super!!
na klar. es geht immer voran weiter so
na klar. es geht immer voran weiter so
07.03.2011 17:02 • #81
D
dunklerauenwald
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auch von mir herzlichen glückwunsch zu diesem erfolg!
07.03.2011 17:06 • #82
A
Erfolgserlebnis
x 3
ich danke euch allen wahnsinnig,bin froh das ich nicht alleine bin....
DANKE
DANKE
07.03.2011 18:01 • #83
ich kenne das zu gut, bus, bahn und alles wo ich mit anderen menschen eingesperrt war, habe ich auch jahre vermieden...
war dann in einer klink und wurde dort gezwungen, so etwas zu machen...
meine erste zugfahrkarte nach dieser zeit habe ich sogar noch
in der klink war ich vor ca. 2 jahren, und jetzt am samstag war ich sogar im fußball... zwei große bundesligavereine, mehrere zehntausend zuschauer... wir sind mit dem zug hin, danach 3 stationen u-bahn, in einer vollen kneipe gewesen, zum stadion, danach nochmal kneipe und mit u-bahn und zug nach hause..
war abends fix und alle, aber glücklich! zwischendrin kommen bei mir auch immer wieder gedanken, wo ich fürchte, dass ich es gleich nicht mehr aushalte, einfach raus muss... aber man übersteht es
ich hoffe, bei dir geht es auch bergauf!
09.03.2011 10:37 • #84
Das ist doch Super, ich freu mich für dich und hoffe, dass es dir den Mut gibt deine Vermeidung etwas mehr aufzugeben und dich den Situationen auszusetzen, jetzt wo du gemerkt hast, dass die eigentlich nichts passieren kann. Weiter so.
21.04.2012 11:48 • #86
Hundefreundin
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Hallo leech,
ich gratuliere Dir herzlich zu diesem Erfolgserlebnis. Ich kann Dir alles sooo gut nachfühlen, aber ich denke, Du bekommst das in den Griff. Wenn man erst begriffen hat, wie man mit der Angst umgehen muss, dann schafft man das - es dauert eine Weile, aber Du wirst sehen, es wird von Erfolg zu Erfolg besser!
Mir geht es wie Dir - am liebsten lese ich die Rubrik Erfolgserlebnisse, das bringt mich am weitesten. Ich habe jetzt schon so viel unternommen, vor allem hat es mir geholfen, mich vorher drauf zu freuen und nicht irgendwelche ängstlichen Gedanken zuzulassen, dass ich denke, ich hab´s so gut wie geschafft - toi, toi, toi. Und Dir wünsche ich das auch, mach weiter so! :
ich gratuliere Dir herzlich zu diesem Erfolgserlebnis. Ich kann Dir alles sooo gut nachfühlen, aber ich denke, Du bekommst das in den Griff. Wenn man erst begriffen hat, wie man mit der Angst umgehen muss, dann schafft man das - es dauert eine Weile, aber Du wirst sehen, es wird von Erfolg zu Erfolg besser!
Mir geht es wie Dir - am liebsten lese ich die Rubrik Erfolgserlebnisse, das bringt mich am weitesten. Ich habe jetzt schon so viel unternommen, vor allem hat es mir geholfen, mich vorher drauf zu freuen und nicht irgendwelche ängstlichen Gedanken zuzulassen, dass ich denke, ich hab´s so gut wie geschafft - toi, toi, toi. Und Dir wünsche ich das auch, mach weiter so! :
22.04.2012 12:10 • #87
Zitat von Bernd55:Hallo Freunde,
möchte euch heute von meinem gestrigen Erfolgserlebnis berichten.
Seit 20 Jahren setze ich mich nun mit meinen Ängsten auseinander.Wie ich schon berichtete,war es zu Anfang sehr schlimm mit den begleiterscheinungen wie Atemnot,Herzrasen usw.
Mit den Jahren habe ich gelernt besser mit den kleineren bis mittleren Ängsten umzugehen und den Größeren bin ich aus dem Weg gegangen.
Vor 2 Monaten hatte ich meiner Frau versprochen Schritte zu unternehmen,daß die Ängste für immer verschwinden.
Gestärkt von der größeren Selbstachtung,weil ich seit 3 Monaten nicht mehr rauche und dadurch endlich mehr Sport machen kann,möchte ich den Kampf gegen die Angst wieder aufnehmen.
Vorige Woche erfuhr ich von einem Blutspende-Termin in unserem Ort.
Sofort beschloß ich daran teilzunehmen.Für meine Ängste wegen der vielen Leute gar nicht so selbstverständlich.
Als ich gestern die Tür des Gebäudes öffnete,dachte ich tausend Augen blicken auf mich.
Ich hatte mich Dank des Buches von Doris Wolf gut vorbereitet,was mir auch geholfen hat.
Die ersten 10 Minuten hatte ich beklemmungen.....sonst keine begleiterscheinung,die aber rasch verschwanden.......tolles Gefühl.....
Als alles vorbei war,ging ich gestärkt nach Hause.
Ich hoffe,das ich jemandem Mut machen kann eine Angstsituation gewollt zu erleben.
LG Bernd
das ist echt topp grade da blutspenden ja auch eine gute sache ist. sollten viel mehr leute wieder machen. grade in der heutigen zeit is alles knapp. auch blut. helfen wo man nur kann sollte ein vorsatz sein. http://www.blutspende-plasmaspende.de/
05.01.2013 00:19 • #88
Hey Suse,
Gratulation zu deinem Erfolgserlebnis! Finde es immer gut, von solchen positiven Dingen zu lesen. Das motiviert mich gleich mit
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, wenn du es gar nicht so schwer fandest, dann mach gleich weiter so. Geh so oft wie möglich raus und versuche auch viele Dinge wieder allein zu erledigen. Es wird bei jedem Mal leichter und dein Selbstvertrauen steigt! Gibt nichts Besseres.
Gratulation zu deinem Erfolgserlebnis! Finde es immer gut, von solchen positiven Dingen zu lesen. Das motiviert mich gleich mit
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, wenn du es gar nicht so schwer fandest, dann mach gleich weiter so. Geh so oft wie möglich raus und versuche auch viele Dinge wieder allein zu erledigen. Es wird bei jedem Mal leichter und dein Selbstvertrauen steigt! Gibt nichts Besseres.
06.01.2014 19:05 • x 1 #90
Hi Suse!
Versuch deine Angst nicht als Krankheit zu sehen, denn das ist sie nicht! Es ist ein Gefühl, das dein Leben stark einschränkt. Aber ein Angst-Gefühl ist genauso ein Gefühl wie zB Hunger. Und Hunger ist ja keine Krankheit. Konzentrier auf das was du fühlst, wenn du Angst hast und kämpfe nicht dagegen an!
Du schaffst das ganz bestimmt und dir und deiner Tochter wird es bald besser gehen!
Lg
Versuch deine Angst nicht als Krankheit zu sehen, denn das ist sie nicht! Es ist ein Gefühl, das dein Leben stark einschränkt. Aber ein Angst-Gefühl ist genauso ein Gefühl wie zB Hunger. Und Hunger ist ja keine Krankheit. Konzentrier auf das was du fühlst, wenn du Angst hast und kämpfe nicht dagegen an!
Du schaffst das ganz bestimmt und dir und deiner Tochter wird es bald besser gehen!
Lg
31.01.2014 00:07 • x 1 #91
Heute war ein wunderschöner Abend. War mit einer Freundin bei ihr zuhause verabredet. Den ganzen Nachmittag habe ich überlegt, ihr abzusage. Ich war müde. Ich hatte Angst vor der Autofahrt, weil ich die Strecke nicht kenne. Habe darüber nachgedacht, was alles an so einem Abend passieren könnte und dass ich es nicht nach Hause schaffe.
Habe mich dann zusammengerissen und bin gefahren. Die Hinfahrt war easy. Habe den Weg sofort gefunden und es hat nur 10 Minunten gedauert. Dachte, es wäre viel weiter. Und wir hatten einen wunderschönen Abend, gequadtsch, gegessen, Tee getrunken. Für Normals wahrscheinlich total langweilig, für mich wieder ein kleines Stück von meinem Leben zurückerkämpft.
LG Suse
Habe mich dann zusammengerissen und bin gefahren. Die Hinfahrt war easy. Habe den Weg sofort gefunden und es hat nur 10 Minunten gedauert. Dachte, es wäre viel weiter. Und wir hatten einen wunderschönen Abend, gequadtsch, gegessen, Tee getrunken. Für Normals wahrscheinlich total langweilig, für mich wieder ein kleines Stück von meinem Leben zurückerkämpft.
LG Suse
31.01.2014 23:56 • x 2 #92
M
Mimose88
FragileWings
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Hallo Mimose88
Das ist doch super Das wäre mein großer Traum, aber ich wäre genauso nervös wie du. Mach es auf jeden Fall. Du hast absolut nichts zu verlieren. Es wird etwas sein, an das du dich noch ewig erinnern wirst
Das ist doch super Das wäre mein großer Traum, aber ich wäre genauso nervös wie du. Mach es auf jeden Fall. Du hast absolut nichts zu verlieren. Es wird etwas sein, an das du dich noch ewig erinnern wirst
06.02.2017 19:44 • x 1 #94
M
Mimose88
Danke, auf der einen Seite freue ich mich auch echt total, ich hätte das nie für möglich gehalten. Ich vor gut 1 Jahr erst mit dem Unterricht begonnen und jeder - vor allem meine Eltern - Haben mich belächelt und mir abgeraten davon. Sie meinten: das schaffst du doch eh nicht, da bleibst du doch eh nicht dabei, das ist doch blöd, das üben nervt doch nur,....
Die einzige die sich immer darüber gefreut hat war meine Oma aber sie ist leider vor drei Monaten gestorben, sie wäre sehr stolz auf mich
Ich habe meine Eltern heute auch gefragt ob sie kommen aber sie wissen noch nicht ob sie Zeit haben. Eigentlich interessiert sie es nicht, sie mögen Klavier und Musik nicht, sie haben mich noch nie spielen gehört.
Ich glaub wegen all dem will ich es erst recht und vor allem will ich es perfekt spielen. Das verringert nehme Nervosität natürlich nicht aber ich will es unbedingt!
LG
Die einzige die sich immer darüber gefreut hat war meine Oma aber sie ist leider vor drei Monaten gestorben, sie wäre sehr stolz auf mich
Ich habe meine Eltern heute auch gefragt ob sie kommen aber sie wissen noch nicht ob sie Zeit haben. Eigentlich interessiert sie es nicht, sie mögen Klavier und Musik nicht, sie haben mich noch nie spielen gehört.
Ich glaub wegen all dem will ich es erst recht und vor allem will ich es perfekt spielen. Das verringert nehme Nervosität natürlich nicht aber ich will es unbedingt!
LG
06.02.2017 20:17 • #95
Schlaflose
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Ich hatte mit 12 Jahren angefangen Klavierunetrricht zu nehmen, weil ich große Lust dazu hatte. Etwa ein halbes Jahr später sagte der Klavierlehrer, dass er seine Schüler zu einem Vorspielen schicken würde. Ich habe mit dem Unterricht vor Schreck sofort aufgehört. Warum kann man so etwas nicht einfach aus Spaß an der Freud machen? Genauso bei Sport oder Theaterspielen. Immer muss es zu Wettberwerben, Tournieren oder Aufführungen kommen.
07.02.2017 10:47 • #96
alfred
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Zitat von Mimose88:Ich habe meine Eltern heute auch gefragt ob sie kommen aber sie wissen noch nicht ob sie Zeit haben. Eigentlich interessiert sie es nicht, sie mögen Klavier und Musik nicht, sie haben mich noch nie spielen gehört.
Sie müssen ja auch keine Musik mögen...wenn sie dich möngen reicht es ja .
Kannst du nicht im Vorfeld mit einem kleinen Publikum üben?
Familie oder Freunde.
Ich glaube aber wenn es dir so Spaß macht dann packst du es schon.
Jeder dürfte da etwas aufgeregt sein..wäre ich auch.
07.02.2017 10:56 • x 1 #97
C
Chingachgook
Ich habe als Kind/Jugendlicher auch Klavierunterricht gehabt und einige Male an einem Vorspielen teilgenommen.
Es hat mal gut geklappt und mal weniger gut,wie das eben so ist.
Vielleicht hilft es, wenn Du Dir während Deines Auftrittes vorstellst,für Deine Oma zu spielen?
Das wäre ein guter Aufhänger,sich nicht unnötig mit der eigenen Nervosität zu beschäftigen.Und das Focussieren auf Deine Oma schafft Dir einen emotionalen Schutzraum.
Es hat mal gut geklappt und mal weniger gut,wie das eben so ist.
Zitat von FragileWings:Die einzige die sich immer darüber gefreut hat war meine Oma aber sie ist leider vor drei Monaten gestorben, sie wäre sehr stolz auf mich
Vielleicht hilft es, wenn Du Dir während Deines Auftrittes vorstellst,für Deine Oma zu spielen?
Das wäre ein guter Aufhänger,sich nicht unnötig mit der eigenen Nervosität zu beschäftigen.Und das Focussieren auf Deine Oma schafft Dir einen emotionalen Schutzraum.
07.02.2017 15:00 • #98
M
Mimose88
Hallo,
Danke für eure antworten und Tipps!
Meine Lehrerin weiss über meine Erkrankung bescheiden und ich hätte natürlich auch nein sagen können und da nicht mitspielen aber ich glaube ich würde mich ärgern wenn ich es nicht versuchen würde. Es ist immer diese dumme Zwickmühle: Gleich lassen fühlt sich blöd an aber wenn ich es versuche Könnte ich ja versagen.
Meine Eltern mögen mich bestimmt aber ich fände es auch toll wenn sie einmal bemerken würden was ich tue und mir das Gefühl geben würde das ich etwas Gut mache, das es gut genug ist. Das sie stolz auf mich sein können. Entweder ist alles nie gut genug oder es ist ihnen gleich egal, Richtig mach ich es sowieso nie.
Das mit den Gedanken bei meiner Oma ist auch eine gute Idee.
Ich versuche auch gerade eine Art Ritual einzuführen. Das immer wenn ich mich ans Klavier setze ich erstmal durchatme , mich kurz sammel, dann schau ich auf die Schrift der Marke, freue mich auf so einem tollen Instrument spielen zu dürfen und fange dann erst an.
Lg
Danke für eure antworten und Tipps!
Meine Lehrerin weiss über meine Erkrankung bescheiden und ich hätte natürlich auch nein sagen können und da nicht mitspielen aber ich glaube ich würde mich ärgern wenn ich es nicht versuchen würde. Es ist immer diese dumme Zwickmühle: Gleich lassen fühlt sich blöd an aber wenn ich es versuche Könnte ich ja versagen.
Meine Eltern mögen mich bestimmt aber ich fände es auch toll wenn sie einmal bemerken würden was ich tue und mir das Gefühl geben würde das ich etwas Gut mache, das es gut genug ist. Das sie stolz auf mich sein können. Entweder ist alles nie gut genug oder es ist ihnen gleich egal, Richtig mach ich es sowieso nie.
Das mit den Gedanken bei meiner Oma ist auch eine gute Idee.
Ich versuche auch gerade eine Art Ritual einzuführen. Das immer wenn ich mich ans Klavier setze ich erstmal durchatme , mich kurz sammel, dann schau ich auf die Schrift der Marke, freue mich auf so einem tollen Instrument spielen zu dürfen und fange dann erst an.
Lg
07.02.2017 18:31 • x 1 #99
Anne1993
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