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Ich weiss nicht, wie viele von euch davon betroffen sind: Es geht um die unüberwindbare Hürde von Ist und Soll. Wünsche, Träume, Ziele sind schnell gemacht, passiert bei mir automatisch. Das Problem an dem Ding ist, dass mich immer mal wieder das Ist jäh zurück auf den Boden der Realität holt. Ich fühle mich dann schlecht, ausgelaugt, erschöpft, etc.

Dass ich so funktioniere, kann ich aktuell nicht ändern. Ich kann jedoch meine Einstellung dazu ändern: Es langt, wenn ich meine Fortschritte würdige bzw. sie überhaupt wahrnehme. Die negative Schiene läuft nämlich ebenso automatisch ab, wie das kurzfristige Erleben im Ist-Zustand. Hier braucht es einfach einen Gedankenwechsel: Mehr das Positive sehen und weniger das Negative.

Vielleicht klingt das zu einfach? Versuche es selbst, wenn du unter der Diskrepanz zwischen dem Ist und dem Soll leidest.

21.07.2023 16:11 • 22.07.2023 x 2 #1


4 Antworten ↓


Zitat von MaKaZen:
Vielleicht klingt das zu einfach?

Ist ganz einfach Habe ich schon immer so gehalten und bin damit gut gefahren.

A


Das Glas ist halb voll!

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Zitat von Schlaflose:
Ist ganz einfach Habe ich schon immer so gehalten und bin damit gut gefahren.

Hat die Methode auch Nachteile für dich?

Eigentlich nicht, sonst würde ich es nicht machen.

Zitat von Schlaflose:
Eigentlich nicht, sonst würde ich es nicht machen.

Mir kommt da Pippi Langstrumpf in den Sinn: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Das halb volle Glas wird den Optimisten zu gerechnet. Gut möglich, dass die Realität einem irgendwann einholt. Ich glaub eine Art Balance ist gut zwischen den Kräften. Pessimisten sind kontrollierter unterwegs wie Optimisten. Für Pessimisten macht es imho Sinn, mehr das halb volle Glas zu erkennen. Ich glaub, man muss von Fall zu Fall beurteilen ob es besser ist, Optimist oder Pessimist zu sein.




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