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mattes
Wie ich schon berichtet habe starb mein Vater vor 46 Jahren durch einen Betriebsunfall. Ich habe eigentlich nie richtig getrauert. Es kam/wurde in eine Schublade gepackt und diese wurde verschlossen.
Da ich ja nun in Therapie/Auffrischung bin brachte meine Therapeutin mich darauf, auf die Trauer um meinen Vater.
Ich bin ein Mensch mit schon viel Therapieerfahrung und arbeite alleine und mit meiner Frau sehr viel an mir und meinem Problem.
Mein Stiefvater starb nach langer Alzheimerkrankheit vor 3 Jahren. Seit diesem Zeitpunkt kamen bei mir langsam aber sicher die Symptome und Ängste, schleichend.
Ab dieser Zeit starben noch beide Schwiegereltern und dazu kam all der andere Stress den ich ja schon mehrfach hier beschrieben habe.
Nun habe ich sehr lange gearbeitet an mir und an dem Warum ich diese Angst entwickelt habe.
Ich denke einfach und das wird das Thema in der nächsten Therapiesitzung, das ich damals eine PTBS erlitten habe und durch den Tod des Stiefvaters diese Schublade aufgesprungen ist. Ich bin wieder da wo es heißt, Tod des Vaters endlich verarbeiten und irgendwie auch mal um ihn zu trauern. Mir ist nicht bewußt das ich das, bis auf eimal ganz kurz, je getan hätte.
Vielleicht bin ich der Ursache meiner Angst einen ganzen Schritt näher gekommen. Ich hoffe es.
Was für Erfahrungen habt ihr in dieser Richtung. Man könnte diesen Tread dafür nehmen und jeder der positive Erlebnisse hat/hatte könnte sie hier posten. Wir können immer und immer wieder über Symptome reden aber ich denke das schürt die Angst nur noch mehr. Wer Angst hat und Erfolg liest der bekommt Mut.
Da ich ja nun in Therapie/Auffrischung bin brachte meine Therapeutin mich darauf, auf die Trauer um meinen Vater.
Ich bin ein Mensch mit schon viel Therapieerfahrung und arbeite alleine und mit meiner Frau sehr viel an mir und meinem Problem.
Mein Stiefvater starb nach langer Alzheimerkrankheit vor 3 Jahren. Seit diesem Zeitpunkt kamen bei mir langsam aber sicher die Symptome und Ängste, schleichend.
Ab dieser Zeit starben noch beide Schwiegereltern und dazu kam all der andere Stress den ich ja schon mehrfach hier beschrieben habe.
Nun habe ich sehr lange gearbeitet an mir und an dem Warum ich diese Angst entwickelt habe.
Ich denke einfach und das wird das Thema in der nächsten Therapiesitzung, das ich damals eine PTBS erlitten habe und durch den Tod des Stiefvaters diese Schublade aufgesprungen ist. Ich bin wieder da wo es heißt, Tod des Vaters endlich verarbeiten und irgendwie auch mal um ihn zu trauern. Mir ist nicht bewußt das ich das, bis auf eimal ganz kurz, je getan hätte.
Vielleicht bin ich der Ursache meiner Angst einen ganzen Schritt näher gekommen. Ich hoffe es.
Was für Erfahrungen habt ihr in dieser Richtung. Man könnte diesen Tread dafür nehmen und jeder der positive Erlebnisse hat/hatte könnte sie hier posten. Wir können immer und immer wieder über Symptome reden aber ich denke das schürt die Angst nur noch mehr. Wer Angst hat und Erfolg liest der bekommt Mut.
22.01.2014 17:20 • • 23.01.2014 x 1 #1
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