ein Fest ! Auch TK-Produkte wie Spinat spielen in einer ganz anderen Liga, Geschmack und Nahrhaftigkeit sind mit Standard-Supermarktprodukten gar nicht zu vergleichen.

Womit ich nach wie vor kämpfe, ist Müdigkeit und Erschöpfung. Ich hoffe, dass es doch irgendwann mal besser wird.

Ich habe die ersten Seiten des threads noch einmal gelesen. @Calima , deine Konsequenz und deine Erfolge sind so beeindruckend und verdienen größten Respekt. Wirklich großartig, was du geschafft hast!

Ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder austauschen. LG

A


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