Gestern war ich eine kleine Runde spazieren und habe angefangen zu hyperventilieren mit hohem schwachen Puls und bin dann den schnellsten Weg zurück gegangen. Ich wollte meinen Mann anrufen, dass er mich unterwegs abholt (500m) aber zum GLück habe ich es nicht gemacht und erst zu Hause gemerkt, dass mein Handy zu Hause liegt. Das hätte in eine Panikattacke enden können. Zu Hause ging es mir wieder gut und habe lange nachgedacht, warum ich einen schwachen hohen Puls hatte (bei Adrenalinschub bekomme ich einen kräftigen Puls). Ich dachte anfangs, es ist mein Herz. Es kommen immer wieder neue alte Symptome. Hyperventilation ist echt übel und ich bin froh, dass ich 2 Jahre Ruhe hatte. Da hilft mir auch keine Bauchatmung auf der Strasse und nun werde ich wieder mit kleiner Tüte raus gehen. Gestern Nacht habe ich noch 8000 SChritte mit youtube geschafft und heute 10000 Schritte spazieren war kein Problem von wegen Atmung oder Herzen.
Ich knirsche nachts weniger, wenn ich abends noch ein Rückenprogramm oder STretching mache. Mache nun täglich paar Minuten Ergotopia Schulter/Nackenübungen und die Musik lässt mich richtig entspannen. Frage mich ,warum ich das nicht schon 2019 gemacht habe.
Ich bin noch auf der Suche nach passender Musik zur Motivation.
Mein Mann (51J) macht seit paar Tagen RIngFit. Bewundere ihn, dass er das mit macht. Für mich ist das noch zu schwer.
Warte nur noch, dass die Kinder mal ins BEtt gehen...Zeldaspiel geht vor.
Macht jemand von Euch Beckenbodentraining? Ich merke schon, dass mein Beckenboden abends oder der ganze Bauch schwächer wird und ich keine Bauchspannung habe. Generell habe ich wenig Körperspannung was aber meine mentale Verfassung wieder spiegelt. Ich denke, auf Dauer muss ich doch regelmässig ein kleines Ganzkörpertraining machen.
02.01.2021 20:40 •
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