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Lasst euch nichts einreden! Die aktuelle Medizin sagt dazu Folgendes – dazu muss man kein Heilpraktiker sein. Man sieht das an der Augenfarbe, und das ist kein Hokuspokus, wie manche Heilpraktiker sagen, sondern es ist bei jedem Menschen mit hellen Augen ähnlich:

Menschen mit hellen Augenfarben, wie Blau, Grün oder Grau, haben weniger Melanin in ihrer Iris. Melanin ist das Pigment, das nicht nur für die Augenfarbe verantwortlich ist, sondern auch mit anderen körperlichen Eigenschaften, wie der Festigkeit des Bindegewebes, in Verbindung steht. Studien zeigen, dass Menschen mit hellen Augen genetisch oft zu einem etwas schwächeren Bindegewebe neigen.

Das äußert sich zum Beispiel durch:
• Eine höhere Neigung zu Cellulite oder Dehnungsstreifen: Das Gewebe ist etwas weniger straff und elastisch.
• Lockeres Gewebe: Die Haut gibt schneller nach und wirkt weniger gespannt.
• Dünnere Haut: Häufig sind auch Venen sichtbarer, weil die Hautstruktur weniger dicht ist.

Im Gegensatz dazu haben Menschen mit dunklen Augen – wie Braun oder Schwarz – mehr Melanin. Dieses ist oft mit einer stärkeren Kollagenstruktur im Bindegewebe verbunden. Das bedeutet, dass ihre Haut tendenziell fester ist, weniger anfällig für Cellulite ist und insgesamt straffer bleibt.

Aber keine Panik:
Die Augenfarbe gibt nur eine genetische Tendenz vor. Dein Bindegewebe wird viel stärker von deinem Lebensstil beeinflusst!
• Mit gesunder Ernährung (viel Vitamin C, Proteine),
• regelmäßiger Bewegung (z. B. Krafttraining)
• und ausreichender Hydration kannst du dein Bindegewebe unabhängig von deiner Augenfarbe positiv beeinflussen.

Also: Augenfarbe kann etwas über deine Veranlagung aussagen, aber wie fest dein Bindegewebe wirklich ist, hast du zu einem großen Teil selbst in der Hand!




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