Ich kann es kaum glauben.
Am Freitag Morgen bin ich in einen Mietwagen gestiegen, habe zwei Freunde von mir aufgesammelt und bin von Hamburg bis nach Bonn gefahren. Kurz vor Osnabrück die ersten Angstzustände, schnell runtervon der Autobahn und aufs Klo. Danach ging's wieder etwas besser. Von Osnabrück bis Münster Hitzewallungen und Katastrophengedanken, aber ich wollte weiter, denn hätte ich angehalten, wäre ich wieder nur vor der Situation geflohen. Ab Dortmund ging es schließlich richtig gut - trotz Stau! Zwei Staus auf der Autobahn, die Bonner Innenstadt dann total verstopft. Fast 45 Minuten für 3 Kilometer gebraucht. Sogar noch einen Parkplatz gefunden und zittrig, aber stolz aus dem Auto gestiegen.
Übers Wochenende bin ich mit ein paar Freunden dann in Bonn auf einer großen Veranstaltung gewesen. Viele Menschen, Lärm, Hektik... Samstag Morgen ein paar Beklemmungszustände und das Gefühl von Kreislaufschwäche. Habe aber viel getrunken, damit ich keine Sorge haben musste, dass es wirklich der Kreislauf ist. Und habe sogar etwas essen können. Abends früh ins Bett und gut 12 Stunden durchgeschlafen. Tief und fest und sehr erholsam.
Sonntag war etwas anstrengender. Mit dem Gedanken an die bevorstehende Heimfahrt wurde ich extrem unruhig und genervt, gegen Nachmittag eine leichte Panikattacke. Die ging zum Glück ganz schnell vorbei und die Heimfahrt war durchweg entspannt, keine Probleme und das trotz 7stündiger Dauer!
Ich bin nicht so stolz auf mich wie ich es vielleicht sein sollte. Aber selbst ich, die immer mit dem Worauf solltest du stolz sein, das ist doch alles ganz normal, andere Leute machen das ständig.-Gefühl zu kämpfen hat, weiss, dass ich Großes geleistet habe.
Am Freitag Morgen bin ich in einen Mietwagen gestiegen, habe zwei Freunde von mir aufgesammelt und bin von Hamburg bis nach Bonn gefahren. Kurz vor Osnabrück die ersten Angstzustände, schnell runtervon der Autobahn und aufs Klo. Danach ging's wieder etwas besser. Von Osnabrück bis Münster Hitzewallungen und Katastrophengedanken, aber ich wollte weiter, denn hätte ich angehalten, wäre ich wieder nur vor der Situation geflohen. Ab Dortmund ging es schließlich richtig gut - trotz Stau! Zwei Staus auf der Autobahn, die Bonner Innenstadt dann total verstopft. Fast 45 Minuten für 3 Kilometer gebraucht. Sogar noch einen Parkplatz gefunden und zittrig, aber stolz aus dem Auto gestiegen.
Übers Wochenende bin ich mit ein paar Freunden dann in Bonn auf einer großen Veranstaltung gewesen. Viele Menschen, Lärm, Hektik... Samstag Morgen ein paar Beklemmungszustände und das Gefühl von Kreislaufschwäche. Habe aber viel getrunken, damit ich keine Sorge haben musste, dass es wirklich der Kreislauf ist. Und habe sogar etwas essen können. Abends früh ins Bett und gut 12 Stunden durchgeschlafen. Tief und fest und sehr erholsam.
Sonntag war etwas anstrengender. Mit dem Gedanken an die bevorstehende Heimfahrt wurde ich extrem unruhig und genervt, gegen Nachmittag eine leichte Panikattacke. Die ging zum Glück ganz schnell vorbei und die Heimfahrt war durchweg entspannt, keine Probleme und das trotz 7stündiger Dauer!
Ich bin nicht so stolz auf mich wie ich es vielleicht sein sollte. Aber selbst ich, die immer mit dem Worauf solltest du stolz sein, das ist doch alles ganz normal, andere Leute machen das ständig.-Gefühl zu kämpfen hat, weiss, dass ich Großes geleistet habe.
03.08.2011 14:00 • • 04.08.2011 #1
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