Nach ca. einem Jahr Verhaltenstherapie schaffe ich es endlich wieder in öffentliche Veranstaltungen wie Kino, Theater usw. zu gehen.
Das ging allerdings nur Schritt für Schritt, weil meine Ängste - grade wenn die Türen geschlossen werden - riesig sind. Ich hatte totale Panik ich komme nicht mehr raus. Ich hab mich dann immer an den Rand getzt und die Türen und Notausgänge im Auge behalten. Mein Herzrasen und Zittern war teilweise so schlimm, das die Leute, die neben mir saßen mich schon fragend angeguckt haben.
Es gab allerdings auch einen herben Rückschlag, letzten Herbst. Ich war mit Freunden in einem Musical, und da hab ich gemerkt, wie dieses gefangen sein-Gefühl plötzlich wieder aufkam. Ich habs auch leider nicht geschafft mich zu beruhigen und bin der Pause gegangen.
Trotzdem bin ich ganz stolz auf mich, denn die anderen Situation bekomme ich gut hin. Am Anfang hab ich immer noch eine gewisse Unruhe, die läßt aber auch immer mehr nach. Was mir sehr geholfen hat waren Atemübungen, das Bewußtsein das mir nichts passieren kann, und vor allem meinem Umfeld zu erzählen, daß ich an diesen Panikattacken leide. Es ist sehr befreind, wenn man weiß, daß andere verstehen, warum man eventuell plötzlich rausrennt.
Mein nächster Schritt ist, auch mal in sehr große Hallen (Konzerte usw.) zu gehen, wo die Ausgänge nur schwer zu erreichen sind. Bin mal gespannt ob ich das hinbekomme.
Das ging allerdings nur Schritt für Schritt, weil meine Ängste - grade wenn die Türen geschlossen werden - riesig sind. Ich hatte totale Panik ich komme nicht mehr raus. Ich hab mich dann immer an den Rand getzt und die Türen und Notausgänge im Auge behalten. Mein Herzrasen und Zittern war teilweise so schlimm, das die Leute, die neben mir saßen mich schon fragend angeguckt haben.
Es gab allerdings auch einen herben Rückschlag, letzten Herbst. Ich war mit Freunden in einem Musical, und da hab ich gemerkt, wie dieses gefangen sein-Gefühl plötzlich wieder aufkam. Ich habs auch leider nicht geschafft mich zu beruhigen und bin der Pause gegangen.
Trotzdem bin ich ganz stolz auf mich, denn die anderen Situation bekomme ich gut hin. Am Anfang hab ich immer noch eine gewisse Unruhe, die läßt aber auch immer mehr nach. Was mir sehr geholfen hat waren Atemübungen, das Bewußtsein das mir nichts passieren kann, und vor allem meinem Umfeld zu erzählen, daß ich an diesen Panikattacken leide. Es ist sehr befreind, wenn man weiß, daß andere verstehen, warum man eventuell plötzlich rausrennt.
Mein nächster Schritt ist, auch mal in sehr große Hallen (Konzerte usw.) zu gehen, wo die Ausgänge nur schwer zu erreichen sind. Bin mal gespannt ob ich das hinbekomme.
27.01.2012 14:35 • • 31.01.2012 #1
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